Diskussion:Kirgisistandeutsche

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von 87.170.40.43 in Abschnitt Müsste das Lemma nicht heißen: Deutschsprachige Kirgisier?
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Müsste das Lemma nicht heißen: Deutschsprachige Kirgisier?

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Die Schweizer sind keine (Bundes-)Deutschen, die Österreicher sind keine Deutschen (seit wann eigentlich?) und die deutschsprachigen Bewohner Eupens auch nicht. Dann können doch die Krigisier deutscher Zunge auch keine Deutschen sein. Wo würde mann sonst den Trennstrich zwischen Österreichern und deutschsprachigen Kirgisieren ziehen wollen. Bitte verschieben nach s.o. Grotesk und lächerlich (nicht mit einer Zeitangabe versehener Beitrag von Grotesk und lächerlich (Diskussion | Beiträge) 16:00, 6. Dez. 2006 (CET)) Beantworten

Falls du es nicht weisst-früher sah sich jeder ethnisch Deutscher Österreicher als Deutscher.Was meinst du warum die Sieger nach dem 1WK verboten haben das sich Öst. den Namen Deutsch-Österreich gibt?Gestern sah ich eine Doku. einer Österreicherin die noch in Österreich-Ungarn geboren war,ihr Wohnort kam dann zu Polen.Sie sah sich zu 100% als Deutsche und für die Polen war sie es auch aber für dich ist si wahrscheinlich eine deutschsprechende Polin.

Aber kommen wir zur EX-UDSSR.Dort stand in den Pässen auch die Volkszugehörigkeit-und was meinst du was bei den Deutschen stand?Natürlich Deutsch.Schon mal was von Vielvölkerstaaten gehört?Nach deiner Logik kann es ja so etwas nicht geben weil nur der Pass zählt(achja was ist wenn man 3 Pässe hat?).Staatsangehörigkeit und Volkszugehörigkeit sind 2 verschiedene Sachen.Oder kann auch jeder Massai werden? (nicht signierter Beitrag von 87.170.40.43 (Diskussion) 14:51, 5. Mär. 2017 (CET))Beantworten

Hier gilt das Abstammungsprinzip, d.h. dass die meisten von diesen Menschen, auf die dieses zutrifft, auch die deutsche Staatsbürgerschaft haben und nicht "nur" deutsch sprechen. Gruß (nicht signierter Beitrag von 62.134.61.23 (Diskussion | Beiträge) 15:38, 30. Jan. 2007 (CET)) Beantworten

Sind in der Türkei lebende Kurden Türken? Wohl kaum. Ähnlich verhält es sich mit den Kirgistandeutschen (oder auch den Wolgadeutschen). Das waren ethnische Deutsche, die auch schon vor der Schaffung der Kirgisischen ASSR und vor der Unabhängigkeit des neuen Staates Kirgisistan deutsch waren und auch in der UdSSR als eine von vielen "Nationalitäten" dieses Vielvölkerstaates als solche anerkannt waren. Im Übrigen leben in heutigen Kirgisistan auch Usbeken, Tadschiken, Russen, Dungane, Uiguren, Koreaner, usw., die zwar kirgisische Staatsbürger, aber keineswegs Kirgisen sind. Die mörderischen Auseinandersetzungen in Osch in den vergangenen Tagen zeigen deutlich, dass z. B. kirgisische Staatsbürger anderer Ethnien von niemandem als Kirgisen betrachtet werden. --Cosal 10:43, 19. Jun. 2010 (CEST)Beantworten