Diskussion:Hurrikan/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Claude J in Abschnitt Rolle der Sahara
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Einleitung

Ich finde diesen Artikel alles andere als qualitativ hochwertig. Es gibt keine Überschriften, und man wird von einer Masse an Informationen erschlagen, die das eigentliche Thema teilweise nur entfernt betreffen.

--Luigi 19:18, 16. Mai 2004 (CEST)

Dieser Artikel ist zwar lang aber er ist qualitativ unter aller Sau, da wird der Tornado behandelt unter dem Artikel Hurricane, die beiden Wetterphänomene haben nichts miteinander zu tun!!!
Habe den Teil über Tornados gelöscht diese sind schon in dem verlinkten Artikel behandelt, wenn ich etwas Zeit überhabe werde ich mich auch um die Formatierungen kümmern.

-- EricPoehlsen 07:17, 20. Mai 2004 (CEST)

deshalb danke ich allen für eure unermüdlichen Verbesserungen und die beständigen Reverts von offensichtlichem Vandalismus. Ich fände es allerdings sinnvoll, wenn wir es schafften die Namensliste der anderen Zonen einzupflegen - oder wir nehmen die wieder raus?!? -- Matadoerle 16:40, 28. Okt 2005 (CEST)

-- Michi 19.1.2007: Törre, also der Link auf Beaufortskala zeigt auf Windstärke und nciht aus Beaufortskala. Warum weiss nur der Author, da der Artikel gesperrt ist, kann ichts nicht ändern. Gruss Michi (nicht signierter Beitrag von 83.65.166.242 (Diskussion) 11:25, 19. Jan. 2007 (CET))

Umfassende Änderung

Diese Seite war für eine Enzyklopädie untragbar da hier sämtliche Begriffe und Definitionen durcheinander gewürfelt worden sind. Es wurde der Eindruck erweckt, Hurrikane wären der Oberbegriff für alle tropischen Wirbelstürme. Tatsache ist, das der Begriff tropischer Wirbelsturm als Oberbegriff für Hurrikane, Taifune und sonstige Zyklone gilt. Nahezu alle auf dieser Seite aufgeführten Fakten galten für tropische Wirbelstürme im allgemeinen und nicht für Hurrikane im speziellen. Ich habe einen neuen Artikel tropischer Wirbelsturm angelegt und alle brauchbaren Fakten dorthin kopiert. Mir war es wichtig, möglichst viel von dem was bisher erarbeitet wurde, zu erhalten. Auch der Artikel Wirbelsturm wurde von mir überarbeitet, da hier ebenfalls die Definitionen unkorrekt waren. Es fehlte eine Differenzierung sowie der Hinweis, das der Begriff Wirbelsturm nicht definiert ist. Stattdessen wurde dort versucht den Begriff zu definieren. Nun sind alle Begriffe klar definiert und wir müssen teilweise wieder von vorne anfangen. Mir ist klar, das ich mit der umfassenden Löschung dieses Artikels eventuell Unmut ausgelöst habe, aber ohne ein festes Fundament lohnt es sich nicht, etwas weiter aufzubauen. Letztenendes war in diesem Artikel bisher kaum etwas zu lesen, was einen Hurrikan speziell betrifft, daher ist auch nicht viel übrig geblieben. Gruß Heinrich

--Radarheinrich 00:32, 19. Juli 2004 (CEST)

In diesem Artikel steht immer noch zu viel, was in den Artikel tropischer Wirbelsturm gehört (und dort gegebene Informationen dupliziert). Der Artikel Hurrikan sollte nicht mehr angeben, was spezifisch für die Wirbelstürme unter dieser Bezeichnung sind, d.h. Entstehungs- und Verbreitungsgebiet, sowie herausragende Orkane dieser Gegend.
Hurrikan, Taifun oder Zyklon unterscheiden sich nicht viel anders als Astronauten und Kosmonauten, die dieselbe Funktion benennen, je nach Herkunftsland des Reisenden.
L.Willms 16:10, 5. Sep 2005 (CEST)

Was sind bitte unsymmetrische Gefahren? W. Bohnhardt, 22.09.05 (nicht signierter Beitrag von 84.176.55.160 (Diskussion) 10:23, 22. Sep. 2005 (CEST)

Hurrikan oder Hurricane

Als ich das erste mal das Wort "Hurrikan" hörte konnte ich mich vor Lachen kaum halten. Wo wird das bitte benutzt ausser im bayerischen Fernsehen M.E. ist das eine Bezeichnung die man ebensowenig eindeutschen kann wie Tsunami Wenn dann müsste der Artikel [[*Deutscher Wetterdienst: Stürme

]] heissen. (nicht signierter Beitrag von Vinci (Diskussion | Beiträge) 18:23, 8. Jan. 2005 (CET)

Das deutsche Wort "Hurrikan" hat wie "Orkan" oder die englische Bezeichnung "Hurricane" den gleichen Ursprung in dem indianischen "Hurakan" (über das spanische huracán). Die englische Aussprache des Wortes "Hurrikan" ist nichts weiter als "Denglisch" und falsch. Gleiches gilt für den falschen Plural "Hurrikans", richtig heißt es "Hurrikane" und steht es auch in dem Artikel. Dies ist die deutschsprachige Wikipedia und da haben die deutschen Begriffe ihren Platz. Feldfrei 12:58, 30. Aug 2005 (CEST)
Die deutsche Aussprache ist sogar noch näher am aztekischen Original als die englische! --Röhrender Elch 21:37, 3. Sep. 2007 (CEST)
Hurrikan - das klingt wie ein mongolischer Herrscher oder ein Mineral. Da es sich um ein Phänomen handelt, welches auf den amerikanischen Kontinent und hier vor allem auf die USA beschränkt ist ist die (verbreitetere) englische bezeichnung legitim. (nicht signierter Beitrag von 80.137.103.217 (Diskussion) 15:01, 3. Sep. 2005 (CEST))
Ja wenn sie denn englisch wäre... Der Plural "Hurrikans" bei englisch klingender Aussprache ist aber weder deutsch noch englisch, sondern schlicht "Denglisch" und demnach als schlechter Sprachstil abzulehnen. Ein Internet-Lexikon hat es nicht nötig, Unsinn, auch wenn er verbreitet ist, mitzumachen. Wie ein Wort "klingt", ist übrigens ziemlich nebensächlich und spielt hier keine Rolle. Feldfrei 16:15, 4. Sep 2005 (CEST)
Hurrikan heißt es bereits in meinem 1991er Duden – das ist doch ein stinknormales eingedeutschtes Wort wie zig andere!? Selbstverständlich steht der Artikel unter dem deutschen Lemma. Ich verstehe die Diskussion ehrlich gesagt nicht. -- Grüße, Stef74 15:26, 3. Sep 2005 (CEST)
Die französische Variante von spanisch huracán heißt ouragan, auf portugiesisch furação. Dies aus einer karibisch-indianischen Sprache stammende Wort ist eben zwei mal ins deutsche gekommen. Einmal im 16. Jahrhundert als Orkan, niederländisch orkaan, ein zweites Mal im Zeitalter der Satelliten-Wetterkarten als Hurrikan. Das zeigt auch, daß Hurrikane in den deutschen Medien erst auftauchen, wenn sie die USA berühren, jedoch nicht, wenn sie vorher z.B. Cuba oder andere nicht-englisch-sprechende Länder der Karbik verwüsten.
L.Willms 16:19, 5. Sep 2005 (CEST)
Dass Hurrikane in den deutschen Medien erst auftauchen, wenn sie die USA berühren, stimmt ja nun wirklich nicht. Erst heute war noch im Fernsehen davon die Rede, dass Hurrikan "Felix" die Niederländischen Antillen überquert hat und sich Honduras nähert; die beiden Länder sind von den USA doch ein ganzes Stück entfernt! --Röhrender Elch 21:37, 3. Sep. 2007 (CEST)
Falls es noch wen interessiert. Das Zeitalter der Satelliten-Wetterkarten war noch nicht ganz angebrochen, als das Wort Hurrikan ins Deutsche Einzug hielt. Laut etymologischem Wörterbuch war das in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Es stammt dabei tatsächlich aus dem Englischen, bezeichnet aber gleichwohl Stürme in ganz Mittelamerika (nicht nur in den USA). --::Slomox:: >< 21:19, 6. Okt 2005 (CEST)
Also im Duden auf Seite 360 kann man in der mittleren Spalte eindeutig lesen, dass das deutsche Wort "Hurrikan" und der Plural "Hurrikane" oder "Hurrikans" ist. --Willicher 23:56, 6. Okt 2005 (CEST)
Die ganz "Schlauen" sprechen es "Härriken" aus! --Röhrender Elch 21:37, 3. Sep. 2007 (CEST)

Gefahren

Ein Hurrikan verwüstet nicht nur wegen des starken Sturmes. Die Niederschläge zerstören ganze Landstriche. Kann mir jemand mitteilen, ob die Niederschläge aus normalem Regenwasser bestehen, oder ob der Sturm sich mit Meerwasser vollgesaugt hat, das dann als Salzwasser auf der Erde ankommt? 20.10.05. B.S. --212.144.208.179 16:53, 20. Okt 2005 (CEST)

Die Niederschläge sind nur besonders heftig und manchmal langanhaltend, jedweder Regen entsteht aus verdunstetem und später kondensiertem Wasser (von welcher Quelle das kommt spielt keine Rolle); das Salz verdunstet nicht sondern verbleibt im Meer. Das große Verwüstungspotenzial liegt auch in der Kombination von Wind und Regen, an der Küste noch verbunden mit Flutwellen. Direkte Gefährdung für Menschen besteht häufig aus den aufgewirbelten und herumfliegenden Gegenständen, das dann in einer Situation wo die Fluchtwege schlichtweg unpassierbar werden und Schutzräume nicht erreichbar sind. -- Matadoerle 10:05, 21. Okt 2005 (CEST)

Hurrikan

Bezug: Im Artikel wurde unter der Rubrik "Entstehung" gesagt, dass die Bedingung der Wassertemperatur (mindestens 26°C) nach dem Hurrikan "VINCE" relativiert werden muss. Dem ist nicht so! Im Unterschied zu einem "normalen" Tiefdruckwirbel bei uns, der seine Energie aus dem HORIZONTALEN Temperaturgegensatz zwischen Pol und Äquator bezieht, ist ein Hurrikan ein sog. Labilitätswirbel, der seine Energie aus der VERTIKALEN Temperaturdifferenz zwischen Boden und höheren Luftschichten bezieht. In den Tropen und Subtropen herrschen in höheren Luftschichten fast immer die gleichen Temperaturverhältnisse, so dass eine besonders starke Erwärmung am Boden zur Auslösung dieser Labilität führt.

Die Temperatur muss dabei mit der Höhe mit einer bestimmten Rate abnehmen. Wird diese Rate erreicht oder überschritten, bilden sich über Land Schauer und Gewitter. Über warmen Ozeanen, wo ja auch gleich eine Masse von Feuchtigkeit mitgeliefert wird, findet dieser Vorgang noch einige Nummern größer statt.

Noch wichtiger als sehr warmes Ozeanwasser ist also diese kritische Temperaturdifferenz zwischen Boden und Höhe. Im Falle von "VINCE" war Folgendes passiert: Aus der normalen Westwindzone war in einer Höhe von etwa 5500 m (500-hPa-Niveau) ein kleines Höhentief ausgeschert und zu den Azoren gewandert. Ein Höhentief ist gekoppelt an Kaltluft in höheren Luftschichten. Hier wurde also die kritische vertikale Temperaturdifferenz nicht durch starke Erwärmung von unten, sondern durch Abkühlung von oben erreicht. Die im Bereich dieses Höhentiefs sich ausbildende Konvektion war so stark, dass sich ein hurrikanartiges System bildete.

Das gab es früher auch schon. In den Siebziger Jahren hatte man mal versucht, für einen solchen "unechten" Hurrikan die Bezeichnung "Neutercane" einzuführen. Diese Bezeichnung hat sich aber nie durchgesetzt, und bei den Wetterauswirkungen war es auch egal, wie man ein solches Gebilde nennt. Im Übrigen kann es diese Systeme auch im Mittelmeer geben. In der Enzyklopädie findet man unter dem Stichwort "Neutercane" bisher keinen Eintrag!

Labilitätswirbel gibt es auch in Gegenden, in denen man das nicht so ohne weiteres erwartet, nämlich im Polargebiet. Wenn im Winter vom arktischen Eisschild extrem kalte Luft mit Temperaturwerten zwischen -40 und -50°C auf den Atlantik mit seinem warmen Wasser hinausweht, können ebenfalls solche Labilitätswirbel entstehen. Sie haben ein Auge, die hohe Cirrusbewölkung dreht sich spiralförmig in das Zentrum hinein (bei einem "normalen" Sturmwirbel bei uns dreht sich die Cirrusbewölkung aus dem Zentrum heraus!) und haben, genau wie ein Hurrikan, einen warmen Kern ("normale" Tiefdruckgebiete haben einen kalten Kern!). Man nennt diese Systeme "Polartief"! Man könnte auch "arktischer Wirbelsturm" dazu sagen.

Falls es hierzu Fragen gibt: Autor dieses Kommentars ist: Diplom-Meteorologe Christian Freuer e-mail: Christian.Freuer@dwd.de (nicht signierter Beitrag von 141.38.50.133 (Diskussion) 04:10, 29. Okt. 2005 (CEST))

Hallo Christian,
vielen Dank für die Aufklärung. Ich werde das jetzt mal versuchen umzusetzen und bitte um Korrekturlesen. -- Gruß Matadoerle 08:11, 31. Okt 2005 (CET)

Einteilung (Geschwindigkeiten)

Die "unrunden" Geschwindigkeitsstufen in km/h sind ja vermutlich von "runden" Knoten-Werten abgeleitet. Könnte die mal jemand der Tabelle hinzufügen, damit das ganze einen Touch von Logik bekommt. In Windstärke ist das z. B. gut gelöst. -- Hunding 18:12, 30. Okt 2005 (CET)

Sehe gerade, es gibt ja eine MPH-Spalte, hatte ich wohl übersehen. -- Hunding 22:52, 1. Nov 2005 (CET)

Enstehung

Hallo Eloquentor, es ist nett wenn du Quellen anführst. Mit Verlaub allerdings, ich habe vor einigen Wochen die Definition der Temperatur aufgeweicht, und zwar aus zwei Gründen:

  • Das NOAA hat Hurrikan Vince nach internen Bauchschmerzen zu einem tropischen Sturm erklärt, eben weil die Bedingung 26,5° Celsius nicht zutraf. Da aber alle Merkmale eines tropischen Sturmes entwickelt wurden, hat man von dieser Definition Abstand genommen.
  • Ich mag Wissenschaftler, aber es hilft nichts wenn ein schlauer Mensch sich 1979 mal Gedanken gemacht hat und das heute überholt wurde. Tatsache ist (nach mir bekannten Argumenten), daß neben der Absoluttemperatur der Meeresoberfläche auch und zwar entscheidender das vertikale gleichmässige Temperaturgefälle bis in große Höhen entscheidend sind. Aus diesem Grunde werden von unterschiedlichsten Fachleuten auch unterschiedliche absolute Gradzahlen genannt - sie ALLE haben unrecht! Ein Hurrikan entsteht, weil sich durch den Gradienten eine zirkulare Aufwärtsbewegung bis in höchste Höhen stabilisieren und ausbilden kann, die Absoluttemperatur ist nebensächlich, solange der Wasserdampf nur hoch genug transportiert wird. Trotzdem haben sie recht, daß man das gewöhnlich nur bei Temperaturen über 26° Celsius an der Oberfläche des Atlantik beobachtet.

Ich bin der Meinung, daß wir das wieder einvernehmlich darstellen sollten - jedenfalls gehören beide Statements in die Wikipedia.

siehe auch "Hurrikan"" auf dieser Seite -- Matadoerle 09:22, 9 November 2005 (CET)

  • Bei den 26,5°C handelt es sich um 80°Fahrenheit. Es ist ein geschätzter und gerundeter "Richtwert", den die Theoretiker der Natur aber noch nicht haben erklären können. Deshalb interessiert sich die Natur mehr am Temperaturgradieneten und - ganz wichtig - geringen Scherwinden bis in große Höhen und genügen Corioliskraft, um eine Rotation anzuregen. Wassertemperaturen über 80°F machen es jedoch erfahrungsgemäß wahrscheinlicher, daß dem Windsystem genug Energie erhält, um keine "Unregelmäßigkeiten" auszugleichen oder zu ignorieren. 15.9.2005 CBa (falsch signierter Beitrag von 80.137.100.89 (Diskussion) 09:18, 15. Sep. 2008 (CEST))

Hurrikan und tropischer Wirbelsturm

Ich bitte mal alle Autoren insofern es soetwas hier in organisierter Form gibt das die Abgrenzung zwischen Hurrikan und tropischer Wirbelsturm eine diffizile Sache ist die Feingefühl bedarf. Hier sollte wirklich nur Dinge stehen die spezifisch für Hurrikans sind, alles andere an Schreiblust bitte nach tropischer Wirbelsturm kanalisieren. --Saperaud  04:12, 27. Nov 2005 (CET)

Mal abgesehn davon, dass es das Thema auch nicht wirklich trifft, halte ich es für falsch den Begriff Willy-Willy kategorisch als australische Bezeichnung für einen tropischen Wirbelsturm auzuschließen. Die unkritische Weiterleitung von Willy-Willy zu Kleintromben ist aus meiner Sicht zu rigoros. Der fachlich korrekte Begriff sollte wohl dennoch eher tropical cyclone (tropischer Zyklon) lauten. Der Begriff Willy-Willy leitet sich meines Wissens aus der Sprache der Aborigines ab und ist eine umgangssprachliche Verniedlichung von whirlwind. Letztres bedeutet schlichtweg Wirbelsturm. Der Begriff ist im Deutschen ebenfalls mehrdeutig und wird in der Umgangssprache - und leider auch in den Medien - als Synonym für Tromben jeder Art und tropische Wirbelstürme verwandt. Ich würde daher vorschlagen, den entsprechenden Satz inklusive Weiterleitung zu löschen und den Bezug zu Willy-Willies weg zu lassen. Dazu lohnt es sich fast einen eigenen Artikel zu verfassen. Stimmt mir jemand zu? -- Aridic 19:08, 15. Dez 2006 (CET)

Typische Saisonzeiten

Hallo,

gibt es typische Zeiten (z.b. Juni bis November) in denen Hurrikans jährlich auftreten? Danke für die Info, -- AR79 18:10, 5. Apr 2006 (CEST)

Ok, habe die Antwort selber gefunden, leider riecht dieses Bild stark nach URV: [1] -- AR79 18:18, 5. Apr 2006 (CEST)

Nur im Atlantik dauert die offizielle Saison vom 1. Juni bis zum 30. November. Im Nordostpazifik beginnt sie am 15. Mai und im Nordwestpazifik dauert sie ganzjährig. (nicht signierter Beitrag von 65.190.143.119 (Diskussion) 08:02, 12. Jun. 2007 (CEST))

Entstehung

Die Entstehung finde ich höchst widersprüchlich - im ersten Satz steht sie entstehen über Land. Dann steht da aber was von einer Tiefe von 50m und die große Verdunstung ist auch nur über Wasser möglich. Ich denke das mit dem Land ist falsch. Was sagt ihr?--89.53.1.104 14:44, 5. Jun 2006 (CEST)

Berichtigt^^ --Slash27 15:28, 10. Jun 2006 (CEST)

Bitte ändern

Im Abschnitt "Windgeschwindigkeit" führt der Link namens "Beaufort" zum Artikel "Windgeschwindigkeit". In dem Zusammenhang ist ein Link nach Beaufortskala sinnvoller. --88.76.207.132 12:26, 20. Jan. 2007 (CET)

Die Karte im Abschnitt "Entstehungsorte" ist betitelt mit "Karte des Verlaufs aller Hurrikane zwischen 1985 und 2005". Es müsste heißen "Karte des Verlaufs aller Hurrikane und anderer tropischer Wirbelstürme zwischen 1985 und 2005" --88.76.207.132 12:30, 20. Jan. 2007 (CET)

Das kannst Du auch selber ändern. Einfach oben auf "Seite bearbeiten" klicken und die Beschreibung entsprechend editieren. Hardern -T/\LK 12:35, 20. Jan. 2007 (CET)
Bei mir steht oben aber nur "Quelltext betrachten". --88.76.207.132 13:01, 20. Jan. 2007 (CET)
Oh, entschuldigung, der Artikel ist wahrscheinlich wegen Vandalismus in der Vergangenheit halbgesperrt worden: "Für nicht angemeldete oder gerade eben erst angemeldete Benutzer ist der Schreibzugriff auf diese Seite gesperrt." Ich setze Deinen Vorschlag dann eben um. Magst Du einen Antrag auf Entsperrung des Artikels stellen unter WP:EW? Dann ist er bald wieder frei editierbar. Hardern -T/\LK 14:08, 20. Jan. 2007 (CET)

Hi Leute die ihr berechtigt seid an der Seite was zu ändern. IMO fehlt bei Entstehungsort ein Link zu http://de.wikipedia.org/wiki/Zyklon_Catarina. War der erste südatlantische Hurricane, könnte man kurz mit ..." 2004 wurde erstmals ein tropischer Zyklon mit Hurricane-Stärke im Südatlantik beobachtet, bekannt wurde der Sturm unter dem Namen Catarina, nach dem brasilianischen Bundesstaat den er verwüstete "... erwähnen. Danke für´s einfügen falls sich wer findet ... mfg oliver(.scheiber"at"chello.at) (nicht signierter Beitrag von 131.130.60.201 (Diskussion) 13:33, 8. Mai 2007 (CEST))

Funktionsweise eines Hurricanes

Ich habe unter Zeitdruck den Abschnitt über die Funktionsweise etwas überarbeitet. Die Kraftquelle eines Hurricane (ich plädiere für die englische Begriffsversion, da im Deutschen normalerweise das englische Fremdwort benutzt wird) ist Latente Wärme, die war bisher eigenartigerweise gar nicht erwähnt. Ein Hurricane bildet keinen einheitlichen "Kamin" (das macht eine Superzelle als Kontextsystem eines Tornados), sondern spiralförmige Regenbänder, in denen durch die darüberliegenden Kondensationsszonen und die dort freigesetzte latente Wärme starke Aufwinde herrschen. Die Corioliskraft wirkt im Sinne einer Wirbelbildung nur auf Luftmassen, die sich mit zumindest einem Teilvektor ihrer Bewegung entlang der Längengrade bewegen.

Letzter Punkt: Es sollte dem Artikel unbedingt eine Graphik angefügt werden, die das Windsystem innerhalb eines Hurricane zeigt (leider habe ich keine zur Hand). Dagegen halte die Weltkarte mit den Meerestemperaturen an der Stelle, an der sie jetzt steht, für hochgradig irreführend, da sie suggeriert, daß Hurricanes überall in der rotbraunen Zone auftreten könnten. --Kermecke 14:37, 7. Jun. 2007 (CEST)

Nachtrag: M.E. könnte sich jemand Verdienste erwerben, wenn er das ganze Sturmgedöns in der Wikipedia aufräumt. "Hurricane" ist nur ein spezieller Begriff für einen Tropischen Wirbelsturm bzw. Tropischen Zyklon. Die Funktionsweise und der Lebenszyklus sollten folglich unter diesem Lemma als Hauptartikel abgehandelt werden. (s. mein Diskussionsbeitrag dort). --Kermecke 10:03, 9. Jun. 2007 (CEST)

Widersprüchliche Definitionen

Hallo! Die Definitionen im ersten und dritten Absatz stimmen nicht überein. Was genau macht denn nun einen tropischen Wirbelsturm zum Hurrikan? Ist es der Ort, wie im ersten Absatz, oder die Stärke, wie im dritten Absatz behauptet? Gruß, Franz Halač 12:28, 18. Jul. 2007 (CEST)

Beides zusammen. Es muss ein trop. Wirbelsturm sein, welcher Windstärke 12 (64 Knoten) erreicht und wenn er sich im von den USA beobachteten Gebiet befindet, so nennen ihn die Amerikaner Hurrikan. Im asiatischen Raum z.B. nennt man ihn Taifun. Augiasstallputzer  14:06, 18. Jul. 2007 (CEST)

Dann sollte das vielleicht auch im Artikel stehen. Gruß, Franz Halač 14:01, 19. Jul. 2007 (CEST)

Na, dann schreibe es doch selbst hinein. Augiasstallputzer  15:41, 19. Jul. 2007 (CEST)

Bitte folgenden Link hinzufügen:

GKSS-Forschungszentrum Geesthacht - mit WiSAR ein neues Verfahren zur flächendeckenden Vermessung von Stürmen entwickelt

Vielen Dank, -- Campanula-06 22:43, 22. Aug. 2007 (CEST)


Bitte auch folgenden Link hinzufügen: Was jeder über Hurrikane (Hurricanes) wissen sollte

Vielen Dank und beste Grüße (nicht signierter Beitrag von 84.140.55.196 (Diskussion) 20:20, 24. AUg. 2007 (CEST))

"Landfall"

Da hier wiederholt versucht wird, sinnvolle deutsche Formulierungen durch das im Deutschen nicht existente Wort "Landfall" zu ersetzen, bitte ich in der Diskussion:Atlantische Hurrikansaison 2007#"Landfall" nachzulesen, dass dies für die Mehrheit der Mitdiskutanten eine Verschlechterung des Artikels bedeutet. Gegebenenfalls bitte ich, sich an der dort laufenden Diskussion zu beteiligen, damit die gleichen Argumente hier nicht wiederholt werden müssen. Grüße --Escla ¿! 09:36, 30. Aug. 2007 (CEST)

FYI, die Formulierung "Landfall" wird hier nicht durchgesetzt, sondern steht hier unverändert drin, seit dem 3. September 2005. Es wurden also hier keine "sinnvolle deutsche Formulierungen" ersetzt, sondern im Gegenteil Ungenauigkeiten und Zweideutigkeiten geschaffen. (Landfall ist nicht "erreichen des Landes", der Sturm kommt 6-12 Stunden eher, sondern Ort und Zeitpunkt der Überquerung der Küstenlinie durch das Zentrum!) Bitte nicht hier, sondern, gemäß Wunsch meines Vorredners an dortiger Stelle diskutieren, falls erforderlich. --Matthiasb 10:10, 30. Aug. 2007 (CEST)
Das, was du mit der Unübersetzung "Landfall" bezeichnest, ist genau das, was mit (meteorologisches) "Erreichen des Festlandes" bezeichnet wird. Die Interpretation, dass die Ausläufer eines Wirbelsturmes schon viel früher die Küsten erreichen, ist deine überspitzte bzw. uneinsichtige (fehl)interpretation der Bezeichnung "Ein Wirbelsturm erreicht das Festland". ~ğħŵ 10:17, 30. Aug. 2007

Um dem Edit-War Einhalt zu gebieten, steht der Artikel jetzt bis zu einer möglichen, vernünftigen Einigung unter Vollschutz. Meines Erachtens scheint mir der Begriff "Landfall" aber tatsächlich in der Deutschen Sprache wenig gebräuchlich (siehe weltweite Suche gegenüber der deutschsprachigen Suche). Ich denke aber, es sollte möglich sein, eine Formulierung zu finden, die beiden Argumenten gerecht wird: Deutscher Sprachgebrauch in ausreichender Genauigkeit. -- Ra'ike D C B 11:23, 30. Aug. 2007 (CEST)

Hallo. Derzeit wird in die japanische Wiki auf das Lemma Taifû (Taifun, Typhoon) weitergeleitet, obwohl ein Lemma ハリケーン, also Hurrikan, existiert. Wär gut wenn das ersetzt würde. Ich hab da mal was vorbereitet...

ja:ハリケーン

--C-hankel 10:15, 5. Sep. 2007 (CEST)

Ohne genaue Kenntnisse des JA-Artikels kann man schlecht sagen, ob das sinnvoll ist. Eigentlich sollte sowohl Taifun als auch Hurrikan in der DE:WP in Tropischer Wirbelsturm zusammengefaßt sein. Hurrikan/Taifun sind nur regional unterschiedliche Bezeichnungen für ein und denselben meteorologischen Vorgang. --Matthiasb 11:48, 5. Sep. 2007 (CEST)
Ich stimme dir zu: Die drei Artikel sollten unter Tropischer Wirbelsturm zusammengefasst werden. SIe beschreiben identische Phänomene, die lediglich regional unterschiedlich benannt werden. Wann gehen wir es an? -- ~ğħŵ 09:35, 9. Jun. 2008 (CEST)
Vielleicht sollte man es doch nicht zusammenfassen. Ich denke, eine genauere Abgrenzung wäre sinnvoll:
  • Tropischer Wirbelsturm – Entstehung, Eigenschaften, Wirkung, Stärke und das ganze Brimborium
  • Hurrikan – Entstehungs-/Verbreitungsgebiete, Haüfigkeiten (und dann den Artikel Atlantische Hurrikansaison (ohne Jahreszahl eindampfen)
  • Taifun – dasselbe in japanisch
  • Zyklon (nicht verwechseln mit Zyklone) – dasselbe in indisch
  • Bangui – dasselbe auf philippinisch
*Willy Willy – eigentlich australisch, wird aber immer seltener verwendet Siehe unten.--Matthiasb 21:30, 9. Jun. 2008 (CEST)
Man sollte das aber doch prominent im Wetterportal besprechen. --Matthiasb 11:11, 9. Jun. 2008 (CEST)

Willy Willy ist KEINE Bezeichnung für australische trop. Wirbelstürme, auch wenn dies in fast allen Lehrbüchern so geschrieben steht. Bei Willy Willies handelt es sich um sog. Staubteufel. In Australien heissen trop. Wirbelstürme ebenfalls Zyklon. --Michael 18:54, 9. Jun. 2008 (CEST)

Bitte hinzufügen in die Liste der nennenswerten Hurrikane/Hurricanes: 2008 Gustav

An der Küste der USA hat er zwar weniger schwere Schäden angerichtet, als befürchtet, aber sehr verheerend war er z.B. auf Kuba: Kubanische Behörden bezeichnen diesen Hurrikan als den schlimmsten seit 50 Jahren. Er traf mit einer Geschwindigkeit von 240 km/h am Samstag dem 30.8.08 auf die Insel der Jugend und am späten Samstagabend auf Pinar del Rio, die westlichste Provinz der Insel. Auch in der Provinz Havanna verursachte Gustav große Schäden. Über 450 000 Menschen aus den genannten Regionen wurde evakuiert. Bisher sind keine Todesfälle zu beklagen. Die Zahl der Verletzten beläuft sich auf 18 Personen. Auf der Insel der Jugend ist das Stromnetz völlig zerstört, die Energieversorgung (Strom, Wasser, Gas) daher komplett zusammengebrochen. In der Provinz Pinar del Rio wurden laut ersten Angaben 86 000 Gebäude (Wohnungen, Schulen, Kliniken u.a.) 600 Strommasten und 60 Hochspannungsmasten sowie 3.400 Tabakhäuser und 60 Geflügelfarmen zerstört. Die Bananenernte ist dort komplett vernichtet. Quelle: http://www.cuba-si.org/hurry/gustav-2008/gustav-2008.html [be. wa. noch nicht registrierter nutzer - 03.09.2008 - 3:18] („falsch“ signierter Beitrag von 77.188.51.156 (Diskussion) 03:18, 3. Sep. 2008 (CEST))

Gustav soll der schlimmste Hurrikan auf Kuba seit 1958 sein? Ich wäre mit derartigen Übertreibungen der Behörden eher vorsichtig. Was ist denn mit Hurricane Dennis (2005), Charley (2004) oder Flora (1963)? Man muss (als Enzyklopädie) bei sowas vorsichtig sein, denken wir nur an Ray Nagin und seine maßlose "Gustav ist die Mutter aller Stürme" Übertreibung. ––Bender235 12:26, 3. Sep. 2008 (CEST)
Vorsicht ist richtig, aber die Übertreibung des erwähnten Bürgermeisters von New Orleans war vor dem Sturm und bewusst als Vorsichtsmaßnahme übertrieben, damit die Leute wirklich die Sache ernst nehmen. Er konnte selbst da noch nicht wissen, dass der Sturm an der US Küste langsamer ankommen würde, als es dann zum Glück der Fall war. Zu dem Zeitpunkt, als er das sagte, war der Strum noch über der Karibik und viel stärker, als dann später an der US Küste. Es gibt keinen Grund anzunehmen, warum die kubanischen Behörden hier völlig falsche Zahlen vorlegen sollten. Man behauptet nicht so einfach, Soundsoviele Tausend Häuser (auch Krankenstationen, Schulen ...) und Plantagen seien zerstört, Strom- Wasser- u. Gasversorgung zusammengebrochen etc. Das zu unterstellen, finde ich ehrlich gesagt sehr merkwürdig und bedenklich. Sind hier vielleicht Vorurteile im Spiel? Bitte mal selbstkritisch nachdenken! - be. wa. noch nicht registrierter nutzer - 03.09.2008 („falsch“ signierter Beitrag von 77.188.51.156 (Diskussion) 16:21, 3. Sep. 2008 (CEST))

Typische Häufigkeiten

Wieviele Hurrikans der einzelnen Stufen gibt es so im Jahr? IMO gab es bisher nur 4 der Stufe 5, Katrina, Andrew (1992) Florida, Camille (1969) und einen ohne Namen 1935 (http://www.agenda21-treffpunkt.de/lexikon/Hurrikane.htm) - aber wie sehen die Häufigkeiten der anderen Stufen aus? (nicht signierter Beitrag von 134.94.157.6 (Diskussion) 08:59, 11. Sep. 2008 (CEST)

Laut NOAA gibt es pro Jahr 11,0 tropische Stürme, von denen 6,2 Hurrikan-Stärke erreichen, und 2,7 als "Major Hurricanes" (Kategorie 3+) bezeichnet werden können. ––Bender235 16:12, 17. Sep. 2008 (CEST)

Entstehung in der Passatwindzone?

Hallo mir kommen hier 2 Dinge total gegensätzlich vor (ich kann mich täuschen) bei der Entstehung wird behauptet sie würden in der Passtwindzone entstehen, weiter unten heisst es dann aber: 4. Es darf keine große vertikale Windscherung auftreten, das heißt, dass zur Entstehung eines Hurrikans der Höhenwind mit ähnlicher Stärke und aus der gleichen Richtung wehen muss wie der Bodenwind. Ist dies nicht der Fall, bekommen die aufsteigenden Winde eine Schräglage und der Kamin bricht zusammen. Nunja genau das ist doch in der Passatwindzone der Fall, oder sind die Höhenwinde des Antipassats schon wieder zu Hoch? Hab da kein Maßstabsgefühl -- Christian b219 15:09, 23. Sep. 2009 (CEST)

Hurrikan Entstehung Energie

Folgende Idee:

Ein Kamin uber der gesättigten Luft ( Treibstoff fur Hurrikane )kann diese durch Kaminwirkung absaugen und somit das Wasser über dem Meer abregnen lassen.

Eine kostengünstige Realisierung eines Kamins über dem Wasser, kann mit einem Lenkdrachen gezogenes Schiff erfolgen.

Der Lenkdrachen zieht einen leichten, ( Ballonstoff ) ringverstärkten Schlauch in möglichst grosse Höhe. -- Rgraether 08:35, 14. Nov. 2009 (CET)

Vergleich zum Taifun

Vielleicht wäre es noch gut, dass es keinen Unterschied zum Taifun gibt. Diese sind einfach die gleiche Sorte von Wirbelstürmen, jedoch im asiatischen Raum. (nicht signierter Beitrag von SoonToBeSth (Diskussion | Beiträge) 18:06, 3. Nov. 2009 (CET))

Steht doch im Abschnitt Namensgebung. --Matthiasb 13:35, 14. Nov. 2009 (CET)

Größe der Hurrikans

Im abschnitt windgeschwindigkeiten steht im letzten absatz: "Ein Hurrikan mit bis zu 100 km Durchmesser kann Windgeschwindigkeiten von über 200 km/h erreichen" ich denke der durchmesser ist falsch bzw. es ist der durchmesser des Auges

--87.162.71.71 08:33, 6. Sep. 2011 (CEST)

Frage

Hallo,

drehen sich Hurricanes nicht immer in eine bestimmte Richtung auf der nördl. sowie der südl. Halbkugel? Danke für die Information, Jan H. (nicht signierter Beitrag von 217.184.197.119 (Diskussion | Beiträge) 20:35, 27. Apr. 2006 (CEST))

Diskussion zu Wirbelstürmen -> Tiefdruckgebiet

zur Zeit sollten wir versuchen das Durcheinander der verschiedenen Erklärungen zu den verschiedenen Wirbelstürmen und dem Tiefdruckgebiet aufzuräumen. Bitte führt die Diskussion darüber unter dem Stichwort Tiefdruckgebiet .

Gruß Jazz (nicht signierter Beitrag von EsIstJazz (Diskussion | Beiträge) 13:05, 5. Apr. 2005 (CEST))

9. September 2005: Habe soeben die Schadenszahlen für Katrina nach oben korrigiert. Katrina zog auch definitiv nicht über Georgia hinweg, sondern Tennessee (dann schon als Tropensturm). Hatte das schon mal berichtigt. Ausserdem wurden die Hurrikane Ivan 2004 und Dennis 2005 der Liste der bisher größten hinzugefügt. (nicht signierter Beitrag von 68.186.178.34 (Diskussion | Beiträge) 04:09, 10. Sep. 2005 (CEST))

Verunreinigung des Meerwassers

28.10.05: Wer kann folgende Frage beantworten. Spielt Verunreinigung des Meerwassers eine Rolle bei Entstehung eines Hurrikane? Mit Detergentien versetztes Wasser verdampft schneller-erfreuli- cher Nebeneffekt eine schnell trocknende Fläche-bei gleicher Wärmemenge kommt mehr Wasser als Dampf(d.h.potentielle Energie)in die Athmosphäre. Verunreinigung ist Alles das die Oberflächenspannung des Wassers und der Tropfen herabsetzt.Wenn ja, dann hat der Dreck vom Mississippi die "Wilma" gefüttert. Gruß Hilmer (nicht signierter Beitrag von 217.184.144.198 (Diskussion | Beiträge) 23:44, 28. Okt. 2005 (CEST))

Vorbereiten auf einen Huricane oder Tornado

Hallo! Ich fände noch einen Bereich in dem es über die Vorbereitungen die man vor einem Hurricane, der Hurricanesaison treffen sollte interessant. Soweit ich weiß, werden in Florida jedes jahr Flyer mit Anweisungen/ Checklisten für die Bevölkerung diesbezüglich herausgegeben. In etwas wso: haben sie pro person xx Liter Wasser im Keller oder..... oder oder... Freundliche Grüße JB (nicht signierter Beitrag von 212.82.168.142 (Diskussion | Beiträge) 14:15, 11. Jan. 2006 (CET))

Faktor 0,88 ist Quatsch (Windgeschwindigkeit)

Der tiefere Sinn eines 10-minütigen Mittelwerts ist, daß man 10 Minuten mißt und nicht einen vorhandenen 1-Minutenwert mit 0,88 multipliziert (oder umgekehrt). Wäre das so einfach, hätte man es sicher getan. Die Darstellung im Artikel ist wenigsten unseriös und irreführen, wenn nicht sogar falsch. Selbst wenn man diesem "Umrechnungsfaktor" die Worte "erfahrungsgemäß", "grob geschätzt" und "ungefähr" voranstellt, wird es nicht viel besser. Man hat den 10-Minutenwert eingeführt, weil man mit ihm eine Aussage/Schlußfolgerung machen wollte, die man aus dem 1-Minutenwert nicht bekommt.

Viel interessanter ist doch, wer zu welchem Zweck den einen oder anderen Wert eingeführt hat und benutzt. Möglicherweise handelt es sich beim 10-Minutenwert um das genaueste, was mit mechanischen Windgeschwindigkeitaufzeichnunggeräten möglich war. 15.9.2008 CBa (nicht signierter Beitrag von 80.137.100.89 (Diskussion | Beiträge) 10:20, 15. Sep. 2008 (CEST))

Die Aussage "resultierende Windgeschwindigkeit ergibt sich...addiert sich also..." ist so sicher falsch, wenigstens aber pennälerhaft naiv. Richtiger wäre: Im Gebiet auf der rechten Seite der Zugbahn, wo der Wind in Zugrichtung weht, werden im Allgemeinen höhere Windgeschwindigkeiten erreicht als links der Bahn, wo er entgegen der Zugrichtung weht. Dieser Effekt ist bei schnell ziehenden Hurrikans ausgeprägter als bei langsamen. 15.9.2008 CBa (nicht signierter Beitrag von 80.137.100.89 (Diskussion | Beiträge) 10:20, 15. Sep. 2008 (CEST))

Rechtschreibfehler

Hi, es heißt nicht "Namensherrkunft" sondern "Namensherkunft" - mit EINEM "r" ;-) -- sedi (nicht signierter Beitrag von 92.201.250.196 (Diskussion | Beiträge) 15:33, 26. Aug. 2011 (CEST))

Willy willy ist in Australien üblich

Was das mit der deutschen Literatur zu tun haben soll (die ja auch nicht zitiert wird) "erschließt sich nicht", aber weil selbst so banale Änderungen nur nach Anmeldung möglich sind, schreib ich das halt in die Diskussion. (nicht signierter Beitrag von 93.94.244.158 (Diskussion | Beiträge) 17:17, 26. Aug. 2011 (CEST))

Nein in Australien spricht man von cyclone oder vom Zyklon. Ein Willy Willy ist eine Kleintrombe. --Matthiasb (CallMyCenter) 20:16, 10. Sep. 2011 (CEST)

Aussprache im Deutschen

Was im Artikel als "scheinenglisch" bezeichnet wird, orientiert sich in Wirklichkeit an der US-amerikanischen Aussprache (die Deutsche am ehesten in Interviews, Nachrichten-O-Tönen etc. zu hören bekommen): ['hɜ:rəkeɪn]. Die im Duden angegebene britische Aussprache ['hʌrɪkən] ist vollkommen unrealistisch, ebenso wie die eingedeutschte ['hʊʀika:n], die in den 1960er Jahren mal üblich war, aber längst verflossen ist. --Christoph Trusch 23:34, 28. Aug. 2011 (CEST)

Das halte ich für ein Gerücht. Ich (* 1967) sage zeitleben ['hʊʀika:n]. --Matthiasb (CallMyCenter) 08:43, 6. Sep. 2011 (CEST)
Du stammst ja auch aus der Zeit, wo diese Aussprache aktuell war. Letztendlich (und da hast du recht) sind das alles nur Gerüchte. Mir sind keine methodischen Untersuchungen zu dem Thema bekannt. Ich habe nur versucht zu erklären, woher die heutige "scheinenglische" Aussprache stammt. In der Berichterstattung über Hurrikan Irene (Ende August 2011; öffentl.-rechtl. Nachrichtensprecher und Korrespondenten) habe ich nichts anderes als eben diese Aussprache gehört.--Christoph Trusch 18:30, 10. Sep. 2011 (CEST)
Mein OALD (6. Auflage, 2000) führt als mögliche Aussprachevarianten an: ['hʌrɪkən] als britische Aussprache (was ich so auch als ausschließliche Aussprache aus britischen Medien kenne) und als amerikanische Aussprache die beiden Varianten ['hɜ:rəkən] und ['hɜ:rəkeɪn] (das müsste der Hurry–furry-merger sein, der den Ausspracheunterschied zwischen BrE und AmE verursacht). Das "scheinenglisch" bezieht sich vielleicht darauf, dass viele Deutsche den originalen [ɜ]-Laut nicht ganz erreichen und/oder [eɪ] oft zu nem schlichten langen e machen -- aber andererseits nehmen viele Deutsche für englische Wörter im deutschen Umfeld auch das deutsche r. Ich würde den Satz mal umändern von "scheinenglisch" in "an die amerikanische Aussprachevariante angelehnt". -- Snusnusnu 22:38, 25. Sep. 2011 (CEST)

Hurrikansaison

Die offizielle Hurrikansaison dauert im Atlantischen Ozean und im zentralen Nordpazifik vom 1. Juni bis zum 30. November, im östlichen Nordpazifik beginnt sie bereits am 15. Mai. Und wer teilt das den Hurrikanen mit? Oder wird es denen in der Hurrikanschule beigebracht? --134.176.205.38 21:10, 26. Aug. 2012 (CEST)

Niemand. Aber die zuständigen RSMCs veröffentlichen während der Saison alle sechs Stunden den sog. Tropical Weather Outlook, was sie außerhalb der Saison nicht tun. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 08:10, 12. Sep. 2012 (CEST)

nein

Hallo, heute (11.09.2012) habe ich versucht, diesem Link zu folgen, aber er funktioniert nicht mehr.
--85.177.193.89 00:25, 12. Sep. 2012 (CEST)

Ja, wegen der verordneten Depublizierung von Inhalten öffentlich-rechtlichr Sender. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 08:05, 12. Sep. 2012 (CEST)

Verursachungen...

Die physikalisch auch Rückkopplung genannten Umkehrungen von Aggregatsformen der heißen Luft, die "falsch" gedeckelt werden, führen also zu Katasstrophen. Die Erwärmung der Erdoberfläche durch Emissionen ist also causal ein Faktor für dieses Phänomen. Das könnte gesagt werden auf der Seite. Ansonsten ist schicksalhaft mythisch Ethymologisches das Phänomen beschreiben dran.--Ai-mu-mu (Diskussion) 14:52, 29. Okt. 2013 (CET)

...ich will dir nicht zu nahe treten, aber hat dir schon mal jemand gesagt, dass dein deutsch/deine Inhalte unter deinem Hang zu Fach-/Fremdwörtern möglicherweise stark leidet. Ich für meinen Teil habe beim ersten Teil den Eindruck du weisst nicht wovon du redest und der 2. ist einfach inhaltslos. --Christian b219 (Diskussion) 19:30, 29. Okt. 2013 (CET)
@Ai-mu-mu:
  1. Mir ist leider nicht klar, was du aussagen möchtest. Drück dich bitte etwas verständlicher aus.
  2. Was sollen "Aggregatsformen der heißen Luft" sein?
  3. Was verstehst du unter "falsch gedeckelt"? --Röhrender Elch (Diskussion) 20:48, 26. Apr. 2014 (CEST)
Eine wunderhübsche „Aggregatsform der heißen Luft“ konnten wir doch oben gerade erleben ... :-) --Florian Blaschke (Diskussion) 15:30, 11. Jul. 2015 (CEST)

Größe

Ich vermisse Angaben zur (möglichen) Größe. Durchmesser des Auges, Gesamtdurchmesser (bis zu dem Orkanstärke bzw. auch bis zu dem Sturm herrscht). Wer hat Daten? (nicht signierter Beitrag von 178.0.255.106 (Diskussion) 21:21, 27. Feb. 2016 (CET))

Verlauf und Verhalten

Zitat "Nach derzeitigem Kenntnisstand ist für die „Bahn“ der Hurrikans langfristig die Position des Azorenhochs entscheidend. Bei der gegenwärtigen Position, die das Azorenhoch seit 1000 BP und zuvor zwischen 5000 und 3400 BP innehatte, erreichen Hurrikans sowohl die Atlantik- als auch die Golfküste. Zwischen 3400 und 1000 BP lag das Azorenhoch weiter südwestlich, etwa über den Bermudas, und lenkte daher deutlich mehr Hurrikans in den Golf von Mexiko. Paläotempestologische Untersuchung zeigten, dass während dieser Zeit drei- bis fünfmal mehr Hurrikane die Golfküste erreichten, jedoch nur halb so viele die Atlantikküste.[13][14]" Zitat Ende

Könnte das präzisiert werden, um welche Atlantikküsten es sich hiebei handelt? --90.146.201.33 21:52, 9. Sep. 2017 (CEST)

Aussprache

Manche sprechen es sogar "Härrikän" aus, obwohl ein u im Englischen niemals als ä gesprochen wird! --Röhrender Elch (Diskussion) 23:42, 25. Apr. 2014 (CEST)

Gibt es das englische Wort "hurry", was soviel wie flink, hurtig heißt ?--32-Fuß-Freak (Diskussion) 21:43, 8. Sep. 2019 (CEST)
"Hurry" bedeutet "Eile" oder "Hast", "to hurry" bedeutet "sich beeilen". Ansonsten mal Hurrikan#Namensherkunft lesen. --Röhrender Elch (Diskussion) 17:59, 16. Sep. 2019 (CEST)
Härrikän ist ein Fußballspieler. ;-) --Prinz von Hombruch (Diskussion) 18:12, 29. Sep. 2019 (CEST)

Bahngeschwindigkeit von Hurrikans

Es ist im Artikel (auch im englischen) immer nur von der Windgeschwindigkeit die Rede. Aber mit welcher Geschwindigkeit bewegt sich ein Hurrikan selbst voran? Es ist klar, dass die Bahngeschwindigkeit bei jedem Hurrikan anders ist und sich auch ständig verändert. Aber es gibt doch sicher Richtwerte. Ich denke, das ist eine sehr wichtige Info, die in diesen Artikel gehört und dann auch konkrete Angaben bei den einzelnen Hurrikans (z.B. aktuell bei Irma). Nach ein wenig Sucherei habe ich in >dieser Karte< die Angabe "Movenment WNW at 16mph" gefunden. Das ist doch schon mal was. Wobei sich hier wieder die Frage stellt, welche >Meile< pro Stunde? Landmeile (1,61km) oder nautische Meile (1,85km)? Letztere vermutlich, aber als Laie weiß ich es eben nicht sicher. Hier sind die Fachleute gefragt. Ich fände es schön, wenn der Artikel sich dazu äußern könnte. Gruß Susanne Walter (Diskussion) 14:28, 7. Sep. 2017 (CEST)

Hallo Susanne, ich habe ein wenig recherchiert, aber da scheint es keine wirklichen Richtwerte zu geben, lediglich die (Höchst!-)Werte einzelner Hurrikans werden z.B. vom NHC festgehalten ([2]) muss man sich dort halt zusammen suchen, wobei natürlich jeder Hurrikan mit 0km/h startet und sich wieder auflöst (jeweils als tropisches Tief) . Die Bandbreite der höchsten Zuggeschwindigkeiten ist riesig, von 0 km/h (Hurrikan "Mitch" 1998) bis 110,48 km/h ("Emily" 1987), die große Masse der Höchstgeschwindigkeiten der Hurrikans scheint sich irgendwo zwischen 10 und 50 km/h zu bewegen.
Mit "mph" ist immer die "Englische Meile", "Landmeile" oder engl. "statute mile" pro Std. gemeint. Anderenfalls müsste es theoretisch entweder "smph" (Seemeile pro Std) oder "nmph" (Nautische Meile pro Stunde) heißen. Diese so geschriebenen Einheiten gibt es jedoch meines Wissens nicht, zumindest nicht offiziell, sondern die Geschwindigkeits-Werte wären dann in Knoten (kn) angegeben, was im Zusammenhang mit Windgeschwindigkeiten international häufiger der Fall ist, z.B. bei der Einteilung der Beaufortskala--Ciao • Bestoernesto 23:29, 7. Sep. 2017 (CEST)
Hurrikan Katia bewegt sich gerade mit nahe null vorwärts, Irma mit 14 Knoten, Jose mit 16 Knoten. Wesentlich schneller war der Neuengland-Hurrikan (1938), der mit fast 80 km/h Richtung Norden raste, deswg. Beiname Long Island Express. --Matthiasb – (CallMyCenter) 00:18, 8. Sep. 2017 (CEST)
Das US-Hurrikaninstitut gibt die Zug- und Windgeschwindigkeiten immer in mph und in knots (also Seemeilen pro Stunde) auf seiner Webseite https://www.nhc.noaa.gov/ an.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 21:21, 8. Sep. 2019 (CEST)

Nuklearbombe auf Hurrikan schmeißen - und Ruhe ist ????

Die Idee ist vermutlich kaum jünger, als die erste funktionsfähige Kernwaffe. Schon in der "Kleinen Enzyklopädie Natur" von 1971 wurde im Zusammenhang mit einer Wetterbeeinflussung mit Kernwaffen vorgerechnet, daß ein mittleres mitteleuropäisches Gewitter, das auf 25 km² 10 l/m² Regen schüttet, bei der Kondensation dieses Niederschlags die Energie von sechs Hiroshimabomben freisetzt. Man kam im Buch zum Schluß, Kernwaffen sind zur Wetterbeeinflussung viel zu schwach. Nun gibt es ja heutzutage ganz anderes, infernalisches Zeug mit Megatonnen-Sprengkraft. Dennoch wäre mal interessant, wieviel Energie bspw. in so einem 5er Hurrikan umgesetzt wird (und wie verschwindend klein dazu vielleicht auch eine Megatonnen-Bombe ist. Abgesehen davon, daß sie den Sturm mit zusätzlicher Wärme beliefert, und davon, daß Trump den Fallout, der illegal in die USA eindringen will, dann wahrscheinlich mit einer Visaverweigerung und Sanktionen belegt.....)--32-Fuß-Freak (Diskussion) 21:34, 8. Sep. 2019 (CEST)

Rolle der Sahara

Die Rolle der Sahara bei der Entstehung scheint mir nicht ausreichend dargestellt. Das ist zum Beispiel Thema eines Artikels der NOAA 2019, danach ist der African Easterly Jet der sich als Strömung von der heißen trockenen Sahara auf den Atlantik bildet und am Rand verwirbelt hauptverantwortlich für schwere Hurricans in der Karibik und Nordamerika. Auch die Rolle des Saharasandes in der Dämpfung von Hurricanes sollte ausgeführt werden (z.B. Thema dieses Artikels der NASA.--Claude J (Diskussion) 10:29, 20. Mai 2020 (CEST)