Bokel (Rietberg)
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Bokel Stadt Rietberg
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Koordinaten: | 51° 48′ N, 8° 23′ O |
Höhe: | 78 m ü. NN |
Fläche: | 10,1 km² |
Einwohner: | 1899 (1. Jan. 2022)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 188 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Januar 1970 |
Postleitzahl: | 33397 |
Vorwahl: | 05244 |
Lage von Bokel in Rietberg
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Katholische Kirche St. Anna
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Bokel ist mit 1944 Einwohnern[2] die zweitkleinste Ortschaft der Stadt Rietberg im Kreis Gütersloh in Nordrhein-Westfalen.
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]An Bokel grenzen die Rietberger Ortschaften Rietberg, Mastholte und Druffel, Langenberg und die Rheda-Wiedenbrücker Ortsteile Batenhorst und Lintel. Die Ortschaft wird im Westen vom Bokel-Mastholter Hauptkanal durchflossen.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 1. Januar 1970 wurde Bokel in die Stadt Rietberg eingegliedert.[3]
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Uwe Hünemeier (* 9. Januar 1986 in Gütersloh), Fußballprofi
- Andreas Sunder (* 5. August 1973 in Rheda-Wiedenbrück), Bürgermeister der Stadt Rietberg
Hotels / Gasthöfe
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Bokel gibt es zwei Hotels / Gasthöfe:
- Gasthof Bökamp
- Gasthof Zum Doppe
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Der Kreis Gütersloh: Zahlen | Daten | Fakten 2022. (PDF; 7,34 MB) Abgerufen am 13. November 2022.
- ↑ Stadt Rietberg: Zahlenspiegel vom 31. Dezember 2011. Abgerufen am 7. Juni 2012.
- ↑ Martin Bünermann: Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1970, S. 111.