Diskussion:Kampf der Geschlechter

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von JonskiC in Abschnitt Umformulierung des Problems
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Spaß ohne den anderen[Quelltext bearbeiten]

Was ich nicht verstehe sind die Nuller in der Auszahlungsmatrix: denn wenn der Mann lieber zum Fußball geht, und die Frau deswegen nicht trifft, hat er doch immer noch Spaß beim Fußball, auch ohne die Frau, oder? Müsste dann die Rechnung nicht auch angepasst werden? --Omai Gohd 23:52, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Nein, da im Spiel battle of the sexes die oberste Prämisse das "Zusammensein" ist. (nicht signierter Beitrag von 2003:65:C927:F201:A124:3451:33BE:1974 (Diskussion | Beiträge) 19:04, 9. Mär. 2014 (CET))Beantworten

Aber man kann ja die Prämisse "im Stadion/Oper" einfach weniger gewichten. Sähe dann folgendermassen aus: Motivation für den Mann: Zusammen 2, Fussball 1 Motivation für die Frau: Zusammen 2, Oper 1

            Mann
          Stadion    /    Oper
    Stad   2/3       /   0/0

Frau Oper 1/1 / 3/2

Dann wäre ein multiples GG und Konvention müsste entscheiden. (nicht signierter Beitrag von JGu9004 (Diskussion | Beiträge) 20:17, 8. Jun. 2015 (CEST))Beantworten


Kopie?[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt ""Battle of the sexes" wird in der Regel für den Einstieg [...]" findet sich auch nochmal woanders ("Copyright 2007") und ich habe mich gerade gefragt, wer von wem abgeschrieben hat. Ich denke in der WP Inhalt war eher da, auch weil der Autor von ersterer URL spaeter noch in der WP aktiv war. Wollte das nur mal festgestellt haben :-) -- 194.246.122.11 03:53, 8. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Komplett überarbeiten![Quelltext bearbeiten]

Die Problembeschreibung finde ich ja noch ok. Aber danach gibt es eine Auszahlungs-Matrix und jede Menge Mathe, aber wenig Gliederung. Auch eine Formulierung wie "Wir stellen eine Von-Neumann-Morgenstern-Nutzenfunktion auf:" klingt so als hätte jemand aus seinen SAtudienunterlagen abgeschrieben und nicht nach allgemeinverständlichkeit. Bitte bitte ... Nachbessern --46.115.110.121 02:16, 9. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Umformulierung des Problems[Quelltext bearbeiten]

Da es sich hier um ein unabhängig von den Beispielen mathematisch interessantes Problem handelt, sehe ich nicht, warum es nötig ist, dass so unsensibel in sexistische Vorurteile zu verpacken. An dem ganzen Problem ändert sich gar nichts, wenn wir einfach zwei Personen annehmen, die entscheiden, ob sie zum Fußball oder Handball gehen wollen. Der Titel des Problems erscheint mir da sehr überzogen dramatisch. Gibt es irgendeinen Grund, das nicht umzuformulieren? (nicht signierter Beitrag von 95.90.255.111 (Diskussion) 19:49, 21. Jul. 2020 (CEST))Beantworten

Natürlich ändert es mathematisch rein gar nichts, wenn man statt „Fußballspiel oder Konzert“ „Fußballspiel oder Handball“ nehmen würde (dieses Spiel gibt es auch in unterschiedlichen Ausführungen in der Literatur, wobei hier natürlich bewusst Klischees genommen wurden) das kannst du gerne ändern. Das Lemma „Kampf der Geschlechter“ müsste aber nach den WP-Regeln beibehalten werden, da das Problem international und auch in der Fachliteratur als „Kampf der Geschlechter“ bekannt ist. Eine Änderung würde somit unerlaubte Theoriefindung darstellen. Grüße.--Jonski (Diskussion) 20:03, 21. Jul. 2020 (CEST)Beantworten