Diskussion:Don Quijote/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Vincenzo1492 in Abschnitt Französischer Orthografie?
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Kabbalismus

Was sollen die vielen Querverweise ("Interpretation", Literaturverzeichnis und auch Links verweisen alle auf ein spekulatives Werk desselben Authorin) welche den Don Quijote mit den Kabbalisten in Verbindung bringt? Sieht mir zu fest nach Werbung für die Sekte der Kabbalisten aus. Ich bin für Bereinigung. -- benutzer:sofafernsehfan 2. dezember 2005, 12:38

Habe den Absatz jetzt entfernt. Nicht, weil ich beurteilen könnte wie seriös diese Interpretation ist, sondern weil der Text eine Kopie von der Website der Autorin war - also eine Urheberrechtsverletzung.--Tsui 13:25, 2. Dez 2005 (CET)
Schade, schade, dass die "kabbalisten die Interpretationen" gelöscht wurden. Der Roman Don Quixote (1605/1615) stellt die Soziologie Spaniens dar: 1481 die Spanische Inquisition wird von den "Katholische Könige" eingerichtet, selbst der Papst (Sixtus IV.), zögerte zuerst den "Katholischen Königen" die Inquisition zu erlauben, er hielt die Spanier für bigott, gierig und rassistisch. 1492 der letzte maurischer Herrscher, Boabdil ist besiegt (damit endet die relative Glaubensfreiheit und die Convivencia der Religionen im letzten Fleckchens Spaniens), Vertreibung der Juden aus Spanien beginnt (100.000 -200.00 Menschen müssen alles zurücklassen, Haus, Hof, Geld, Gold, Schmuck - alles "fällt an die Krone"), ein Tag später reist Kolumbus ab (ob Kolumbus Jude war?)...
Ab 1535 stellt die Inquisition "Zertifikate über die Reinheit des Blutes" (limpieza de sangre), eine Frühform des Ariernachweis aus!
Wo ist das "Problem" bei "kabbalisten die Interpretationen"? - Wenigsten für die Zeit gilt doch wohl, lieber Sekte als Staatskirche. Dass Kabbala zum jüdischen Glauben gehört? Nun, die Auseindersetzzung mit was ist die Wahrheit, was ist die Realität, wie werden beide konstruiert, ist ein wichtiger Teil im Roman. War Cervantes selber "Cristiano nuevo" jüdischer Abstammung, wie der Held im Roman? War Cervantes mit dem Talmud vertraut? War Cervantes mit dem Zohar vertraut? War Cervantes Kabbalist? Wo finden sich im Roman Bezüge?
Ging es um die Autorin Dominique Aubier? Sie behauptete schon 1966 "only a person who is steeped in the Jewish religion, history, and culture possesses the intellectual conditioning necessary to understand the real meaning of Don Quixote." Wenn ein paar Thesen dieser Autorin hier bei WP erwähnt werden, ist es doch keine URV, oder?
Schön fände ich (gerade für die deutsche WP) Hinweise auf die Übersetzungen in die Deutsche Sprache. Wer übersetze, wann, mit welcher Qualität. --Sei Shonagon 19:59, 18. Dez 2005 (CET)
Wie gesagt, inhaltlich kann und möchte ich die Thesen nicht beurteilen (zur Frage der Relevanz wäre interessant, ob diese Ansicht nur von einer Person vertreten wird, oder auch andere (Literatur-)Wissenschafter sich dem anschließen).
Das Problem mit dem Text war, dass er eine 1:1 Kopie von der Website der Autorin war - das ist ein Urheberrechtsverstoß. Wenn jemand die These im Artikel haben möchte sollte er sie mit eigenen Worten darstellen (hilfreich wäre auch aufzuzeigen, wie verbreitet oder anerkannt sie ist). --Tsui 20:09, 18. Dez 2005 (CET)
@Tsui Wow, das nenne ich schnell! War es die Autorin Dominique Aubier? Bin Newbie hier im WP-Dschungel, und kann es selber noch nicht nachvollziehen. Schon mal Danke im voraus --Sei Shonagon 00:38, 19. Dez 2005 (CET)
Ja, es ging um die Interpretation von Dominique Aubier. Jemand hatte einen Text von ihrer Website 1:1 in den Artikel kopiert, woraufhin ich alle Versionen ab dieser Bearbeitung löschen musste - es war eben ein Urheberrechtsverstoß. Ob ein Absatz zu ihren Thesen in den Artikel gehört kann ich immer noch nicht beurteilen. Falls es jemand vorhat bitte ich nur darum, klar zu stellen, dass es eben die Thesen von Fr. Aubier sind und welchen Stellenwert sie in der Literaturwissenschaft haben. Wikipedia dient vor allem anderen der Darstellung anerkannten (akademischen, wenn man so will) Wissens, nicht der Publizierung von Einzelmeinungen. --Tsui 23:14, 19. Dez 2005 (CET)

Ich hab gerade eine kleine Bearbeitung in den Don-Quijote-Artikel getan und erst jetzt die Diskussionsseite gesehen: Wissenschaftliche Literatur zu Cervante als Converso und Don Quijote als (auch) Satire auf die Lebensbedingungen der Conversos ist zunächst von Prof. Leandro Rodriguez: "Miguel, Judio de Cervantes" (bereits aus dem Jahr 1978 oder so). Außerdem gibt es von Baruch Bernardo: "Una pagina del Talmud en el Quijote". Ein Artikel im Aki Yerushalayim Nr. 77 zitiert auch einen kanadischen Prof. Kenneth Brown, der herausgefunden hat, dass in der jüdischen Gemeinde Amsterdams im 17. Jhdt. Teile des Don Quijote als jüdische Märtyrerliteratur galten. Soweit ist das alles seriös, aber mit der Kabbalah sollte man insofern vorsichtig sein, als schwer vorstellbar ist, dass ein Nachkomme von Conversos, dem hebräische Bücher bestenfalls im Untergrund unter Lebensgefahr zugänglich waren (mit größer Wahrscheinlichkeit gar nicht zugänglich waren, sondern er auf das was Großmutter mündlich überlieferte angewiesen war) wirklich über kabbalistisches Wissen verfügte. Das, was heute auf dem Esoterikmarkt als "Kabbalah" verkauft wird, hat ja mit jüdischer Kabbalah so gut wie nichts zu tun! (Kann ich in meiner Eigenschaft als jüdische Religionslehrerin versichern). F.R.Winkler

http://www.aki-yerushalayim.co.il/ay/077/077_01_cervantes.htm

verquerte Ausspracheangabe

Was soll diese verquerte Ausspracheangabe? Zu Zeiten von Cervantes wurde sowohl das "j" als auch das "x" wie weiches "sch" gesprochen; die heutige spanische/kastilianische Aussprache ist also schlicht falsch, und die französische korrekt!

Wieso wird der Artikel gekennzeichnet, obwohl kein Eintrag in der Diskussionsseite vorhanden ist (war)?

Ich entferne jetzt den Bearbeiten-Eintrag - m.E. ist der Artikel bearbeitet. Die Diskussion über Cervantes als "christiano nuevo" ist interessant - dummerweise werden diese Thesen allerdings im wesentlichen von Nicht-Romanisten verbreitet, so steht es in [1]. Die eigenwilligen Beiträge auf der Diskussionsseite hier bringen auch nicht viel. Plehn 09:29, 3. Jan 2006 (CET)

1. j damals wie weiches sch? gibt es einen Beleg dafür?

2. Die spanische Wiki bringt nur die Aussprache mit "ch", nichts über früher andere.

3. die französische Aussprache ist meines Wissens hartes sch, nicht weiches, also auf jeden Fall nicht korrekt. --Hans Eo 13:32, 5. Feb. 2010 (CET)

  • Die französische Aussprache ist in vielfacher Hinsicht falsch: Sie hat die Betonung auf der zweiten Silbe und verschluckt das finale e. Das x ist im Katalanischen ein sch, im Alt-Kastilischen (Kastilisch ist das, was Nicht-Spanier als "Spanisch" bezeichnen) ist es "ch" wie in ach. Und das schreibt man heute im "Spanischen" j. PS: Wie meinen Sie, dass Spanier "Mexiko" aussprechen? (nicht signierter Beitrag von 188.96.109.224 (Diskussion) 12:16, 17. Jul 2010 (CEST))

Lesen !

Da keiner bisher geschrieben hat, dass dieser Roman auch noch heute, fast 400 Jahre nach Ersterscheinen, sehr lesenswert ist, tu ich es hiermit. Awaler 0:20, 21. Sept. 2007 (CEST)

Der Narr und der Weise

"Schließlich wird im zweiten Band aus dem Narren ein Weiser, während sich sein tumber Begleiter zu einem zweiten Salomo mausert." Die Konjunktion stimmt doch nicht, oder? --Leoni 20:20, 8. Nov. 2007 (CET)

Panza und Pansa

Panza und Pansa waren auch verdreht: im Original heißt der Knappe "Pansa" und in Langenscheidts Lex. "panza" = Bauch, Wanst. Habe ich geändert. --Cami de Son Duc 12:25, 5. Nov. 2009 (CET)

Fortsetzungen?

Ich habe gehört, daß es insgesamt vier Ausgaben geben soll. Weiß jemand etwas darüber. Oder sind mit den weiteren zwei die angeführten Fortsetzungen gemeint? März 2007

Name des Pferdes

Der Name seines Rosses fehlte.Hab ich so ergänzt: "Seinem Klepper verleiht er den obendrein den Namen Rosinante,ein Bauernmädel macht er zur Gebieterin seines Herzens, die er nicht weniger wohlklingend Dulcinea von Toboso (span. dulce „süß“) nennt."

Filmographie

Im Text steht, dass der Roman seit 1933 mehrmals verfilmt wurde, das erste Mal also 1933. Sicher, dass das so ist? Bereits 1927 gab es eine dänische Verfilmung, die auch relativ bekannt ist.

Neuübersetzung 2008

Nach ca 40 Jahren endlich eine Neuübersetzung in einem namhaften Verlag. Auch wenn die Liste der Übersetzungen nur eine Auswahl bieten soll, halte ich es für gerechtfertigt, die aktuellste Übersetzung anzuführen: Don Quijote von der Mancha Neuübersetzung von Susanne Lange, Hanser, 2008. Bereits ergänzt

Quijote oder Quixote?

Die Verschiebung scheint mir fragwürdig, auch wenn Quixote die heutige spanische Schreibung ist. Wenn man dem Brockhaus trauen darf, stand im Titel der Originalausgabe Quijote und diese Schreibung ist mit Sicherheit im Deutschen auch die üblichere. Rainer ... 02:00, 15. Jan 2006 (CET)

"Quixote" ist auf keinen Fall die heutige spanische Schreibung. Es wird ganz klar mit "j" geschrieben. Der Originaltitel lautet El ingenioso hidalgo Don Quixote de la Mancha, wird heutzutage jedoch nicht so verwendet. Ich bin also dafür, dass der Artikel entweder zu El ingenioso hidalgo Don Quixote de la Mancha verschoben wird, da dies der Originaltitel ist, oder nach Don Quijote als abgekürzten Titel und mit der heute und weltweiten üblichen Schreibweise. Eneldo 05:37, 2. Feb 2006 (CET)

Quijote ist durchaus nicht die weltweit übliche Schreibweise. Auf Englisch wird in aller Regel die ursprüngliche Schreibweise Quixote verwendet. --128.176.21.207 15:53, 29. Mär 2006 (CEST)

Und auf Französisch Quichotte und italienisch Chiscotte. Das hilft alles nicht sonderlich weiter... Die Erstausgabe hieß " ... Quixote...", und bis heute steht in der deutschsprachigen und spanischen Literatur wohl doch meist Quijote. Ich würde das einfach so lassen, wie's jetzt ist: Don Quijote. --AndreasPraefcke ¿! 16:59, 19. Mai 2006 (CEST)

Der Verwirrung der Schreibweisen geht eine phonetische Verwirrung voraus: Der erste ernstgenommene Übersetzer, Tieck, war Romantiker, aber nicht der erste Übersetzer. Das war Pahsch Basteln von der Sohle im Jahre 1621 (das war der mit Don Kichote). Basteln wusste, wie man das Spanische ausspricht, weshalb er "ch" einsetzte. In der Romantik sprach man aber hauptsächlich Französisch, weshalb man dann in einer Zeit, als der Roman vermehrt rezipiert wurde, für das "ch" ein stimmhaftes "sch" sprach, was manche schriftlich in dieses "j" umsetzten. Die folgenden Herausgeber (Tieck) und die, die darüber schrieben, wussten jedoch ebenfalls, wie man das Spanische aussprach und setzten das "x", womit sie gleichzeitig auf das span. Original und das phonetische Zeichen [x] zurückgriffen, um zu einem gesprochenen stimmlosen "ch" zurückzukehren. Gruß, --Anonymus Nr.: 217.184.25.67 19:24, 18. Sep 2006 (CEST)

Kafkas Prozess in ursprünglicher Schreibweise (Der Process) aufzunehmen, das aber bei Werken aus anderen Sprachen dann nicht zu tun, erscheint mir widersprüchlich. --Akkolon 14:44, 16. Apr. 2008 (CEST)

Der war aber von vorneherein auf Deutsch geschrieben. Hier entsteht die Verwirrung ja durch Übersetzungen und eine lange Rezeptionsgeschichte. Da ist es schon legitim, die heute im Deutschen verbreitete Schreibung zu nehmen. Rainer Z ... 15:34, 16. Apr. 2008 (CEST)
Seltsam. Das sehe ich genau anders herum. Die spanische Wikipedia schreibt in heutigem Spanisch, überträgt also fremde Sprachen und auch frühe Stadien der spanischen Sprache ins heutige Spanisch und schreibt daher Quijote. Wir in der deutschen Wikipedia übertragen ins heutige Deutsch. Der Import findet dabei direkt über das ältere Spanisch statt, nicht über den Umweg modernes Spanisch. Und dass Quijote "die im Deutschen verbreitete Schreibung" ist, ist grob vereinfachend. Einen Konsens gibt es darüber nicht. Es existieren Quichotte, Quichote, Quixote und Quijote. Jüngstes Beispiel für die Nichtverwendung von Quijote: [2] (auch hier greift wohl der Bestandsschutz). Zum Process: Wenn wir unser eigenen Sprache einen Bestandsschutz bei Titeln einräumen (was im Spanischen durch die Verwendung von Quijote gerade nicht getan wird), sollte das doch auch auf Titel (sofern sie unübersetzt bleiben) anderer Sprachen zutreffen. Quijote ist nämlich gerade keine Übersetzung, sondern der Versuch dem Übersetzungswirrwarr zu entgehen, wobei man offenbar übersieht, dass es im Gegensatz zu Quixote eine innerspanische "Übersetzung" ist. (Warum die Spanier übrigens nicht auch das heute unspanische Doppel-a aus Saavedra tilgen, ist mir ein Rätsel) --Akkolon 18:54, 16. Apr. 2008 (CEST)
  • Die Spanier sind aber nun mal nicht so fremdsprachenfixiert wie die Deutschen. Die haben kein Problem damit football zu fútbol "einzuspanischen", schreiben sich correo-e statt E-Mails und tragen einen jersey, wenn es kalt genug für einen Pullover ist. Sympathisches Völkchen. (nicht signierter Beitrag von 188.96.109.224 (Diskussion) 12:16, 17. Jul 2010 (CEST))


Deutsch ist nuneinmal Deutsch, mit einer eigenen Kultur und einer eigenen Sprach- und Literargeschichte, und nicht Spanisch. Wenn die Deutschen ihre eigenen Traditionen in Hinsicht auf Rezeption und Graphie haben, so sollte man nicht neunmalklug mit der jetzigen spanischen Schreibweise daherkommen. Für Deutschland ist "Quixote" oder aber auch "Quichotte" völlig korrekt, da gibts nichts zu revolutionieren oder zu verschlimmbessern. Ist wie Mexiko/ México/ Méjico. Im modernen Spanisch ist Méjico korrekt, aber um Zugeständnisse an die Mexikaner und ihre altertümende Schreibweise, die die jetzigen Mexikaner irgendwie an die Azteken erinnert, zu machen, so wird häufiger "México" geschrieben. Ebenso: "Texas" anstatt von "Tejas". Übrigens: wieso sollten die Spanier älteren Eigen- beziehungsweise Nachnamen Gewalt antun woolen? Da gibt es Nachnamen wie "Jiménez", die in andern Fällen "Giménez" oder (selten) "Ximénez" geschrieben werden. Saavedra ist und bleibt Saavedra, aber niemals "Savedra". Heisst ja auch nicht "Göthe", sondern Goethe. Es ist Unsinn zu behaupten, "Quijote" sei das Ergebnis einer "innerspanischen Übersetzung", da es sich nur um ein Schwanken in der Graphie in der Zeit bis ca. 1800 handelt (unabhängig von der Aussprache, versteht sich). Man schaue nur auf die "gelehren" Ausgaben des Quijote im 18. Jahrhundert, vor allem aber die von Mayáns y Síscar, da wird Quijote nämlich noch "Quixote" geschrieben. Saludos, Carlos Wefers Verástegui (nicht signierter Beitrag von 79.158.104.45 (Diskussion | Beiträge) 18:35, 27. Feb. 2010 (CET))

Das Vorstehende von dem 79.158xyz verstehe ich nicht. Sehr gelehrt, aber verwirrend. Ich sehe mir die spanische Wiki-Version an und finde "Don Quijote". Dazu das Bild der alten Ausgabe mit "Don Qvixote". Fehlt noch die Aussprache. Die ist Don Ki-cho-te mit ch wie in ich. Ein Schlaumeier hat diese einfache und klare Erklärung jetzt rausgelöscht. Mit wissenschaftlicher Begründung. Bravo! Wenn ich das nächste Mal wieder eine französiche Aussprache für das spanische Wort höre, (Don Kischott), vielleicht sogar wieder im Deutschlandfunk Kultur, ix glaub es nix! Dem Schlaumeier sei Dank! --Hans Eo 00:32, 11. Okt. 2010 (CEST)

Hallo Hans Eo,
danke für den Schlaumeier. ;o) Aber wie ja ein Kollege bei einem Revert schon geschrieben hat: die Lautschrift, die hinter den beiden Schreibweisen steht, sagt doch schon alles aus. Dass diese Lautschrift noch einmal am Einzelbeispiel erklärt wird, ist eher unüblich und wirst Du wohl in Brockhaus & Co auch nicht finden. Jedenfalls sind die Infos des Absatzes in der Einleitung schlicht redundant, wo statt dessen zentrale Bestandteile des Romans wie Sancho Pansa, Windmühlen & Co noch total fehlen.
Vielleicht könnte man die Aussprache noch in einem eigenen Absatz im eigentlichen Artikel vertiefen. Aber bei Deiner Version stoße mich schon an dem Satz "Die korrekte Aussprache ist..." (vom "natürlich" ganz abgesehen). Ja, der ursprüngliche Titel war spanisch, aber wer entscheidet, wie man nun in Deutsch den Namen korrekt ausspricht? Aus meiner Sicht gibt es da kein "korrekt" oder "inkorrekt" sondern "üblich" und "unüblich". So wie es aktuell in der Einleitung steht ist es einfach wesentlich neutraler: Spanischer Titel (spanische Aussprache), französischer Titel (teilweise auch im deutschen Sprachraum üblich).
Viele Grüße! --Magiers 08:22, 11. Okt. 2010 (CEST)

Bitte bitte, dafür nicht! Solange noch sogar D-Radio Kultur das spanische Wort französisch ausspricht, in der gleichen Sendung gleich auf 2 verschiedene Art, ist offensichtlich Nachhilfeunterricht nötig, nicht redundant. Sprichwort: doppelt gemoppelt hält besser.

Zu wer entscheidet? Wie wäre es hierbei mit Logik? Entweder richtig falsch, deutsch, oder spanische Wörter spanisch. Aber Logik steht nicht in den Wiki-Richtlinien. Anderes Beispiel: Karmann Ghia. Weithin "üblich" ist Aussprache Dschia, trotzdem outet man sich damit als Ahnungsloser.

Mein Satz

Die korrekte Aussprache ist natürlich spanisch, obwohl man sehr häufig eine französische hört. 
Das heisst, das j wird wie das ch im deutschen ich ausgesprochen. Und das -te am Ende wird so ausgesprochen 
wie geschrieben. Also Don Ki-cho-te.

stand seit Januar drin, acht Monate lang unbeanstandet. Vermutlich Hunderte Leser fanden es irgendwo zwischen gut, akzeptabel oder weniger wichtig, dass doppelt. Jetzt ist es für euch 2 Leser sehr wichtig. --Hans Eo 12:50, 11. Okt. 2010 (CEST)

Naja, nur weil sich bisher noch niemand an die Arbeit gemacht hat, heißt ja nicht, dass es deswegen so stehen bleiben muss. Zuerst war es übrigens eine IP, die sich hier an der Formulierung gestört hat. Ich wollte es dann ja erst mal umformulieren, bis ich gemerkt habe, dass die Info weiter oben eh schon steht.
Um meine Argumentation von heute früh noch zu präzisieren: der Punkt ist ja, dass es unterschiedliche Schreibweisen gibt und sich darauf basierend unterschiedliche Aussprachen eingebürgert haben. Nicht den "Don Quijote" sprechen die meisten Leute falsch aus, sondern sie schreiben (und lesen französisch) "Don Quichotte". Genau das sagt derzeit die erste Zeile aus. Dein Absatz hat dagegen nur eine Aussprache als richtig definiert, was der ersten Zeile schon mal widerspricht. Interessant wäre es ja, wenn jemand die Entwicklung der verschiedenen Schreibweisen und Aussprachen darstellen würde, so wie man es hier auf der Diskussionsseite schon findet. Das würde einen schönen Absatz im Artikel ergeben, gehört m.E. aber nicht als zentrales Thema in die Einleitung.
Schließlich: In Deinem Beispiel VW Karmann-Ghia Typ 14 finde ich auch keine Sprechanweisung in der Einleitung sondern, wie es bei unklarer Aussprache eben üblich ist, die Lautschrift. Gruß --Magiers 19:14, 11. Okt. 2010 (CEST)

Ach ja, wenn Laien unter sich ratend umherirren. Alles, was in diesem Abschnitt und im vorherigen über das x geschrieben wird, ist letztlich falsch oder zumindest grob unvollständig. Dabei könnte man aber doch auch einfach mal in der Wikipedia nachschauen: en:Don Quixote#Spelling and pronunciation und en:History of Spanish#Modern development of the Old Spanish sibilants klären auf.

Die ältere spanische Schreibung ist mit x, das wie ein deutsches sch ausgesprochen wurde. Das mittelalterliche Altspanische unterschied noch x und sein stimmhaftes Gegenstück j (oder g vor e und i), das wie im heutigen Französischen ausgesprochen wurde. Im 16. Jahrhundert war j bereits stimmlos geworden und dadurch mit x zusammengefallen, so daß man den entstehenden Laut, sch gesprochen, entweder mit x oder j schreiben konnte. Dieser wurde später zum deutschen ch wie in Bach (dialektal sogar zum h) verschoben. In der modernen spanischen Orthographie schreibt man für diesen Laut meistens j und nur noch in Einzelfällen x (z. B. in der mexikanischen Schreibweise México neben der europäischen Schreibung Méjico; ursprünglich Meschiko ausgesprochen, heute in Mexiko eher mit ch wie in ich; auch in anderen Namen aztekischer Herkunft, genauer: aus dem Nahuatl stammenden Namen schreibt man x, für ein Nahuatl-sch, z. B. Texcoco; auch bei Texas/Tejas ist eine Schwankung in der Schreibung zu beobachten, die Mexikaner bevorzugen wohl auch hier das x). Daher die moderne spanische Schreibung Don Quijote. Im Deutschen darf man aber durchaus auch die ältere Schreibung verwenden. Welche Schreibvariante im Deutschen am gängigsten ist, weiß ich nicht. --Florian Blaschke 21:11, 28. Mär. 2011 (CEST)

Sinndunkel

Auf seinem weiteren Weg zum Turnier nach Saragossa begegnet Don Quijote einem Herzog und dessen Gemahlin, die mit großer Begeisterung Cervantes‘ Buch genau gelesen haben.

??????????????????? (nicht signierter Beitrag von 80.141.223.214 (Diskussion | Beiträge) 19:55, 1. Apr. 2010 (CEST))

Ja, und? Das ist Element der Handlung - der erste Teil des Buches wird im zweiten Teil als Tatsache angenommen. --Der Bischof mit der E-Gitarre 01:31, 7. Apr. 2010 (CEST)
Ich glaube, dass ich das ziemlich deutlich hineingeschrieben habe: "...fingiert die Erzählung, dass der erste Teil bereits veröffentlicht und einem breiten Publikum bekannt sei. Das Gleiche gilt für das Buch des Avellaneda."
Im Übrigen empfiehlt es sich grundsätzlich in solch gelagerten Fällen, statt Fragezeichen zu setzen, das Buch zu lesen (auch wenn es dick ist), da beantwortet sich manches von selbst --Sariputra 22:33, 9. Apr. 2010 (CEST)
Vielleicht könnte man es noch einfacher/verständlicher ausdrücken, denn unser Fragesteller hat es ja offensichtlich nicht verstanden. "Cervantes‘ Buch" könnte man z.B. durch "den ersten Teil dieses Romans" ersetzen. Auch "fingiert" (laut Duden: in einer bestimmten Absicht vortäuschen, vorspiegeln; erdichten) scheint nicht das richtige Wort zu sein, schließlich lebt Quijote ja so oder so nur in Cervantes Romanwelt.
Natürlich hoffe auch ich, dass unser Fragesteller noch selbst zum Quijote greift. Aber man sollte ihm nicht vorwerfen, dass er den Artikel nicht versteht, ohne das Buch gelesen zu haben. Ich denke, dass diese Seite im Idealfall ein Anreiz dafür sein sollte, das Buch zur Hand zu nehmen, und nicht Leute vor den Kopf zu stoßen. MfG, --Stefan B 14:48, 10. Mai 2011 (CEST)
Lieber Stefan, ich verstehe nicht ganz, was du meinst. "Unser Fragesteller hat es ja offensichtlich nicht ganz verstanden." Was ist da offensichtlich? Am 1. April 2010 hat er die Frage gestellt und am 9. 4. habe ich geantwortet. Seitdem sind "Jahr und Tag" und noch ein Monat mehr vergangen, ohne dass nachgefragt worden ist. "Offensichtlich" scheint er verstanden zu haben, oder? Klär mich auf!--Sariputra 10:24, 12. Mai 2011 (CEST)
Oh, die Jahreszahl habe ich ganz übersehen, mein Fehler! Ich hoffe doch auch, dass unser Fragesteller inzwischen den Satz verstanden und den Quijote gelesen hat. Genug Zeit hatte er ja! :-) Vielleicht hat er auch einfach aufgegeben, wer weiß... Worauf ich hinaus wollte war, dass er unseren Artikel nicht verstanden hat, bevor er seine Frage gestellt hat. Denn sonst hätte er sie ja nicht gestellt (nehme ich an). Das kann jetzt an seiner Auffassungsgabe liegen, oder daran dass der Artikel nicht leicht verständlich (genug) ist, oder an beidem. --Stefan B 15:07, 12. Mai 2011 (CEST)
Hallo Stefan, "die Jahreszahl"... Jetzt kann ich nachvollziehen, wie du deinen Beitrag gemeint hast! Über den Fragesteller mache ich mir mittlerweile keine Gedanken mehr. Schau dir mal seine Beiträge an: Am 1. April 2010 taucht er um sechs Uhr abends in Wikipedia auf, verewigt sich fünf bis sechs Mal, nach drei Stunden verschwindet er auf Nimmerwiedersehen. Ich weiß nicht...--Sariputra 17:58, 12. Mai 2011 (CEST)

Rainer: Don Quixote heutiges Spanisch? Die spanische Wiki schreibt Quijote.

Nach allem hin und her finde ich immer noch, dass mein acht Monate lang akzeptierter Text immer noch hilfreich wäre. --Hans Eo 14:56, 14. Nov. 2010 (CET)

'Insuln' und 'sintemal'

Gerade lese ich den Don Quijote in der Braunfels-Übersetzung. Ein wahrlich treffliches Buch, wenn man sich erstmal in die damaligen Sprechgepflogenheiten hineingefuchst hat : )

Einige Begriffe fallen jedoch auf: Seine Protagonisten lässt der Erzähler manchmal über 'Insuln' (heute Inseln) sprechen. Und er selbst nutzt das Wort 'sintemal' (hielt ich zunächst für einen Druckfehler und musste nachschlagen: heute weil oder zumal).

Ist jemand mit anderen Übersetzungen vertraut, also denen von Ludwig Tieck, Anton Rothbauer oder Susanne Lange? Wie sind die verfahren? Oder kennt jemand solche Ausdrücke auch aus anderen Schriften, und ich darf mich seit jetzo 'nen literarischen Dummdödel nennen?--Thophaël (Diskussion) 16:08, 4. Sep. 2012 (CEST)

Sintemal war lange Zeit durchaus gebräuchlich - siehe auch in diesen Fußnoten. „Insuln“ ist mir noch nie unter gekommen und auch die Gebrüder Grimm kennen das Wort nicht. Ich halte es für einen Druckfehler.--Schorle (Diskussion) 14:09, 20. Feb. 2013 (CET)
Wenn ich Thophael richtig verstehe, kommt „Insuln“ mehrfach vor, das schließt also einen Druckfehler aus! Im Wörterbuch von Kluge (24. Auflage) heißt es zum Stichwort Insel: „...mhd. insel(e) neben älterem i(n)sule,...“, wohl, weil es sich vom lat. insula ableitet?--Sariputra (Diskussion) 13:55, 21. Feb. 2013 (CET)

Rosinantes Geschlecht

Ich stolpere über das offensichtlich ungeklärte Geschlecht von Don Quijotes Pferd Rosinante. Der Duden zum Beispiel (25. Auflage) kennt nur die weibliche Variante, also die Rosinante, und so hört man es auch meistens anderswo. Bei Tieck und Braunenfels ist Rosinante aber männlich, also der Rosinante. Ich beherrsche leider kein Spanisch, kann diese Frage also nicht anhand des Originals beantworten. Kann hier ein kundiger Leser vielleicht weiterhelfen? 89.247.82.86 11:27, 20. Feb. 2013 (CET)

Sintemal es sich auch in jeder vernünftigen deutschen Übersetzung um einen Hengst handelt, sollte das eigentlich keine Frage der Grammatik bzw. der Übersetzung sein. Siehe auch hier.--Schorle (Diskussion) 14:02, 20. Feb. 2013 (CET)
Genau das ist ja mein Problem: Ohne Spanischkenntnisse kann ich nicht beurteilen, ob eine Übersetzung vernünftig ist. Ich kann allenfalls nachplappern, dass Tieck, Braunfels oder Susanne Lange vernünftige Übersetzungen vorgelegt haben. – Bleibt bloß noch zu klären, wieso der Duden den Hengst Rosinante als Stute verkauft. Siehe auch hier. In der Kinderbuchbearbeitung von Erich Kästner zum Beispiel ist Rosinante weiblich, womit sichergestellt ist, dass nachfolgende Lesergenerationen diesen Fehler mitschleppen werden. 89.247.56.109 10:50, 21. Feb. 2013 (CET)
Das Problem löst sich vielleicht, wenn man einen neueren Büchmann (32. Auflage) heranzieht. Ich zitiere daraus wörtlich: „...nennen wir einen elenden Gaul eine (richtiger: einen) Rosinante,...“. Daraus ergibt sich, dass es im deutschen Sprachraum - zwar falsch - aber üblich und verbreitet ist, diesen Namen als weiblich aufzufassen. Vielleicht wegen der Endung „-nante“ - man denke nur an die „Gouvernante“?
Somit scheint der Duden nur dem deutschen Sprachgebrauch zu folgen. In den Übersetzungen, beispielsweise bei Tieck, ist aber immer von „dem Rosinante“ die Rede.--Sariputra (Diskussion) 13:42, 21. Feb. 2013 (CET)
„Falsch aber im Deutschen üblich“ ist genau des Dudens Kern, der ja den deutschen Sprachgebrauch beschreibt. Doch im Roman ergibt sich -zumindest in den ungekürzten Ausgaben- aus dem Zusammenhang (und damit für den Artikel hier) eindeutig, dass es sich um einen Hengst handelt.--Schorle (Diskussion) 13:57, 21. Feb. 2013 (CET)

Rezeption von Marc-Uwe Kling

Hallo!

Ich wüsste bezüglich der Rezeptionen noch eine weitere Referenz: das Buch "Die Känguru Offenbarung" von Kabarettist und mehrmaligen deutschen Poetry-Slam-Meister Marc-Uwe Kling hat einen Prolog, der in Form und Inhalt stark an Don Quijote angelehnt ist (im Prolog selbst wird der Prolog von Don Quijote als Grundlage benannt). Das Buch sei laut Prolog demnach ebenfalls als Satire auf das moderne Phänomen der Fantasy-Literatur zu verstehen, analog Cervantes' Kritik an Ritterromanen. Diese Analogie taucht im Verlauf des Buches noch einmal auf, als das Buch nicht wie erwartet mit einem Preis geehrt wird und Marc-Uwe sich deshalb echauffiert: "Nichts geringeres als einen modernen Don Quijote hab ich verfasst!". In diesem Kapitel wird dann die Figur des Kängurus mehr oder weniger als Don Quijote und Marc-Uwe als Sancho Panza erklärt.

Ich bin ein großer Fan von Kling, besitze allerdings nur die Hörbücher und habe auch noch keinen Wikipedia-Artikel bearbeitet. Außerdem bin ich mit dem Don Quijote nicht besonders vertraut. Ich denke aber diese Referenz wäre erwähnenswert: entweder direkt unter Rezeption - Literatur oder eben unter Rezeption - Sonstiges, je nachdem wie man Marc-Uwe Klings Werk einordnet (da es aber eigentlich Bücher sind, sollte es wohl unter Literatur stehen). Da die Werke generell vor Referenzen sowohl auf die Populärkultur als auch auf die klassische Kultur (vor allem die Literatur) nur so strotzen, kann ich auch nicht ausschließen dass sich der Bezug auf den Don Quijote noch an anderen Stellen im Buch zeigt. Aber der Prolog ist wohl am offensichtlichsten, da auch die Sprache im Gegensatz zum Rest des Buches angepasst ist.

Mein Vorschlag für den Artikel unter Literatur, nach der Referenz auf Graham Greene: "Im dritten Teil von Marc-Uwe Klings Känguru-Chroniken wird der Prolog stark an Don Quijote angelehnt. Im späteren Verlauf wird der satirische Charakter des Buches mit dem von Don Quijote verglichen und die Protagonisten mit denen des Klassikers identifiziert."

Klingt noch vllt ein wenig holprig, aber der/die Autoren dieses Artikels können das sicher ohnehin besser als ich - außerdem fehlen ja noch die Links auf die Wiki-Artikel von Kling und seinem Werk :)

Liebe Grüße, BigBob --87.182.1.215 09:20, 19. Mär. 2015 (CET)

Sancho Pansa

Die Male in der der Artikel Sancho Pansa behandelt fällt das Urteil stets zugunsten eines "gesunden Menschenverstandes" und "Durchschauen der Narrheiten" aus, wobei er doch in Wahrheit selber oft hinters Licht geführt wurde und einen schlichten Verstand an den Tag gelegt hat. Ich schlage eine Richtigstellung vor. --91.66.193.172 15:01, 12. Jul. 2013 (CEST)

Wie man weiß wird das Pferd von Don Quichotte Rosinante genannt, der Esel dagegen wird namentlich mit Rucio nicht erwähnt. Nur als kleiner Hinweis zu verstehen....Carmeliter (Diskussion) 23:04, 24. Sep. 2015 (CEST)

Widersprüchliche Passage

In der Literaturgeschichte des Abendlandes begründet das Werk die neue Gattung Roman. Der Ritter Don Quijote hat bald nach seiner Geburt ein eigenes Leben als literarische Figur entwickelt, die Cervantes, der wohl ursprünglich eine kurze, herbe Parodie auf die damals populären Rittergeschichten schreiben wollte, völlig mitgerissen hat. Jedoch nur vordergründig betrachtet ist der Don Quijote eine Parodie auf Ritterromane.

Was denn nun? Wenn das Werk eine Parodie auf Ritterromane war, dann kann es schlecht die neue Gattung Roman begründet haben, denn dann muss es vorher schon Romane gegeben haben --mawa (Diskussion) 09:47, 30. Sep. 2016 (CEST)

In der Tat. Der erste Satz passt gar nicht. Er steht nicht nur im Widerspruch zum nachfolgenden Satz und den Ritterromanen sondern auch zum Lemma Roman im Allgemeinen. Das Wort wurde zwar ab dem 17. Jahrhundert benutzt, aber die Gattung als solches wurde schon vorher begründet, wie sich aus dem Lemma dazu ergibt. Ab dem 17. Jhdt. haben sich Roman / Historie / Novelle als Bezeichnungen deutlicher entflechtet. Aber auch Bücher aus der Zeit davor zählen noch heute zu dem, was "Roman" genannt wird. Entweder ist der Satz schlicht falsch. Oder es fehlt ein Adjektiv um den Satz einen Sinn zu verleihen. Der nachfolgende Satz ist auch selbst etwas sehr prosaisch und seltsam gehalten: "Geburt" und "Leben" einer literarischen Figur, die den Autor völlig mitgerissen hat... Sowas eignet sich vielleicht als Zitat in WP, aber nicht als WP-Autorentext. Erster Satz wird gelöscht, solange nicht Sinn, Quelle und Inhalt klar gestellt werden, der nachfolgende Satz wird etwas weniger blumig gemacht.... mit gruessen von VINCENZO1492 14:50, 8. Nov. 2016 (CET)

Französischer Orthografie?

Inwiefern ist die französische Orthografie und Ausprache relevant? Und wenn sie schon hier steht, wäre dann nicht auch die englische Ausprache gleich bedeutsam, die womöglich weitaus groteskere Formen haben dürfte?--2003:6F:8C38:4986:780C:6257:5C55:F060 10:38, 8. Sep. 2018 (CEST)

Beim Betrachten der Bühnenwerke zum Thema wirst Du feststellen können, dass diese auch in der deutschen Übersetzung überwiegend mit dem französischen "Quichotte" betitelt sind und so bis heute verwendet werden. mit gruessen von VINCENZO1492 15:51, 18. Okt. 2018 (CEST)