Diskussion:Charakteristische Dissonanz

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Arcomelo in Abschnitt Abschnitt Jazz
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Hallo Akeuk! Wieso löst sich die None in den Grundton? Wenn Du in diesem Fall zum g meinst, ist das missverständlich, weil ich vorher immer Auflösung in die Tonika bringe. Wäre hier also c, und das kann doch nicht sein?... Im Rheingold ist es auf jeden Fall anders. Hübsches Beispiel aber.

Um die Verwirrung komplett zu machen, könnte man zum D7 ja Beethoven I. anführen... Schönen Gruß Königin

Sachlicher Fehler[Quelltext bearbeiten]

"Wird der Subdominant-Quintsextakkord in die Dominante überführt, fungiert die Quinte (vom Basston aus) als Dissonanz, nämlich als Septime dieses Akkords." Das stimmt nicht, wie ich am Beispiel in C-Dur klarmachen werde: Der Subdominant-Quintsextakkord baut auf der 4. Stufe von C-Dur auf, nämlich auf f, die Akkordtöne von unten nach oben gelesen lauten f-a-c-d. Bei der Überführung in die Dominante, gebildet auf g, leitet die Subdominanten-Quinte in die Terz der Dominante.--Longharulo (Diskussion) 15:17, 2. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Ja und? Das C ist die Septime, also eine Dissonanz, und wird ins H aufgelöst. --Summ (Diskussion) 15:37, 2. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Abschnitt Jazz[Quelltext bearbeiten]

Meines Erachtens wären die Inhalte des Abschnitts "Jazz" viel besser auf der Seite Optionston aufgehoben. Oder wird der Begriff "charakteristische Dissonanz" tatsächlich in der Jazztheorie verwendet? Dann bitte Belege einfügen; wenn nicht, würde ich mich um eine Verschiebung dieses Abschnitts bemühen. -- Gruß, Arcomelo (Diskussion) 12:14, 25. Okt. 2017 (CEST)Beantworten