Diskussion:Hünenweg

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 47.71.23.187 in Abschnitt Update 2020
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Neueröffnung 2018[Quelltext bearbeiten]

Hallo Benutzer:Corradox, ich spreche Dich mal explizit als Hauptautor an, nach Medienberichten (https://www.noz.de/lokales/samtgemeinde-bersenbrueck/artikel/1202165/runderneuerter-huenenweg-fuehrt-ueber-ankum-nach-meppen) und dem neuen Betreiber (http://www.geopark-terravita.de/de/weg-details/huumlnenweg) ist der Weg deutlich geändert worden. Ist aber widersprüchlich - soll (nur?) nach Meppen gehen, Route auf der Karte endet aber vor Haselünne, neue Sehenswürdigkeiten, verschiedene Längenangaben, Papenburg gar nicht mehr genannt,... Da ich weder den alten noch neuen gelaufen bin, blicke ich nicht durch und habe erstmal eine Veraltet-Markierung gesetzt. Vielleicht weißt Du ja mehr M∞sfrosch 18:28, 18. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Von zentraler Bedeutung scheint der Beschluss des Landkreises Emsland zu sein, nach dem Scheitern des Ausbaus des Hünenwegs zu einem Premiumweg aus der Finanzierung des Hünenwegs auszusteigen. Statt dessen strebt man wohl eine Finanzierung aus Mitteln des Europarats an, was eine verstärkte Einbeziehung der Niederlande zwingend erforderlich macht.
Der Europarat hält zunehmend weniger von einer Förderung von Ferienstraßen alten Typs für den KfZ-Verkehr. Deshalb bietet es sich an, den Ausbau des Hünenwegs als „Ausbau einer Nebenstrecke der Straße der Megalithkultur“ zu verkaufen, was allerdings die Anlieger des nördlichen Teils der Strecke in „Alt-Oldenburg“ vergrätzen dürfte, es sei denn, es würde von Haselünne aus ein nach Oldenburg führender Wanderweg nach dem Vorbild des Hünenwegs zum östlichen Teil eines „niederländisch-deutschen U's“ von Groningen nach Oldenburg ausgebaut. --CorradoX (Diskussion) 11:11, 20. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
In einem Beitrag auf fernwege.de [1] wird noch im Winter 2018 (!) der Abschnitt Haselünne – Papenburg als Nordabschnitt des Hünenwegs dargestellt. Von einem Ast in Richtung Meppen oder gar in die Niederlande ist auf der Karte nichts zu sehen. --91.96.191.186 17:30, 21. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Auf derselben Seite ([2]) wird die Gesamtlänge des wie oben definierten Hünenwegs mit 184,5 km angegeben. Der Betrag stellt die Summe der Längen der Etappen dar, die auf 100 m genau präsentiert werden. Der „runderneuerte“ Hünenweg von Osnabrück nach Papenburg ist demnach 23,5 km kürzer als der „alte“ Hünenweg.
Die Interpretation, die Redaktion von fernwege.de habe die neueste Entwicklung nicht mitbekommen, trifft also wohl nicht zu. Vielmehr zählt wohl nach wie vor die Strecke Haselünne – Papenburg zum Hünenweg.
Wahrscheinlicher ist es, dass sich die Kartenmacher von Fakten leiten ließen: Den Nordabschnitt des Hünenwegs gibt es offiziell seit 2005: Warum sollte ein eingeführter Wanderweg nicht mehr vermarktet werden? Bei dem Einbezug der Niederländer in Planungen scheint hingegen Wunschdenken eine große Rolle zu spielen. Schließlich gibt es den Geopark Hondsrug erst seit 2013, und die niederländischen Autoren diverser Websites geben selbst zu, dass in der Sichtbarmachung der Projekte des Geoparks Hondsrug in der Landschaft noch vieles im Argen liegt (vor allem hinsichtlich der Beschilderung der Wege). --CorradoX (Diskussion) 17:50, 21. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Falsche Darstellung[Quelltext bearbeiten]

Der neuesten Quelle vom Mai 2018 ist deutlich zu entnehmen, dass der Landkreis Emsland aktuell wieder „mit im Boot“ ist. Das Problem der „Entsiegelung“ des Wegebelags scheint pragmatisch gelöst worden zu sein. Auffällig ist dennoch, dass konkrete Aussagen in aktuellen Materialien (Karten und Texte) sich fast ausschließlich auf die Stadt und den Landkreis Osnabrück beziehen.
Eine Konfliktquelle scheint nach wie vor die Frage zu sein, ob man eher die Interessen von Fußgängern oder von Radfahrern bedienen soll. Dass in flachem Gelände (konkret: im Hasetal und im Bourtanger Moor) Radfahren auch für weniger Geübte mehr Spaß macht als in hügeligem oder gar gebirgigem Gelände, liegt auf der Hand, zumal im Zeitalter der E-Bikes. --91.96.191.186 12:16, 21. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Die meisten aktuellen Quellen wurden von Leuten verfasst, die entweder im Auftrag des Geoparks TERRA.vita oder des Tourismusverbandes Osnabrücker Land tätig wurden. Beiden in Osnabrück ansässigen Institutionen ist gemeinsam, dass sie sich vor allem für die Belange der Stadt und des Landkreises Osnabrück interessieren. Den Verfassern ist es anzumerken, dass sie sich nicht wirklich für das Emsland und die Niederlande interessieren. Folgerichtig haben alle Aussagen über das Emsland und die Niederlande in diesen Quellen etwas Vages, erkennbar an den vielen verschiedenen Kilometerangaben. Die allzu runde Angabe „150 km“ für die Länge der Strecke Osnabrück – Meppen weckt Misstrauen.
Eine Entwidmung des Abschnitts Haselünne – Papenburg als überregionaler Wanderweg wäre ein Stück aus dem Tollhaus. Eine solche Folge hätte der Wiehengebirgsverband bei der Abgabe des Wanderwegs niemals billigend in Kauf genommen. --CorradoX (Diskussion) 09:59, 22. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
In den Jahren zwischen den beiden Weltkriegen bezeichnete Josef Grave zufolge der Wiehengebirgsverband als Organisation von und für Gebirgswanderer das Emsland noch als „nicht wanderbar“. Inzwischen ist der Verband für das gesamte Weser-Ems-Gebiet zuständig, einschließlich des „extrem unwanderbaren“ Ostfrieslands.
Kümmert sich der Verband um flache Gebiete etwa auch heute noch nach Art eines Kolonialherren, der nur sein Stammland liebt? --85.16.189.229 11:51, 24. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Strecke Haselünne – Papenburg 2018[Quelltext bearbeiten]

Warum wird der Abschnitt Haselünne – Papenburg des alten Hünenwegs nicht ausdrücklich entwidmet?
Die Antwort ist klar: Niemand hat ein Interesse daran, dass dieser „Tollhaus-Effekt“ (Corradox) ins Bewusstsein der Öffentlichkeit tritt.

  • Der Wiehengebirgsverband hat offenbar noch viel altes Kartenmaterial, das er verkaufen will.
  • Wanderern, die den immer noch gut ausgebauten Weg im nördlichen Emsland mitsamt seiner Hinweisschilder benutzen, ist es gleichgültig, dass diese Schilder zu einem nicht mehr existenten Weg gehören.
  • Und Radfahrer freuen sich, dass für ihre Interessen mehr Geld zur Verfügung steht. Fußwanderer haben im Emsland immer schon die Minderheit der Nicht-Motorisierten gebildet, wie bei Josef Grave (siehe die Literaturliste) nachzulesen ist. Für sie ist die Emsland-Route wichtiger als der parallel verlaufende Hünenweg.

Es bleibt abzuwarten, ob die Detailbeschreibungen des „neuen Hünenwegs“ auch in Zukunft bei der Station Stift Börstel kurz vor der Grenze des Landkreises Osnabrück mit dem Landkreis Emsland enden werden. --37.138.226.68 18:31, 22. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Das Hauptproblem wird in den neueren Quellen nicht angesprochen: Gerade in Zeiten großer Trockenheit ist die Motivation von Radfahrern, nicht versiegelte Strecken, insbesondere Wege mit lockerem Sand zu befahren, eher gering. Was Fußwanderern als Wohltat erscheint, ist für Radfahrer eine Qual. Also liegen die Emsländer richtig, wenn sie nicht beide Gruppen denselben Weg benutzen lassen wollen.
Folglich müsste es für Besucher der Megalithstätten nicht zwei, sondern drei verschiedene Verbindungswege geben. --CorradoX (Diskussion) 18:49, 22. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Verwirrung auf den Punkt gebracht[Quelltext bearbeiten]

Erhellend ist die Werbeseite [3] von „outdooractive“, deren jetzige Fassung vom 14. Dezember 2017 stammt. „Unser“ Hünenweg endet hier an der Nordwestgrenze des Landkreises Osnabrück.

„Sie profitieren von der erstklassigen Ausschilderung mit dem Hünenweg-Logo, dem schwungvollen blauen „h“ auf gelbem Grund, das Ihnen auch erlaubt, in beide Richtungen zu wandern. Aktuell wurde die Markierung stark verdichtet, so dass zahlreiche Wegelogos auch als Farbmarkierung an Bäumen zu finden sind. Zudem ist der Hünenweg in das Wanderleitsystem im Osnabrücker Land eingebunden und verfügt über zahlreiche Schutzhütten, Sitzbänke und Rastplätze.
Zwei neue überdachte Rastplätze finden Sie im Nettetal auf dem Gebiet der Stadt Osnabrück und direkt an der Landkreisgrenze in der Gemeinde Berge hinter dem Stift Börstel.
22% des Weges verlaufen über Asphalt, 65 % der Oberflächen sind naturbelassen und 13 % führen über andere Wegeoberflächen. Das Gelände ist von sanft hügelig bis eben und ideal für Wanderer, die Ruhe lieben und auch längere Wegstrecken nicht scheuen.“

Alle diese Aussagen beziehen sich offenbar nicht auf den Landkreis Emsland, auch nicht auf die Reststrecke bis Meppen. Zwischen den Zeilen lese ich: So weit wie wir sind die Emsländer nicht.
Auch ist die Bezeichnung des Akteurs schwammig: Der Geopark TERRA.vita und seine Landschaften können mit dem Osnabrücker Land, nicht aber mit dem Gesamtgebiet gleichgesetzt werden, durch das der „alte“ Hünenweg verlief.
Fazit: Die Osnabrücker scheinen nicht zu merken, wie sehr sie mit ihrem Herumreiten auf dem UNESCO-Bezug und der Achse Osnabrück–Groningen nicht nur die „provinziellen“ Emsländer, sondern auch ihre „ewigen Rivalen“ (vgl. den Streit darüber, wer in Niedersachsen Nr. 3 und wer Nr. 4 ist) in der ehemaligen Weser-Ems-Bezirkshauptstadt Oldenburg verärgern, die beim Projekt „Straße der Megalithkultur“ auch ein wichtiges Wort mitzureden haben. --85.16.189.229 09:14, 24. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Ein neuer verwirrender Aspekt: Auf dieser Karte kann man sehen, dass es allein im nordrhein-westfälischen Kreis Steinfurt sieben Premiumwanderwege gibt. Warum gelingt es weder dem Wiehengebirgsverband noch TERRA.vita, den drei niedersächsischen Premiumwanderwegen im Harz ([4]) auch nur einen einzigen in ihrem Gebiet hinzuzufügen, so dass die Emsländer 2016 entnervt „das Handtuch warfen?“ --CorradoX (Diskussion) 08:32, 25. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Im Kreis Steinfurt gibt es aktuell acht Premiumwanderwege, in ganz NRW 25. --CorradoX (Diskussion) 17:08, 23. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Verwirrung Teil 3: Auf der Hompage des WGV gibt es eine Karte ([5]), die (2018!) den Verlauf des „Friesenwegs“ (!) anzeigt (den es unter diesem Namen seit 2008 nicht mehr gibt). Statt dessen gibt es einen „Fehnweg“ ([6], dessen Träger der WGV ist, der aber in den meisten seiner Listen unterschlagen wird. Er verläuft von Meppen nach Twist, stellt also das Brückenglied zwischen dem „neuen Hünenweg“ und dem Hondsrugpad dar. Informationen über diesen Weg liefert das Land Niedersachsen auf der Seite geolife.de.
Es wundert mich gar nicht, dass die Prämierung von Wanderwegen in Niedersachsen keine Fortschritte macht. --85.16.189.229 08:50, 25. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Auf der aktuellen, von geolife.de veröffentlichten Karte ist immer noch kein Premiumwanderweg in Niedersachsen außerhalb des Harzes eingetragen. --CorradoX (Diskussion) 17:01, 23. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Uiii, meine gerade mal eine Woche zurückliegende Frage hat aber eine Menge Diskussions- und Faktenstoff zu Tage gefördert! Vielen Dank für all die Infos. Ich denke, die einzige Möglichkeit derzeit ist, all die verschiedenen Redaktionen und Touri-Verbände gleichlautend anzuschreiben, die unklaren Punkte aufzulisten und um Aufklärung zu bitten. Wenn es dann verschiedenen Aussagen geben sollte, kann man auch diese dann darstellen. M∞sfrosch 16:12, 27. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Update 2020[Quelltext bearbeiten]

  1. Alle Mitstreiter haben übersehen, dass auf dem seit Langem in den Artikel eingebauten Foto mit der Infotafel beim Rathaus Osnabrück bereits im September 2010 (Aufnahmedatum) der „Tourismusverband Osnabrücker Land“ als Ansprechpartner für Interessenten benannt wird.
  2. Niemand hat offensichtlich den langen Aufsatz von Josef Grave (zu finden im Literaturverzeichnis des Artikels) gründlich gelesen. Dort ist gleich zu Beginn zu lesen, dass der Hünenweg als Konkurrenzprodukt zum Friesenweg ins Leben gerufen wurde und dass er von Anfang an von professionellen Tourismusmanagern betreut wurde, während traditionsbewusste „Wandervögel“ lange Zeit die Fahne des Friesenwegs hochhielten. Erst zwischen 2018 und 2020 wurde auf den Seiten des Wiehengebirgsverbandes der Begriff „Friesenweg“ in der Kategorie „Unsere Wege“ entfernt.
  3. Obwohl der WGV ausdrücklich betont, dass der Hünenweg nicht in seine Zuständigkeit fällt, ist er in der aktuellen Liste „unserer Wege“ aufgeführt. ([7])
  4. Neue Rätsel gibt das Foto aus Bramsche auf: An zentraler Stelle wird in Bramsche die Erinnerung an den Friesenweg aufgefrischt, und zwar mit Hilfe eines Schildes, das offensichtlich erst vor Kurzem hergestellt wurde, gleichzeitig aber mit einer (auf dem Foto nicht sichtbaren) Blechtafel (grober Stilbruch!) unterhalb des Holzschildes als „historisch“ eingestuft wird. → Wird hier etwa der Konflikt zwischen „Wandervögeln“ und Marketingmanagern sinnlich wahrnehmbar? --CorradoX (Diskussion) 10:19, 23. Jan. 2020 (CET)Beantworten
zu 4.: Auf dem nicht auf dem Foto sichtbaren Zusatzschild schreibt der Heimat- und Verkehrsverein (HVV) Bramsche, dass sich das Hauptschild auf den ehemaligen Friesenweg beziehe. Ich gehe davon aus, dass Repräsentanten eines Heimatvereins hinreichend kompetent sind, den ominösen Sachverhalt zu beurteilen. Fazit: Den Friesenweg gibt es nicht mehr!
Der Grave-Aufsatz ist nicht geeignet, das Gegenteil zu beweisen, da er im Gegensatz zu dem neuen Foto bereits elf Jahre alt ist. --91.97.55.206 10:55, 23. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Im November 2013 berichtete Björn Dieckmann von der „Neuen Osnabrücker Zeitung“, dass das morsch gewordene Originalschild beim Friesenweg in Bramsche (aufgestellt 1983) durch ein „Remake“ ersetzt worden sei. ([8]) Auf dem damals beigefügten Foto in dem NOZ-Artikel sind noch die unterhalb des Schildes angegebenen Stationen des Wegs mit den Kilometerangaben von/nach Osnabrück und von/nach Papenburg zu erkennen.
Bereits 2013 habe es, so Dieckmann, den Friesenweg „so gar nicht mehr“ gegeben (aber irgendwie anders doch noch?).
Erst 2020 wird dem Friesenweg unter dem Schild in Bramsche bescheinigt, ein „ehemaliger“ Weg zu sein. --CorradoX (Diskussion) 17:29, 23. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Wenn der Friesenweg laut Dieckmann im Hünenweg „weitgehend aufgegangen“ ist, wie kann dann der Hünenweg dreizehn Kilometer länger sein als der Friesenweg, und das bei identischen Start- und Zielorten? Auf dem Foto, das beim Rathaus Osnabrück aufgenommen wurde, ist deutlich die Längenangabe „195 km“ zu lesen.
Mit der Feststellung dieser Ungereimtheit sollten wir die wenig befriedigende Diskussion beenden. --91.97.55.206 17:41, 23. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Ich glaube nicht, dass man eine Diskussion einfach beendet, dem man neue Ungereimtheiten aufwirft. Im Gegenteil. Ich bin auf diese Diskussionsseite gekommen, weil der Artikel offensichtlich veraltet ist ("zurzeit" ... "Soll 2020 bis Groningen führen"). Es hilft einem Interessierten reichlich wenig, wenn hier und im Artikel auf zig Änderungen von Namen und Strecken verwiesen wird, das bringt so unstrukturiert nur Verwirrung. Die eigentlich wichtigen Angaben zum aktuellen Verlauf, ggf. Karte, und alle aktuellen Infos am Anfa ng und nicht überall verstreut wäre wichtiger als die minutiöse Aufarbeiterung früherer Konflikte und daraus entstehender Irritationen. --47.71.1.101 13:24, 24. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Den Artikeltext habe ich heute aktualisiert. Es fehlen noch Aussagen über den Erwartungsdruck, der von der europäischen Ebene ausgeht. Kulturwege des Europarats können durchaus diesen Status mangels Engagements der Verantwortlichen verlieren. --CorradoX (Diskussion) 18:03, 24. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Dane für die schnelle und hilfreiche Aktualisierung. --47.71.23.187 20:34, 27. Nov. 2021 (CET)Beantworten