Diskussion:Christian Friedrich Daniel Schubart

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von ChoG in Abschnitt Zitat
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Geburtstag:

Schubart ist am 24. März 1739 geboren. Die Angaben von Meyers Konversationslexikon von 1888 sind falsch. Quellen: 1. Honolka, Kurt: Schubart, Stuttgart [Deutsche Verlags-Anstalt] 1985 2. Denkmäler der Musik in Baden-Württemberg Bd. 8: Christian Friedrich Daniel Schubart, Sämtliche Lieder, Hrsg. Hartmut Schick, S. XVI

Web: 3. http://gutenberg.spiegel.de/autoren/Druckversion_schubart.htm

Ich schlage vor, die verwirrenden Geburtstagsangaben zu streichen.

Beruf: Schubart war zu Lebzeiten als Kursiver TextMusikerKursiver Text und Kursiver TextJournalistKursiver Text mindestens ebenso bekannt wie als Dicher. Heute würde man sagen: er war ein musikalisch-schriftstellerisches All-Round-Genie mit grossem politischen Engagement. Zudem sind von ihm einige musikalische Kompositionen überliefert. Er hat sich ebenso als Musikpädagoge (Klavierunterricht) und als Theaterregisseur betätigt.

Dagegen blieb er in seiner Stellung als Stuttgarter Hoftheaterdirektor 1787-1791 eine blasse Figur.

Ich schlage deshalb vor, die Berufsangabe abzuändern. - deutscher Dichter, Musiker, Komponist und Journalist.

Florian Sauer (florian.sauer@musaion.de)

Da tut sich wieder mal nix

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Der Artikel aus Meyer ist dem Anspruch der WP unwürdig, aber niemand tut etwas, um das zu ändern. Die damaligen Wertungen sind heute untragbar. --Historiograf 19:55, 16. Sep 2004 (CEST)

Schwurbel-POV hoch drei ...

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... kann jemand mit Schubart-Kenntnissen da nicht mal dran herumformulieren? Der Stil ist ja grausam :-(
Beispiel:
Auf dem Hohenasperg musste Schubart zehn Jahre lang schmachten, das erste Jahr in strengster Haft, bis 1782 unter der Obhut des pietistischen Despoten General Rieger, von Weib und Kind getrennt, anfangs aller Bücher und Schreibmaterialien beraubt, später in unwürdiger Weise von dem Festungskommandanten zu den Geschäften eines Gelegenheitspoeten und Privatsekretärs verwendet.

Erst im Mai 1787 wurde infolge preußischer Verwendung der körperlich zerrüttete Mann wieder in Freiheit gesetzt und dann, um die Sinnlosigkeit despotischer Willkür voll zu machen, zum Hofdichter und Theaterdirektor in Stuttgart ernannt... --172.180.187.223 15:04, 19. Dez 2005 (CET)

Der Schwurbel-POV-Urheber heißt Meyers Konversationslexikon 1888 (steht unten drunter). Da hilft meistens entschwurbeln nichts, sondern nur neu schreiben, zumal die Informationen meist eher dem Geschmack der Öffentlichkeit des dt. Kaiserreichs entsprechen als dem heutigen Wissensstand. --AndreasPraefcke ¿! 15:07, 19. Dez 2005 (CET)

Lebendig Begraben ?

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Mal was ganz anderes: Lese heute zum zum ersten Mal in der SZvom 21.09.2010,S.3 Artikel BAHNHOFS- MISSION von Hilmar Klute folgende Zeilenzum Aspekt "Lebendig Begraben": .."Als man,so die Legende,sein Grab öffnete,fand man Kratzspuren im inneren Sargdeckel.Schubart,den man offenbar lebendig begraben hatte,muss sich heftig zur Wehr gesetzt haben.Selbst als schon alles verloren war."

So sehr das wohl pure Legende sein mag - auch für eine solche müßte es doch Quellennachweise geben. Ich bitte um freundliche Mithilfe der Schubart-Experten.Carl Chevalier. (nicht signierter Beitrag von Carl chevalier (Diskussion | Beiträge) 15:44, 22. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

Zitat

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„Als man sehr viel später den Friedhof abgeräumt hat, hat man entdeckt, dass der Sarg von innen völlig zerkratzt war, der Sarg von Schubart, das ist schon makaber, nach zwölf Jahren Knast auch noch scheintot zu sein.“

es müsste heißen "auch noch scheintot begraben zu sein"

http://muller-kluge.library.cornell.edu/de/video_exp.php?f=120 Minute 43 (Theater der Finsternisse) (nicht signierter Beitrag von 91.64.246.43 (Diskussion) 16:50, 19. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Im Video-Interview wird tatsächlich von „scheintot begraben“ gesprochen. Das wird auch im Transskript so geschrieben. Das Zitat im Artikel scheint dieses Interview ansonsten wörtlich wiederzugeben. Ich habe daher ein „begraben“ eingefügt. --ChoG Ansprechbar 00:24, 2. Jan. 2019 (CET)Beantworten