Diskussion:Die Alpha-Journalisten

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 2001:4DD5:4643:0:447F:3164:CB55:FC51 in Abschnitt Am Rande
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Am Rande[Quelltext bearbeiten]

Uwe Krüger untersuchte 2013 in seiner Dissertation den Einfluss von Elite-Netzwerken auf die Alpha-Journalisten in Deutschland (Uwe Krüger: Leitmedien und ihre Nähe zu Politik- und Wirtschaftseliten. Theorie, Netzwerke, Fallstudien. Dissertation, Universität Leipzig, 2011). 2013 folgte eine weitere Arbeit (Uwe Krüger: Meinungsmacht. Der Einfluss von Eliten auf Leitmedien und Alpha-Journalisten – eine kritische Netzwerkanalyse. Herbert von Halem Verlag (Reihe des Instituts für Praktische Journalismus- und Kommunikationsforschung), Köln 2013). 2016 untersuchte er die Frage, wie und vor allem weshalb die Meinungsvielfalt in den deutschen Medien kleiner geworden zu sein scheint (Uwe Krüger: Mainstream. Warum wir den Medien nicht mehr trauen. München: C.H. Beck, 2016). -- 2001:4DD5:4643:0:2185:A7B4:E937:C079 11:28, 8. Jul. 2020 (CEST) (ergänzt)Beantworten

Dein "am Rande" ist TF. Krüger bezieht sich nicht auf das Buch, es taucht nicht einmal in der Literatutliste auf.--Fiona (Diskussion) 08:03, 11. Jul. 2020 (CEST) Das Buch von 2016 ist eine Neuauflage der Dissertation von 2013.Beantworten
Nein, ich gehe nicht davon aus, dass das Buch "Mainstream" von 2016 die Neuauflage der Dissertation ist. Das ist wohl eher das Buch "Meinungsmacht" von 2013. Ich habe das oben mal ergänzt, um das Verständnis zu erleichern.
Zitat aus der FAZ hierzu [1]: "Krüger versucht dies, indem er für den Zeitraum einerseits die Verbindungen von Journalisten zu 82 Organisationen mit „Kontaktpotenzial“ untersucht, andererseits die Artikel von vier Journalisten, die im „transatlantischen Elitenmilieu“ gut vernetzt sind, zu sicherheitspolitischen Fragen inhaltsanalytisch untersucht. Als Ergebnis hält der Autor fest: „Frankfurter Allgemeine Zeitung“, „Süddeutsche Zeitung“, „Welt“ und „Die Zeit“ berichteten im Zeitraum von 2002 bis 2010 „unkritisch bis persuasiv“ und übernahmen insbesondere den Auslandseinsätze legitimierenden „erweiterten Sicherheitsbegriff“." Soweit meint das jedenfalls Krüger.
Mit Krüger entsteht offensichtlich ein Bedeutungswandel von Schmankerln hin zur Kritik. 2011 widmete sich dieser Frage bereits Christian Eckl (Christian Eckl: Wie unabhängig von politischen Eliten sind die Printmedien? Dissertation, Berlin, 2011. [2]). Er verwendet den Begriff "Alpha-Journalisten" in der Tat nicht. -- 2001:4DD5:4643:0:447F:3164:CB55:FC51 10:35, 23. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Die Alpha-Journalisten 2.0[Quelltext bearbeiten]

Wollen wir wirklich zum zweiten Buch einen eigenen Artikel. Es macht mehr Sinn beide zusammenhängigen Bücher in einem zu bearbeiten. Dann gehören die Infos zum anderen auch mit in den Artikel statt sie (entfernt) bewusst raus zu löschen.--Gelli63 (Diskussion) 18:03, 10. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Unverschämtheit. Hüte deine Zunge. --Autumn Windfalls (Diskussion) 18:21, 10. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Wenn man einen LA stellt sollte man solche Kürzungen und Verstümmelungen wie du sie durchgeführt hast nicht machen. Thematisch ist alles im ersten Satz gesagt.--Gelli63 (Diskussion) 19:22, 10. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Die Relevanz beschriebener Personen färbt nicht auf die Relevanz des Sammelbandes ab.
Der Artikel ist durch und durch werblich. Schon das Intro ist keins, sondern abgepinnter Werbesprech.--Fiona (Diskussion) 07:58, 11. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Die Relevanz beschriebener Personen färbt nicht auf die Relevanz des Sammelbandes ab. hat niemand behauptet. Du verwendest Nebelkerzen.--Gelli63 (Diskussion) 11:07, 11. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Die Entfernung durch Autumn Windfalls war in Ordnung, s. unten.--Fiona (Diskussion) 09:29, 11. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

War sie nicht! Siehe unten!--Gelli63 (Diskussion) 11:05, 11. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

WP:Dritte Meinung[Quelltext bearbeiten]

wurde angefordert

Danke, dass du auf die Anfrage aufmerksam machst. --Autumn Windfalls (Diskussion) 11:17, 12. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Relevanz ist (nicht) machbar[Quelltext bearbeiten]

Weil M laut Artikel eine medienpolitische Zeitschrift ist, würde ich die Besprechung eines Buchs über Journalisten durchgehen lassen. Gruß --Autumn Windfalls (Diskussion) 10:03, 11. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
In einem Personenartikel würde ich dir zustimmen. Doch es geht nicht um "durchgehen lassen", sondern was mindestens für ein literarisches Einzelwerk erfüllt sein muss: mindestens zwei ausführliche Rezensionen in renommierten Feuilletons, Literaturzeitschriften oder Magazinen mit anerkanntem Literaturteil.--Fiona (Diskussion) 10:31, 11. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Relevanz ist belegt vorhanden[Quelltext bearbeiten]

Wie dargelegt war der Artikel ursprünglich über beide Bücher aber ein User hat dies bewusst zur Unterstützung seines Löschantrg herrausgelöscht.

Deshalb
  1. ist der Perlentauchereintrag in die Weblinks grechtfertigt.
  2. das Zitat der Journalistin wurde mit Referenz belegt.
  3. auch der Artikel in der FR behandelt eine Buch der Buchserie.
  4. ja M – Menschen Machen Medien ist eine Gewerkschaftszeitung, aber wie dargelt eine medienpolitische Zeitschrift, aber NZZ und NOZ sinde relevante Tageszeitungen die zum Zeitpunkt von Fionas Relevanz ist (nicht) machbar schon längst belegt imn Artikel standen, aber scheinbar nicht wahrgenommen wurden.--Gelli63 (Diskussion) 10:05, 11. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Auf Unterstellungen solltest du ebenso verzichten wie auf verbale Ausrutscher. In diesem Artikel geht es um ein Buch. Dass es einen weiteren gab, kann und soll gesagt werden. Ein Perlentauchereintrag wäre aber nur als Weblink in einem Artikel über das Sachbuch von 2009 gerechtfertigt, das ist doch eindeutig. Das gilt ebenso für den FR-Text als angebliche Rezension für das 2007-Buch, er ist keine Rezension davon und ließ sich auch darauf nicht trimmen [3]. --Autumn Windfalls (Diskussion) 10:25, 11. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Der Perlentaucher-Eintrag ist nicht gerechtfertigt. Er betrifft nicht den Sammelband.
Du kopierst ein Zitat von einer Journalistin und weist es nicht einmal als Zitat aus. Bitte mal die Grundsätze von Wikipedia:Zitate lesen und beachten. Fiona (Diskussion) 10:29, 11. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Es gibt keine "Serie". Es gibt zwei Bücher. Artikel, die gar nicht das Einzelwerk besprechen, als Rezension auszugeben, um Relevanz zu suggerieren, halte ich für unredliches Arbeiten.
Bitte genau lesen:
mindestens zwei ausführliche Rezensionen in renommierten Feuilletons, Literaturzeitschriften oder Magazinen mit anerkanntem Literaturteil--Fiona (Diskussion) 10:43, 11. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Bitte genauer lesen:
mindestens zwei ausführliche Rezensionen sind belegt vorhanden. Oder willst du NZZ nicht dazuzählen. Autumn Windfalls hat schon selber eingeräumt, dass M eine medienpolitische Zeitschrift ist und diese zählt. Und NOZ ist auch kein Käseblatt.--Gelli63 (Diskussion) 10:59, 11. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Und klar gibt eine "Serie". Es gibt zwei Bücher mit gleichem Namen (einer mit der kleien Ergänzung 2.0). Beide Titel sehen gleich aus. Aber wie schon gesagt. Mit drei relevanten Rezensionen ist auch für das erste Buch RK erfüllt.--Gelli63 (Diskussion) 11:03, 11. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
M ist eine Mitgliederzeitung für Medienschaffende in der Gewerkschaft ver.di. Selbstdarstellung: Seit 1994 erscheint die medienpolitische Zeitschrift "M Menschen Machen Medien" für die Mitglieder der Fachgruppen Rundfunk/Film/Audiovisuelle Medien und Journalismus - Deutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union (dju) - erst in der IG Medien, jetzt im Fachbereich Medien, Kunst und Industrie für die Fachgruppe Medien in ver.di. Die Osnabrücker Zeitung ein regionales Blatt. Nein, die RK sind damit nicht erfüllt. --Fiona (Diskussion) 15:40, 12. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Dein Mitstreiter in Geiste bestreitet im Gegensatz zu dir in der LD gar nicht die Relevanz der medienpolitische Zeitschrift "M Menschen Machen Medien". Es geht ja nicht um Eigenansicht,sondern um Außenwahrnehmung. Auch der Deutsche Journalistenkolleg hällt M – Menschen Machen Medien für eine der relevanten Fachzeitschriften. Auch der DFJV spricht von einer medienpolitischen Zeitschrift, die von der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di herausgegeben wird. Die Zeitschrift beleuchtet die aktuellen Entwicklungen in der Medienpolitik. Und die NOZ als regionales unbdeutendes Blatt abzutun stimmt auch nicht, gefordet ist laut RK Rezensionen in renommierten Feuilleton, den willst der der NOZ mit ihrem LEiter Stefan Lüddemann wohl nicht absprechen. dort steht bewusst nicth svon nur FAZ.--Gelli63 (Diskussion) 07:54, 13. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Vorschlag: Lemma verschieben, Artikel umschreiben auf Die Alpha-Journalisten 2.0.[Quelltext bearbeiten]

@Gelli, dann kannst du alles verwenden, den Perlentauchereintrag belassen und bist auf der sicheren Seite. Viel Aufwand ist das nicht. Das kannst du in der Artikelstube oder in deinem BNR machen. Autumn Windfalls als LA-Steller, was meinst du?--Fiona (Diskussion) 17:29, 11. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Glänzende Idee. In dem Fall hätte der Löschantrag keine Geltung mehr. --Autumn Windfalls (Diskussion) 18:15, 11. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Hätte den Nachtteil, dass ein relevanter Artikel verschwindet. Aber ihr seit gerne eingeladen einen Artikel über Alpha-Journalisten 2.0 zu schreiben und dann in diesem den Erstling zu erwähnen und zu verlinken.--Gelli63 (Diskussion) 06:44, 13. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
da ihr von de Relvanz von Die Alpha-Journalisten 2.0 überzeugt seit habe ich den Artikel schon mal erstellt.--Gelli63 (Diskussion) 07:47, 13. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Den neu angelegten Arikel habe ich mir angeschaut. Deine Arbeitsweise in Artikeln ist wirklich schwierig. Ich empfehle dir die Lektüre von: Wie schreibe ich gute Artikel, WP:Belege und WP:OR.--Fiona (Diskussion) 09:45, 13. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
No comment.--Gelli63 (Diskussion) 17:26, 13. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Aber der Gegenvorschlag:

Vorschlag: Lemma auf Buchserie mit zwei WL[Quelltext bearbeiten]

Im meinen Augen gibt es drei relevten Themen.

  1. einen Artikel über die Buchserie (z.B. Die Alpha-Journalisten (Buchserie))
  2. einen Artikel über das erste Buch, was ja relevant ist durch die Rezpetion und den Nachweis, das der Begriff durch das buch geprägt wurde und im deutschen Sprachgebrauch sich etabliert hat. (Ist ja schon vorhanden)
  3. Artikel über A-J 2.0, der auch eigenständig durch Rezeption und PT. (z.B. Die Alpha-Journalisten 2.0)

Es würde aber wohl ein Artikel über die Buchserie reichen, die dann das hier diskutierte Lemma bekommen kann. Zwei eigenstädnige Unterpunkte über beide Bücher wo dann bei dem jeweiligen Buch die zugehörige Rezeption als Unterpunkt dargsstellt wird.--Gelli63 (Diskussion) 06:23, 13. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Nein. „Buchserie“ ist deine TF. Es handelt sich um zwei Sammelbände. Für den zweiten haben die Herausgeber einen Perlentauchereintrag und mehr Rezeption bekommen. Den zuvor erschienenen Band kannst du selbstverständlich unter dem Lemma auch erwähnen.--Fiona (Diskussion) 09:29, 13. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Nein. „Buchserie“ ist keine TF. Zwei Bücher gleichen Names mit gleices Titelbild. Aber wenn du un bedingt mehrere Artikel dazu willst bleiben es mehrere. --Gelli63 (Diskussion) 11:10, 13. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Auch Berlin spricht von einem zweiten Band.--Gelli63 (Diskussion) 11:27, 13. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Zwei Bände sind keine Serie! Band meint: eine Sammlung von Aufsätzen.--Fiona (Diskussion) 19:14, 13. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Da das scheinbar nicht gewollt ist ziehe ich den Vorschlag zurück und behalte mir den Übersichtsartikel zur Serie noch vor. Artikel zu den beiden relevanten Büchern exisiteren ja schon.--Gelli63 (Diskussion) 17:29, 13. Jul. 2020 (CEST)Beantworten