Diskussion:Erdkabel

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Haraldmmueller in Abschnitt Meinungsmache! Polemik! Lobbyarbeit!
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Genaue Funktionserläuterung bitte ergänzen:

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MUSS man auf privaten Grundstücken Erdkabel verlegen? Oder kann mann auch normale Kabel nutzen, wenn man sie ausreichend kennzeichnet (bspw. durch kleine Pflöcke)? Ist der Unterschied zu normalen Kabeln nur die größere Festigkeit gegen Beschädigungen oder geht es - von der Beschädigung abgesehen - hierbei auch um andere Dinge (Leitfähigkeit, Problem Wasser?). --85.182.65.4 19:05, 1. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

man kann, (wenn man lebensmüde ist zumindest), darf man aber nicht - Wenn Du selbst so was vorhast: lass die Arbeiten bitte vom Fachmann mit zulässigem Material machen, da Du offensichtlich absolut gar keine Ahnung hast. Es bsteht keinerlei Bedarf für Ergänzungen im Artikel zu derartigen Laienbasteleien. Andreas König
Nein, nicht für die "Laienbastelei", wohl aber für die Funktion der Kabel (nur mechanisch? oder auch elektrische Leitfähigkeit / Feuchtigkeit o.ä. ...) --85.182.65.4 19:13, 1. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Abschnitt 'Vorteile'

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Meine Ergänzung bei der Aufzählung der 'Vorteile von Erdkabeln' sind nicht etwa politisch gefärbt sondern bei allen Entscheiden, ob ein Erdkabel oder eine Freileitung eingesetzt werden soll, wahrscheinlich die wichtigste. Warum wird dies vom Sichter ignoriert? --Bergdohle 01:25, 15. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo. Ich habe deine Bearbeitungen revertiert, weil sie sprachlich etwas holprig bzw. ungenau waren. Nicht aus fachlichen Gründen. Gruß,--Che010 Fragen? 15:10, 15. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo: ich empfinde die Behauptung dass Erdkabel bezüglich der EMV einen Vorteil gegenüber Freileitungen haben als eine Aussage bei der ich den Autor zumindestens um einen nachprüfbaren Beleg bitten möchte. Speziell sehe ich für das H/B Feld sogar eher grössere Nachteile gegenüber eine Freileitung. Der Erdboden wird keine so grosse magn. Permeabilität haben dass es hier zu eine Abschwächung kommt. Andererseits sind Pflanzen, Tiere und ev. Menschen durch den deutlich geringeren Abstand sogar höheren H/B Feldern ausgesetzt (quadratisches Abstandsgesetz beachten!). Und da bei sehr niederfrequenten bzw statischen Feldern ein irgendgearteter physiologischer Effekt lediglich bei H/B Feldern (von Klinzing) nicht jedoch bei E Feldern beobachtet wurde möchte ich diese Behauptung anzweifeln Gruss --91.14.242.176 13:53, 13. Jul. 2011 (CEST) W.Ho (nicht signierter Beitrag von 91.14.245.200 (Diskussion) 22:26, 16. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

Nachteile von Hochspannungskabeln

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Dieser Titel ist unglücklich gewählt, außerdem wird in dem Artikel zu oft vom Thema abgewichen, da die Problematik der Wahl zwischen Erdverlegten Kabeln und Freileitungen sich auch im Mittelspannungsnetz ergibt... Ein anderer Titel und ergänzende Maßnahmen sind erforderlich, sollte keiner etwas dagegen haben, werde ich diesen Abschnitt editieren. (nicht signierter Beitrag von Nabz32 (Diskussion | Beiträge) 09:36, 25. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Sonstiges

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Die Quellen sind ungünstig gewählt, sollte man doch von der deutschsprachigen Wikipedia erwarten können, dass sie sich zumindest auf Normen und Richtlinien Deutschlands bezieht, daher bitte ich sämtliche Informationen aus der Quelle "neues Stromnetz für Manhattan" entsprechend erneut aus anderer Quelle zu recherschieren und somit diese Quelle zu streichen und durch eine hochwertigere zu ersetzen. (nicht signierter Beitrag von Nabz32 (Diskussion | Beiträge) 09:36, 25. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Nachteile: Blindleistungsanteil

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Hallo,

unter Nachteile heißt es: "Erdkabel stellen aufgrund der räumlichen Nähe zum umgebenden Erdreich eine enorme kapazitive Last dar." Im Artikel Blindleistung erfährt man dagegen unter Belastung durch Blindleistung: Folgen, dass die kapazitive Last auf den Abstand der Adern zueinander zurückzuführen sei. Meine Physikkenntnisse geben nur so viel her, als dass die Kapazität eines Kondensator mit sinkendem Abstand zwischen den Platten steigt. Ebenso steigt sie, wenn man in das Vakuum zwischen den Platten ein Dielektrikum einbringt - bei einem Kabel die Isolierung. Vielleicht kann jemand mit Sachkenntnis den Sachverhalt aufklären? (nicht signierter Beitrag von 77.190.64.15 (Diskussion) 16:23, 5. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

Die räumlichen Abstände zwischen Leiter und Erdpotential sind bei (Erd)kabeln (aber auch bei GIL/Gasisolierte Rohrleiter) wesentlich geringer als wie der Abstand eines Freileitungsseils am Mast zum Erdboden (bzw. auch punktuell zum Masten). Somit sind, abgesehen von Dielektrikum beim Kabel, die kapazitive Belag bei Erdkabel größer. Größerer kapazitiver Belag beteutet bei gleicher Länge einen höheren Blindanteil, bzw. mehr induktive Kompensationsinduktivitäten (räumlich kurzere Abstände entlang der Trasse).
Wenn Dich das Thema sachlich interessiert, inkl. Vergleiche der Verluste der verschiedenen Systeme, hier eine allgemein leicht verständliche Arbeit/Gutachten am Beispiel der österr. "Salzburg-Leitung". (bei dieser Salzburg-Leitung ist das Thema Erdverkabelung von Hochspannungsleitungen auch sehr heiss und leider massiv ideologisch bzw. mit allerlei Halbwissen und Ängsten "umkämpft").--wdwd 12:26, 14. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Teuer

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Wenn ich sage, dass das Erdkabel 3-5 mal teurer ist als eine Freileitung, dann muß ich nicht noch Beispielrechnungen machen. Das ist zusätzlicher in einer Enzyklopädie überflüssiger Ballast.--91.56.200.181 13:19, 14. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Hi, das ist zwar nett wenn Du das sagst, aber es fehlen Quellen bzw. Nachweise dafür. So kann diese Behauptungen niemand nachvollziehen. Beispielrechnungen sind keine unbedingt notwendig, da reicht ein Verweis. Übrigends: In dem schon oben erwähnten Gutachten (Abschnitt 5.8, Seite 28) welches sich ausführlich auch mit Kostenvergleichen Freileitung/Erdkabel beschäftigt, kommt an dem Beispiel einer realisiersten und in Betrieb befindlichen 400-kV-Doppelleitung (Mehrfache Zwischenverkabelung) in Dänemark zwischen Aarhus und Aalborg bei einem Doppelsystem zu einem Kostenfaktor von 6,9. D.h. das Kabelsystem ist ca. 7 mal so teuer wie eine dazu techn. gleichwertige Freileitung. So ganz allgemein dürfte das mit Mehrkosten von nur 3 bis 5 also nicht stimmen. Oder es ist, wie im Finanzbereich so gerne angewandt, "schöngerechnet".--wdwd 13:56, 14. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Ich war es nicht, der die Hausnummern für die Kosten gemacht hat, ich wollte nur darauf hinweisen, dass die Beispielpreise eine Dopplung sind und damit überflüssig. Wie Du schon feststellst, ist das 3-5 fache eine Hausnummer, sodass die Preisangabe auch noch eine Pseudogenauigkeit darstellt. Also raus aus dem Artikel.--91.56.200.181 20:14, 14. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Bild

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Überprüfung eines Erdkabels der 380-kV-Transversale Berlin

Woher stammt die Bildunterschrift? Die Bildbeschreibungsseite liefert, wie auch der Dateiname, etwas Unverständliches. --Itu (Diskussion) 05:28, 20. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Es handelt sich dabei um einen Messaufbau zur Ermittlung von Teilentladungen (TE) in der Isolationsschicht eines Hochspannungskabels. Siehe Teilentladung#Messung_von_Teilentladungen_.5B1.5D.
Was da in Berlin mit "Eigenbau-TE-Sensoren" an der 400kV-Verkabelung gemeint ist oder was da genau gemacht wurde, weiss ich nicht. Normalerweise ist das weniger "Eigenbau" a la Bastelei sondern sehr spezifische Spezialmesstechnik, die bei 400..500kV-Kabeln weltweit nur von einer handvoll Firmen gemacht wird. Möglicherweise stammt das Foto von einem solchen "Spezialunternehmen" - ggf beim Bildautor nachfragen, auf commons gibt es aus der Serie mehrere Bilder).--wdwd (Diskussion) 11:26, 20. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Abschnitt "Nachteile" ist nicht WP:OMA-tauglich

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Hier heißt es: "Erdkabel stellen aufgrund der räumlichen Nähe zum umgebenden Erdreich eine enorme kapazitive Last dar. So weist die 400-kV-VPE-Diagonale Berlin mit einer Kabellänge von ca. 11,5 km eine Kapazität von ca. 2,2 μF auf. (London 400-kV-VPE: 20 km, 4,4 μF; Augsburg 110-kV-VPE: ca. 3,8 km, ca. 0,7 µF). In der 380-kV-Transversale Berlin muss ein Blindstrom von 277 A für das Erdkabel aufgebracht werden, das entspricht über 10 % des maximal möglichen Betriebsstromes und einer Blindleistung von 110 MVar. Für weitere Entfernungen geht man aus diesem Grund sowohl bei Seekabeln als auch bei am Land verlegten Kabeln zur aufwändigen Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung über."

Als nicht Elektrotechniker/Physiker versteht man diesen Abschnitt nicht, da der normale Leser wohl kaum weiß, was μF bedeutet und was die Auswirkungen davon sind. Kann hier bitte noch jemand einen allgemeinverständlichen Satz ergänzen, der die Problematik omatauglich darlegt? Schöne Grüße, Andol (Diskussion) 15:31, 20. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Da geht generell kaum was allgemeinverständlicher, man kann nur evt. WP-links ergänzen. Was mir allerdings unklar ist, ist ob es jetzt die Isolierung oder doch das Erdreichmaterial, was die Kapazität macht. -- Gut, man könnte noch die kapazitäterzeugende Wirkung des Umgebungsmaterials erklären. --Itu (Diskussion) 19:22, 20. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
"Oma Tauglichkeit" wird allgemein in der Einleitung erwartet, bei Technik lastigen Spezialthemen lässt sich das nahezu unmöglich auf den ganzen Artikel ausdehnen ohne daraus einen Roman zu machen. Abgesehen davon muss man kein Physiker sein um den Inhalt zu verstehen, Hauptschule (wenn man nicht ständig in Physik gefehlt hat) oder mittlere Reife sollte genügen. Sorbas 48 (Diskussion) 08:53, 21. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Fehlt: Kühlung

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Die ganz großen Kabeln unter hoher Belastung sind ja gekühlt. zB Berlin 380 kV Ölkabel im Tunnel und indirekte Wasserkühlung, im neueren Teil glaube ich Luftkühlung. Wien: Wasserkühlung [1].

Und es fehlt ein Link zu Ölkabel. --Franz (Fg68at) 16:41, 2. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Etwas überarbeitet und versucht bessere Struktur reinzubringen. Die 380kV-Transversale in Berlin hat soweit mir bekannt XLPE-Kabel. In Wien ist zwischen Simmering und UW-Kendlerstrasse ein Ölkabel mit Wasserkühlung in Verwnedung. Zu Details der Kühlung hab ich wenig, daher nur am Rande erwähnt.--wdwd (Diskussion) 18:54, 4. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Meinungsmache! Polemik! Lobbyarbeit!

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wieso zeugt dieser Artikel so von der politischen Diskussion zu dem Thema? sollte eine WP nicht gegen die manipulative Instrumentalisierung seitens argumentativer Strömungen immun sein!? Immer wenn ein Thema in der öffentlichen Diskussion steht fuhrwerken Personen, die sich irgend eine ideologische Argumentationsart auf die Fahnen schreiben, in den dementsprechenden Artikeln zu dem Thema herum! oder wenn uralte Themen von (Marketing) Strategen nach Jahrzehnten wieder hervorgeholt werden, fühlen sich die "Jünger" dieses neuen Hypes, dazu verpflichtet diese vermeintliche Neuigkeit mit einem neuen modischen und stylischen Artikel zu krönen, (obwohl schon Artikel zu dem Thema existieren) welcher dann hinten und vorne informative Defizite hat, und oft regelrecht naiv ist! Kaum ist ein Thema im Netz viel diskutiert ändern sich die Wikipedia Seiten zu dem Thema bzw. es schießen "neue" aus dem Boden!

Tut das Not? Ich dachte WP ist mehr als ein Forum für Personen mit manipulativer Profilneurose!?
Und Wikipedia hätte strenge sich selbst auferlegte edukative und enzyklopädische Grundzüge!?!?!

also Bitte entwickelt doch bitte mal einen Leitfaden oder Richtlinie für solche Fälle!
zB "Was WP nicht ist" genauer definieren

Dieser Artikel hier zum Thema Erdkabel (oder Energiewende (auch so ein euphemistisches Kunstwort einer rein polemischen Diskussion)
bzw. zum Thema: <Achtung jetzt bin ich mal ebenso polemisch> Die Bayern wollen weder Atomkraft noch Freileitungen aber
bessere Versorgung durch öffentliche Netze (Beispiel DSL) ist jdf. schrecklich

alleine diese Pro-Kontra Vor&Nachteil Darstellungsweise stinkt! Technische Einrichtungen haben Eigenschaften aus denen sich mehr oder weniger optimale Einsatzzwecke ergeben! Pro und Kontra ist was für Wutbürger die beim Weißbier über dieses Thema schwadronieren wollen, aber eine derartige Darstellung ist nicht wissenschaftlich sachlich oder umfassend informativ und ausreichend neutral!

Sollte ein WP Artikel schnell konsumierbares Argumentationsfutter für unwissende Stammtisch Gäste liefern, oder eine fundierte Information mit Lexikalischem Wert sein? bzgl. WP:OMA
Wieso muss ein Artikel zu einem Technisch Komplexen Thema so allgemeinverständlich unpräzise bzw. mangelhaft sein, nur weil aufgrund der öffentlichen Auseinandersetzung mit dem Thema jede Hausfrau den Artikel lesen will???

Soll Wikipedia eine Schnell und einfach zu lesende Informationsquelle für potentiell Ahnungslose sein, die dann automatisch Gefahr laufen von der einen oder anderen Argumentationsfront vereinnahmt zu werden??? diese moderne Krankheit das sich Menschen in 2 Minuten mittels WP "schlau" lesen möchten, sollte WP doch nicht selbst mit entsprechenden Artikeln unterstützen, oder?

Mir als Elektrotechniker treibt der Artikel die Schahmesröte ins Gesicht beim Gedanken daran jemand könnte meinen das sei eine fachliche Auseinandersetzung mit dem Thema und DIE fundierte Sachlage dargelegt von einem Profi?!?!? Wo sind die ganzen Energietechniker die nicht nur die Defizite und Lücken erkennen -so wie ich- sondern auch Talent Fachkenntnis und Zeit haben diese Lücken zu füllen???

77.11.47.93 00:30, 3. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Ein schöner alter Trollausbruch ... das Einzige darin, das ein wenig Wert hat, ist die Aussage, dass man nicht vorschnell "Vor/Nachteile" benennen soll, sondern sich auf Eigenschaften beschränkt, da sich Vor/Nachteil einer Eigenschaft oft erst im jeweiligen Anwendungsfall ergibt - aber das ist im Artikel i.W. in Ordnung. Damit ist das erledigt, könnte man rausnehmen. --Haraldmmueller (Diskussion) 15:16, 10. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Fast nur Energieübertragung; über Fernmeldekabel wenig, Signalkabel (Eisenbahn) gar nichts ...

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... insofern etwas einseitig. Übersteigt die Länge der Kabel für Signalübertragung (Fernmeldewesen, Eisenbahn) nicht die der Energiekabel signifikant [absolut aus dem Bauch vermutet, gebe ich zu]? --Haraldmmueller (Diskussion) 15:13, 10. Jun. 2022 (CEST)Beantworten