Diskussion:Hosea

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von 85.181.123.244 in Abschnitt Lemma
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ist das eine Begriffserklärungsseite, eigentlich gehts ja um ein und dieselbe 'Person' Pm 18:31, 13. Feb 2004 (CET)

Richtig. Ich habe die beiden Artikel wie angekündigt und auf dem Bibelportal begründet nun zusammengeführt. Jesusfreund 19:06, 28. Apr 2006 (CEST)

Diskussion von "Prophet Hosea"

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...hierher kopiert von Jesusfreund 19:06, 28. Apr 2006 (CEST).

Einige Themen wurden ergänzt, Überschriften eingefügt, fehlerhafte Kapitelangaben korigiert. Es gibt nun eine historische Verortung. Eine Bitte: NIchts über das BUCH Hosea hier eintragen; dazu folgt bald ein eigener Artikel. Ist dieser Artikel eigentlich flüssig zu lesen? Sagt er über-flüssige Dingen? Wäre nett, wenn ich das wüßte. 85.75.1.223 17:01, 25. Dez 2005 (CET)

Die Aufteilung der Darstellung eines Propheten in zwei Artikel hat sich als nicht zweckmäßig und undurchführbar erwiesen. Es gibt keinen sachlich überzeugenden Grund für diese Trennung. Daher wird dieser Text bald mit dem Text des Artikels Hosea zusammengeführt werden. Das macht es Lesern leichter, sich zu informieren, und erübrigt die Doppelauskünfte über Autor und Inhalte. (siehe auch: Portal Diskussion:Bibel) Jesusfreund 02:49, 22. Apr 2006 (CEST)
Die Inhalte des Artikels Prophet Hosea wurden jetzt vollständig in Hosea eingearbeitet. Daher Schnelllöschung beantragt. Jesusfreund 18:54, 28. Apr 2006 (CEST)

Beweis der Berufung Hoseas zum Prophetenamt

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In dem Buch "Das Projekt Jesus Christus" (2009)von Georg Naundorfer fand ich nachstehenden Text, mit dem er eigentlich nur die Methode seiner Faktengewinnung aus Textvergleichen demonstrieren will. Die Einarbeitung der Fakten in den Artikel über "Hosea" würde sich aus meiner Sicht lohnen. Auf den Seiten 19-21 steht da:

Verschüttete Überlieferungen

Der Prophet Hosea

Um Ihnen meine Untersuchungsmethode zu demonstrieren, möchte ich Ihnen an einem Beispiel demonstrieren, was sich aus einem unverständlich erscheinenden Text des Alten Testamentes der Bibel, an dem sich die Fachleute seit langer Zeit die Zähne ausbeißen mit einem Minimum an Zusatzinformation herausholen lässt.

Der Prophet Hosea ist der einzige nichtjudäische Prophet, dessen Botschaft wir in der Bibel finden. Er bekommt angeblich auch keine Berufung, wie andere Propheten, sondern ganz einfach den Auftrag von Gott, eine Hure zu heiraten. Das tut er auch. Es steht dann (Hosea 1,3): Und er ging hin und nahm Gomer, die Tochter Diblajims, zur Frau. So viele Auslegungen ich auch zu dieser Sache in die Hände bekam, es war für den Interpreten stets ein Eierlauf, den er hinter sich zu bringen versucht. Das geht von der Tempelprostitution über die Allegorie mit dem Ehebund zwischen Jahwe mit dem ihm untreu gewordenen Israel, bis zu wahrhaft mystischen und halsbrecherischen Deutungen. Man schämt sich einfach. Nun heißt Diblajim übersetzt: „Zwei Feigenkuchen“. Das ist zwar der Name von Gomers Vater, aber man deutet das als die Taxe, für die sich Gomer anbietet. Gerhard Blail, ein angesehener deutscher Theologe tut das jedenfalls. Hosea zeugt mit Gomer mehrere Kinder: Jesreel, den ersten Sohn, dann die Tochter Lo-Ruhama, und den zweiten Sohn Lo-Ammi. Das sind alles sprechende Namen. Wer würde seine Kinder schon nach einem Ort benennen, an dem König Jehu so grausam morden lässt, dass er schon als ein Synonym für Grausamkeit gilt, wie Jesreel? Lo-Rohama wird als „Unbegnadigte“, bzw. „Nichtgeliebte“ übersetzt, und Lo-Ammi mit „Nicht mein Volk“. Das ist alles sehr undurchsichtig. Reden wir zwischendurch von etwas anderem: In dem Buch Graham Hancocks „Die Wächter des Heiligen Siegels – Auf der Suche nach der verschollenen Bundeslade“ befindet sich ein Hinweis, der selbst dem Autor nicht aufgefallen ist, denn er teilt ihn nur als Anekdote mit, ohne dem weiter nachzugehen. Auf der Suche nach der Bundeslade, die nach Salomo nirgendwo mehr auftaucht und von da an verschwunden zu sein scheint, ist er in Äthiopien unterwegs. Dort wohnen in der Gegend des Tanasees die Falaschen, die Fremden. Eigentlich weist das Wort Falaschen mehr auf den Begriff Fellache hin, was die Bewässerer sind, also ägyptische Bauern. Es sind aber Juden, die in der Gegend des Tanasees siedeln und deren Religion der der Juden zu davidischen Zeiten entspricht. Zu ihren religiösen Utensilien gehören auch steinerne Gesetzestafeln, wie sie auch als die mosaischen in der Bundeslade gelegen haben. Dabei wird Hancock auf seiner Suche nach alten Kultstätten von einem der Ältesten ein verfallener Opferplatz auf einer Insel gezeigt, wo sich ein alter Altar unter freiem Himmel befindet. Der Alte wühlt noch im Gerümpel der nicht mehr benutzten Opferstätte und präsentiert Hancock dann eine Opferschale, mit welcher der Priester die Opfergaben einsammelte. Das ist eine verrottete Metallschale, und auf die Frage, wie so etwas heißt, kommt die Antwort: „Gomer“. Nun ist uns aus antiker Zeit Gomer als das „Eisenland“ bekannt, das Land der Hethiter. Ist diese Schale nun aus meteoritischem Eisen, wie beispielsweise der im Grab des Tut-ench-Amun gefundene Dolch dieses Königs? Hancock hat es nicht geprüft. Bekannt ist jedenfalls, dass man noch heute in der afrikanischen und auch in der arabischen Wüste Eisenmeteoriten auflesen kann. Die liegen da herum und sind auch als solche zu erkennen, weil sie als größere schwarze Brocken in einer ockerfarbigen Quarzsandwüste auffallen. Es muss also nicht erst eine Eisenverhüttung nachweisbar sein. Aber Hancock sucht leider nach etwas anderem, den echten und ursprünglichen mosaischen Gesetzestafeln. Nun dürfen laut Bibel Altarsteine nicht mit Eisen behauen werden. Im 19. Jahrhundert werden deshalb die Altäre der Bibelillustrationen immer aus unbearbeiteten Feldsteinen zusammengesetzt gezeichnet. Eisen ist im 19. Jahrhundert das am häufigsten verarbeitete Metall. Das ist gegenüber der vorher verwendeten teuren wertvollen Bronze ein billiges Gebrauchsmetall. Da muss es einfach auch früher etwas Minderwertigeres gewesen sein, womit man die Altarsteine nicht unrein machen darf. Das ist eine glatte Fehlinterpretation. Diese Steine werden damals durchaus bearbeitet: Mit billigerem Kupfer- oder Bronzewerkzeug. Eisen ist lange Zeit ein heiliges Metall und auch selten. Es ist außerdem magnetisch. Es fällt vom Himmel und es zieht sich gegenseitig an. In ihm wohnt die Gotteskraft. Sternschnuppen werden als der Sturz gefallener Engel gedeutet. Was man in der Wüste findet, sind demnach die Überreste ihrer Rüstungen und Waffen. Es ist das, was von ihnen noch übrig bleibt, wenn sie vom Blitzstrahl, von Gottes Zorn, getroffen werden und zur Erde stürzen. Warum soll die Opfersammelschale nicht aus Eisen sein?

Propheten treten immer dann auf, wenn der Glauben einen Tiefpunkt erreicht hat und die Abtrünnigen wieder zur Ordnung gerufen werden müssen. Wird nun die Ehe Hoseas mit der zur Hure gewordenen Opferschale Gomer des Gotteskultes gedeutet, dann wird aus der Aufforderung Gottes an Hosea zur Hurenehe der Auftrag zur Übernahme eines Priesteramtes. Zumindest wird er aufgefordert mit der Opferschale hausieren zu gehen. Hosea ist demnach doch von Gott in ein Prophetenamt berufen. Es war uns bisher nur nicht bekannt. Soll er nun die „Ungeliebten“ und die „Entfremdeten“ für den Glauben zurückgewinnen? Damals ist auch der Feigenbaum schon ein Symbol für den rechten Glauben. Der rechte Glauben als Basis für den Kult, der entartet ist. Hosea der Mann, der das wieder in Ordnung bringen soll? Zwei Feigenkuchen als Hurenlohn? Wirklich? Das jetzt neu auszuspinnen, und Hosea salonfähiger zu machen, überlasse ich lieber Fachleuten. Man hat schon aus windigeren Textinterpretationen ganze Geistesgebäude errichtet, die immer noch fest stehen.

(Ein ernsthafter Laie) -- 84.180.225.37 17:29, 7. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Übersetzungen

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Im Artikel sind viele wörtliche Zitate vorhanden ohne Angabe einer Übersetzung. Ich habe jetzt erst einmal fast alle Zitate durch Abschnitte der Einheitsübersetzung ersetzt und durch entsprechende Links die Übersetzung gekennzeichnet. In Einzelfällen erschien es mir sinnvoll, die ursprüngliche Übersetzung im Artikel beizubehalten.

Meinetwegen kann auch an den übrigen Stellen eine andere Übersetzung Verwendung finden. Wichtig wäre mir nur, daß für den Leser klar ersichtlich ist, um welche Übersetzung es sich handelt. Teilweise konnte ich nicht herausfinden, welche Übersetzung von den Autoren im Artikel gewählt wurde. Falls es sich um ganz bewußt gewählte Textvarianten oder gar um eigene Übersetzungen handeln sollte, die ich zerstört haben sollte: Es lag nicht in meiner Absicht, die mühevolle Übersetzungsarbeit zu sabotieren, allerdings war es mir aus dem Text nicht ersichtlich. Daher ggf. bitte einfach wieder abändern und passend kennzeichnen. --78.53.233.54 19:47, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Schlecht erhalten?

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„Der Textbestand des Buches Hosea gehört zu den am schlechtesten erhaltenen biblischen Büchern.“ Inwiefern? Bitte erläutern (mit Belegen), sind ja nicht nur Fragmente erhalten. --91.13.18.191 15:42, 13. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Lemma

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Ich habe mir auf Wikipedia_Diskussion:WikiProjekt_Christentum#Lemmata_der_Bibelbücher Gedanken zur einheitlichen Benennung der Prophetenbücher gemacht und halte es für sinnvoll, auch das Lemma dieses Artikels entsprechend umzubenennen. Falls jemand einen Kommentar dazu hat, gerne im o.g. Diskussionsforum der Projektseite. --85.181.123.244 00:34, 26. Feb. 2017 (CET)Beantworten