Diskussion:Clinton Foundation

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Itu in Abschnitt Korruption wie sie singt und lacht
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Clinton Foundation“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

Füge neue Diskussionsthemen unten an:

Klicke auf Abschnitt hinzufügen, um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.

noch existent?

[Quelltext bearbeiten]

Ist die Clinton Stiftung noch existent? Mögliche Gerüchte sprechen von einer kürzlichen Schließung. außerdem: Spendenaufkommen seit 1997, ... Aber Gründung erst 2001 (nicht signierter Beitrag von 84.118.81.77 (Diskussion) 09:30, 1. Feb. 2017 (CET))Beantworten

Beendet wurde kürzlich die "Clinton Global Initiative", eines von sehr vielen verschiedenen Programmen der "Clinton Foundation". Einzelne Stimmen haben das verwechselt. Und der Zusammenhang mit der Vorgänger-Organisation steht im Artikel. Grüße --h-stt !? 19:32, 1. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Literatur

[Quelltext bearbeiten]

@Kleinkleckersdorf: Warum wurde die Hinzufügung durch einen anonymen Account (zunächst als "Belege", dann geändert in "Literatur") überhaupt akzeptiert? Das Buch von Schweizer wird in der englischen (Haupt-)Version dieses Artikels nicht erwähnt, aus gutem Grund. Hier der Spiegel-Artikel dazu:

Schweizers Fakten entpuppen sich wie die vermeintlich dunkle Seite von Disney World oft als falsch, schlampig recherchiert oder Panikmache. Mehrfach musste er in der Vergangenheit Vorwürfe revidieren oder sogar ganz zurückziehen.

So ist es auch jetzt: Für den in "Clinton Cash" unterstellten Zusammenhang zwischen Spenden an die Clinton Foundation und Freundschaftsdiensten des damaligen Außenministeriums habe er "keine eindeutigen Indizien", gab er im Kabelsender MSNBC zu.

Trotzdem sicherten sich mehrere Medien die Exklusivrechte an "Clinton Cash". Schweizers Verlag HarperCollins - der zu Rupert Murdochs konservativer Medienmaschine gehört - überließ der "New York Times", der "Washington Post", dem hauseigenen Propagandakanal Fox News und Breitbart.com die Fahnen des Buches schon vor Monaten. Margaret Sullivan, die Ombudsfrau der "New York Times", fand diese Abmachung "bestenfalls ungeschickt und verwirrend".

Aber selbst der Recherche-Apparat der renommierten US-Zeitung konnte Schweizers Attacken nicht wasserdicht erhärten. Ob die Auslandsspenden von Tarnfirmen und die Steuertricks der seit Langem dafür kritisierten Clinton-Stiftung, ob Bill Clintons Gala-Honorare oder die angeblich erkauften Gefälligkeiten des Clinton-Außenministeriums: Zwar bleiben Zweifel und, wie immer bei den Clintons, ein schlechter Nachgeschmack - doch bisher gibt es nichts Haftbares. "Keine harten Beweise", fand selbst Chris Wallace von Fox News enttäuscht.

In englischsprachigen Medien wurde das Buch u.a. mit dem Begriff "Lügen mit Statisken" bedacht; wer's nachlesen will, findet hier zahlreiche Quellen: https://mediamatters.org/blog/2015/05/08/clinton-cashs-peter-schweizer-pushes-stat-that/203580. KabelSalat (Diskussion) 14:57, 23. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Ist wieder raus. Dieses Buch entspricht nicht den Anforderungen der Richtlinie WP:LIT. Grüße --h-stt !? 16:44, 26. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Danke für die Erklärung. Ich sehe das nun auch ein. Danke. --Kleinkleckersdorf (Diskussion) 16:50, 26. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Korruption wie sie singt und lacht

[Quelltext bearbeiten]

Wenn ich NZZ lese, drängt sich mir die Einschätzung auf dass es sich hier auch im internationalen Vergleich um eine A+ Korruption handelt. Das steht irgendwie in keiner Relation zu dem umseitigen beiläufigen Kritik-Satz. Aber offenbar ist die Marke Clinton schon von jeher zu positiv besetzt, und andererseits Geschacher und Vorteilsnahme zu sehr mit freier Marktwirtschaft einschliesslich American Way of Life assoziiert. Da scheint diese Minimalkritik offenbar ausreichend. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 22:32, 12. Jan. 2018 (CET)Beantworten