Carl Irion

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Carl Irion (auch Karl Irion) (* 2. Oktober 1878 in Besigheim; † 7. Juli 1962 in Langen (Hessen)) war ein deutscher Ingenieur und Rennfahrer.

Der erstgeborene Sohn des Besigheimer Küblermeisters Carl August Irion und dessen Frau Christine Heinricke geb. Müller war über 40 Jahre lang Ingenieur bei den Adlerwerken in Frankfurt am Main. Kraft einer Verfügung des hessischen Regierungspräsidenten wurde er am 13. Dezember 1911 offiziell mit der Ausbildung von Kraftfahrern beauftragt. Carl Irion war maßgeblich an der Entwicklung der Automobile beteiligt und gehörte zu den Herrenfahrern und Sportrennfahrern der ersten Stunde. Bei Flach-, Berg- und Geschicklichkeitsrennen sorgte er Anfang der 1920er Jahre für Furore.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Frankfurter Nachrichten und Intelligenz-Blatt, 3. Juli 1921: Sportnachrichten. Die Automobilsportwoche in Bad Homburg.
  • Süddeutscher Illustrierter Sport, 10. Oktober 1921.
  • Darmstädter Tagblatt, 11. Oktober 1921: Hessischer Automobilclub, Feier des Abschlusses der Tourenfahrten 1921.
  • F.-N.-Sport, 14. Oktober 1921: Badener Automobil-Turnier.
  • Frankfurter General-Anzeiger, 26. Oktober 1921.
  • Allgemeine Automobilzeitung. 29. Oktober 1921.
  • B.Z.-Mittag, 29. Mai 1922: Auto-Prüfungsfahrt.
  • Das Illustrierte Blatt, 21. August 1923: Allerlei Sport.
  • Automobil-Flugwelt, 6. April 1924: Deutsche Rennfahrer, Karl Irion.
  • Automobil-Revue, April 1926: S. 7, Irion auf Adler.
  • Clubzeitschrift des BAC, Jahrgang 1927 Nr. 12: Pfingstfahrt des BAC.
  • Münchner Neueste Nachrichten, 9. Juni 1927: Dolomitenfahrt – Eine Pfingsttour des Bayerischen Automobilclubs.