Diskussion:Evangelischer Friedhof Stralau

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Lley in Abschnitt Grabstätten
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Volksfest

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Die Info zum Volksfest habe ich nicht aus dem Buch, sondern aus dem Ortsartikel Berlin-Stralau. Wenn die so nicht stimmt, sollte sie also auch dort entfernt bzw. angepasst werden. --S[1] 19:09, 2. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ja, kann sein. Aber ich habe nur den Artikel hier gelesen und die Aussage "bequellt". Wenn du das bei Stralau entfernen könntest? Ich habe derzeitig viel zu viele Baustellen. *stöhn* Gruß --44Pinguine 18:07, 3. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Grabstätten

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Beleg: [[1]]--85.178.145.123 08:36, 22. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Ich hatte die Ergänzung der Grabstätten von Nicolai und Krünitz revertiert. Zunächst erschien es mir nicht plausibel: Wie kommen die Gräber der Männer, die beide in Berlin gelebt und (nach Wikipedia) dort auch gestorben sind, nach Stralau, das damals noch nicht zu Berlin gehörte? Eine kurze Recherche im Netz (Memento vom 6. Oktober 2013 im Internet Archive) ergab jedenfalls für Nicolai auch, dass sein Grab auf dem Luisenstädtischen Friedhof an der Alten Jakobstraße in Berlin gewesen sein soll, was ich sehr viel plausibler fand.
Und was nun? Wir haben für zwei verschiedene Standorte Belege, der für den Luisenstädtischen Friedhof scheint mir mindestens genauso gut zu sein wie der für den Stralauer Friedhof. Meinungen? Bessere Belege? -- lley (Diskussion) 10:31, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ich habe in der Zwischenzeit etwas mehr recherchiert. Zunächst mal findet man beide Gräber weder auf dem Friedhof selber (ich habe ausführlich gesucht) noch in dem im Literaturabschnitt des Artikels angegebenen Friedhofsführer der Edition Luisenstadt. Für den sehr viel bekannteren Nicolai ist auch weitere Literatur leicht zu finden. Sein Grab befand sich nach übereinstimmenden Angaben in unterschiedlichen Quellen auf dem Luisenstädtischen Friedhof. (bspw. Gustav Sichelschmidt: Friedrich Nicolai. Geschichte seines Lebens. Nicolaische Verlagsbuchhandlung KG, Herford 1971, S. 159; Dieter Beuermann: Nicolai als Verleger. In: Friedrich Nicolai (1733–1811). Hrsg. von Stefanie Stockhorst, Knut Kiesant, Hans-Gert Roloff, Weidler Buchverlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-89693-553-3, S. 133 f.; Günther Kühne, Elisabeth Stephani: Evangelische Kirchen in Berlin. CJV-Verlag, Berlin 1978, ISBN 3-7674-0158-4, S. 366) Am Standort des ehemaligen Luisenstädtischen Friedhofs im Park zwischen der Alten Jakobstraße und der Oranienstraße befindet sich übrigens auch eine Stele mit einem Hinweis auf des Grab Nicolais.
Die Quellensituation hinsichtlich des Nicolaischen Grabes ist also eindeutig. Wie der Spaziergänger auf der oben verlinkten Website zu seinen Angaben kam, ist nicht nachvollziehbar. Sie sind aber offensichtlich falsch. Das trifft auf jeden Fall auf Nicolai zu. Da es aber auch hinsichtlich Krünitz' genug Indizien gegen sein Grab in Stralau gibt (siehe oben) und die Website offensichtlich falsche Informationen bietet, lösche ich beide aus dem Artikel. -- lley (Diskussion) 20:21, 15. Feb. 2014 (CET)Beantworten