Brigitte Hürlimann

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Brigitte Hürlimann (* 1963 in Basel;[1] heimatberechtigt in Walchwil) ist eine Schweizer Journalistin und Autorin.

Nach Schulbesuchen in Basel und Luzern besuchte sie Kurse am Medienausbildungszentrum in Luzern.[2] Danach arbeitete sie als freie Journalistin für das Luzerner Tagblatt und als Reporterin beim Tages-Anzeiger. Es folgte ein längerer Aufenthalt in Paris, bevor sie in die Schweiz zurückkehrte und drei Jahre in der Ateliergemeinschaft kontrast in Zürich tätig war.

Anschliessend immatrikulierte sich Hürlimann zur Zweitausbildung für ein Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Freiburg[1] und schloss es 2004 mit der Dissertation «Prostitution. Ihre Regelung im schweizerischen Recht und die Frage der Sittenwidrigkeit» und damit verbundener Promotion ab. Seit 1993 schrieb sie regelmässig für die Wochenendbeilage der Neuen Zürcher Zeitung; im Jahr 2000 wechselte sie als Mitarbeiterin ins Ressort Zürich. Ab 2005 war sie dort Redaktorin und insbesondere für Justizfragen und Gerichtsberichterstattung aus dem Kanton Zürich zuständig. Auch in der tageszeitung erschienen vereinzelt Artikel von ihr. Zum Jahresende 2017 kündigte Brigitte Hürlimann bei der NZZ und übernahm am 1. März 2018 die Redaktionsleitung des Magazins Plädoyer, daneben war sie freie Gerichtsreporterin für das Onlinemagazin Republik. Auf den 1. Dezember 2018 gab sie die Redaktionsleitung von Plädoyer ab und arbeitet seither in einem 80-%-Pensum für die Republik.[3]

Werke (Auswahl)

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Einzelnachweise

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  1. a b Brigitte Hürlimann. Gerichtsreporterin. In: Republik.
  2. Redaktorin NZZ Zürich. Brigitte Hürlimann (brh.) (Memento vom 14. Dezember 2015 im Internet Archive). In: Neue Zürcher Zeitung (Impressum).
  3. Republik. Brigitte Hürlimann ist nun fest angestellt. In: persoenlich.com. 4. Dezember 2018.
  4. a b Zürcher Journalistenpreis 13. Bisherige Preisträgerinnen und Preisträger. Stiftung Zürcher Journalistenpreis, S. 33 f. (PDF; 3,33 MB).