Diskussion:Die Wut über den verlorenen Groschen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von FordPrefect42 in Abschnitt Bezug
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Persönliche Meinung?

[Quelltext bearbeiten]

"Skizzenblätter stammen aus den Jahren 1795 bis 1798, Beethoven war also etwa 25 Jahre alt, als er dieses bis heute populäre (und von Dilettanten unterschätzte) Virtuosenstück komponierte."

Was soll denn das, über die "Dilettanten" die das Stück unterschätzen? Das ist kein Fakt und gehört hier nicht rein. (nicht signierter Beitrag von 92.77.84.81 (Diskussion) 21:13, 2. Jul 2012 (CEST))

Seh ich auch so, das ist eher eine Pauschalbeleidigung. Vielleicht könnte man stattdessen einen Schwierigkeitsgrad für das Stück angeben, der für mich etwas rechts von der Mitte läge (vielleicht 6 oder 7 von 10, bei Pian-e-Forte kriegt es sogar eine 8). Aber das ist vielleicht auch zu subjektiv für eine Pedia... --dircules (Diskussion) 15:51, 3. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Nachträglicher Zusatz

[Quelltext bearbeiten]

Weiß jemand etwas über die hinzugefügte Wiederholung des ersten Couplet (ab Takt 33, siehe hier), die in manchen Ausgaben zu finden ist? Wer hat die wann warum verfasst, in welchen Ausgaben erscheint sie? Darüber würde ich gern was im Artikel lesen. --dircules (Diskussion) 15:51, 3. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Bezug

[Quelltext bearbeiten]

Ich stelle gerade erstaunt fest, dass die biblische Geschichte vom Verlorenen Groschen hier nirgends verlinkt ist. Der Populärname nimmt doch ganz offensichtlich darauf Bezug (wenn auch fälschlicherweise, denn von Wut ist in der Geschichte ja gar nicht die Rede). In welcher Form könnte/sollte das eingefügt werden - unverbindlich unter einem Abschnitt "Siehe auch"? Oder als Link unter den Wörtern "Verlorener Groschen"? Oder noch anders? --84.190.81.77 22:35, 19. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Ich finde es alles andere als „offensichtlich“, dass der Populärtitel eine Anspielung auf das biblische Gleichnis sein soll. Es gibt viele Redewendungen mit dem „Groschen“, z.B. „Wer den Groschen nicht ehrt, ist des Schillings nicht wert“. In diesem Sinn kann die Wut über die verlorene kleine Münze einfach eine Anspielung auf übertriebene Pfennigfuchserei sein. Abgesehen davon waren Beethoven, Diabelli und Schindler Katholiken, inwieweit in diesen Kreisen und zu dieser Zeit ein Zitat aus der Lutherübersetzung überhaupt verbreitet war, wäre erst einmal aufzuzeigen. --FordPrefect42 (Diskussion) 12:26, 27. Apr. 2023 (CEST)Beantworten