Cultiv

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cultiv – Gesellschaft für internationale Kulturprojekte e. V. ist ein als gemeinnützig anerkannter, 2003 gegründeter Verein mit Sitz in Leipzig. Er dient der Realisierung und Bekanntmachung verschiedener Vorhaben in Bildung, Film, Kunst, Literatur, Musik und Theater.[1] Getragen von Absolventen und Studenten der Universität Leipzig, speist sich cultiv aus einem Netz von Wissenschaftlern, Kulturmanagern und Künstlern. Ein Fokus liegt auf interdisziplinären Ansätzen.

cultiv ist Veranstalter des Thomasius Clubs[2], einer monatlichen Gesprächsreihe über Bücher und Wissenschaft mit Gästen wie Michaela Ott, Rüdiger Safranski und Raoul Schrott. Die Gesellschaft initiierte und betreibt eine Open-Access-Volltextdatenbank namens cultranet[3], hat sich an einem internationalen Kultur-Städte-Magazin[4] versucht und diverse Dokumentarfilme produziert (Die Erfindung Europas, Good bye, Leningrad!). 2006 realisierte cultiv die Veranstaltungsreihe What is the Word – Samuel Beckett hören.[5] Im September 2010 richtete der Verein in Leipzig die Konferenz Wikipedia:Ein Kritischer Standpunkt aus.[6]

Einzelnachweise

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  1. Kurzbeschreibung auf Cultura – Leipziger Absolventen- und Förderverein (Memento vom 25. Dezember 2008 im Internet Archive). Abgerufen am 30. März 2024.
  2. Thomasius Club
  3. cultranet.info: Open Access Datenbank cultranet (Memento vom 2. August 2012 im Webarchiv archive.today)
  4. cultiv.net: Städtemagazin intercity (Memento vom 19. Januar 2007 im Internet Archive)
  5. cultiv.net: What is the Word – Samuel Beckett hören (Memento vom 19. Januar 2007 im Internet Archive)
  6. Wikipedia:Ein Kritischer Standpunkt