Diskussion:Kognitive Verhaltenstherapie

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 212.7.183.226 in Abschnitt Katie Byron
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Kognitive Verhaltenstherapie“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Typos beseitigt

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Habe eine Reihe von Typos in dem Artikel beseitigt. Da ich fachlich keine Ahnung habe, frage ich mich, ob es tatsächlich 'operante Verfahren' heissen soll und ob es für das Wort 'Setting' in der letzten Überschrift nicht ein deutsches Wort gibt, das auch dem Laien klarer macht worum es geht? Jteich 19:01, 31. Jul 2005 (CEST)

Kritik - Ja, aber bitte mit Substanz

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Ich habe den Abschnitt Kritik mangels Fundierung herausgenommen. Der ganze Abschnitt war unter aller Kanone, ich greife hier mal exemplarisch ein paar Punkte raus:

  1. "...dass eine bestimmte Person falsch denkt..." Die Kognitive Verhaltenstherapie sagt schon einmal gar nichts, wenn schon sagt der Therapeut, der Kog.VT anwendet etwas. Und wenn er in seiner Ausbildung aufgepasst hat, wird er garantiert nicht von "falschen Gedanken" sprechen.
  2. "...kann keine rechte Ätiologie vorweisen..." - diese Aussage ist definitiv falsch, siehe hierzu z.B. das Depressionsmodell von Lewinsohn et al.
  3. "..durch deren Reduzierung wird nämlich keineswegs die Ursache für eine psychische Störung bekämpft.. / ...Syptomverschiebung..." Wenn man an das Psychoanalytische Modell glaubt, dann glaubt man auch diesen Quatsch. Aber der Glauben hat in der Wissenschaft bekanntlich nichts verloren. Der Punkt ist nämlich, dass bislang niemand eine Syptomverschiebung empirisch nachgewiesen hat, weshalb dieser Begriff in der wissenschaftlichen Psychologie keine Relevanz hat. ---BerndUnt 18:24, 25. Dez 2005 (CET)

Siehe: Diskussion:Verhaltenstherapie#So so, (Widescreen)

Ergänzungen

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Wie unschwer zu erkennen ist hab ich den Artikel überarbeitet und ergänzt. Einwände bitte hier. --meriko 23:39, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Würde ich nun psychoanalytische Einwende einfügen wäre die Seite innerhalb von 15 Min. wg Editwars gesperrt. Widescreen ® 23:51, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Widescreen, du kannst in jedem Artikel hier, der mit empririscher Psychologie zu tun hat psychoanalytische Einwände bringen. Ich denke jedoch nicht dass das sinnvoll wäre oder alle irgendwie weiterbringt. Und einen Editwar mit mir wirds nicht geben. Wenn jemand meine Sachen rauslöscht ist das nicht mein Problem. ICH habe mein Bestes gegeben. Wenn jemand denkt dass er es besser weiß ist das für mich OK. Und wenn dann was falsches oder schlechteres drinsteht ist mir das wurscht. Ich bin hier um mich zu entspannen und meinen gesellschaftlichen Beitrag zu leisten. Und das habe ich dann (zum Zeitpunkt der Löschung) bereits getan.meriko 01:09, 30. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ich habe da allerdings nicht an Dich gedacht. Widescreen ® 01:13, 30. Mai 2006 (CEST)Beantworten

--Eine der Stärken der k.V. ist nicht nur ihre Effizienz bei verschiedenen Leiden, sondern auch, daß sie nach nur relativ kurzer Zeit einen Behandlungserfolg vorweisen kann. --HorstTitus 16:24, 23. Aug 2006 (CEST)

Verschieben

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Vielleicht sollten wir den Abschnitt:"Kognitive Therapie nach Beck" zum Artikel Aaron T. Beck verschieben. Die Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) und die Kognitive Therapie sind nicht dasselbe! Auch der Abschnitt über Bulimie sollte weg! Beide Abschnitte passen irgendwie nicht zum Artikel. Im Artikel KVT sollte vor allem diese selbst ausführlich behandelt werden und nicht Formen der KVT, weil es einfach zu viele Therapieformen gibt die mit der KVT arbeiten, z.B. Stressimpfungstraining, Rational-emotive Therapie etc. Der artikel KVT sollte das Spezifische, Besondere, das, was die KVT ausmacht darlegen!!! --Mohahaddou 10:33, 24. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Kritik

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Im Artikel steht: "dass die Art und Weise, wie wir denken, bestimmt, wie wir uns fühlen und verhalten und wie wir körperlich reagieren". Müsste es nicht eher heissen: "was wir denken, bestimmt, wie wir uns fühlen" etc. oder "wie wir bewerten, bestimmt...." --Mohahaddou 11:43, 24. Dez. 2006 (CET)Beantworten


dysfunktionale Gedanken

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Die Kritik ist sicherlich richtig in dem Sinne, dass die angesprochenen Punkte so von Vertretern der Psychoanalyse oder humanistischer Schulen vorgebracht wurde, allerdings zeigt sie gleichzeitig Wissenslücken im Verständnis Kognitiver Verhaltenstherapie bzw. Kognitiver Therapie nach Beck auf. So ist mit dem Begriff "dysfunktionale Gedanken" nicht gemeint, dass diese Gedanken unbedingt realitätsfern sein müssen (wobei die Frage, was ist Realität, sicher nicht leicht zu beantworten ist). Dysfunktional können Gedanken auch dann sein, wenn man die Realität zwar so interpretieren kann (wie z.B.: es ist sehr schwer, heutzutage als über 50-jähriger eine Arbeit zu bekommen), diese Interpretation aber nicht hilfreich ist, da sie den Betroffenen entmutigt. Andere Gedanken können genauso realistisch sein, aber dabei einen optimistischeren Aspekt der Realität in den Mittelpunkt stellen und sind damit "funktionaler". Den Punkt "Depressiver Realismus: Depressive haben oft bessere Einschätzungen als nicht-Depressive darüber, inwieweit sie Aufgaben bewältigen können oder nicht (Dysfunktionalität somit fraglich). würde ich deswegen so ungern akzeptieren, obwohl auch ich gehört habe, das könne man als Ergebnis von Studien so interprezieren. Einwände: das hieße ja, dass Nicht-depressive sich überschätzen. Sie müßten dann jede Menge Mißerfolgserlebnisse erzielen und sich irgendwann doch wieder realistischer = depressiv einschätzen. Aber vielleicht deuten Nicht-depressive diese Mißerfolge dann als Pech (=externe, labile, spezifische Attribution) und probieren es einfach nochmal? Vielleicht sind diese Studien eher dahingehend zu interpretieren, dass Menschen, die ihre momentanen Fähigkeiten leicht überschätzen, eher bereit sind, sich Aufgaben zu stellen, die sie derzeit enorm fordern, und an denen sie wachsen oder scheitern können. Haben sie sie bewältigt, sollten sie daraus eine größere Befriedigung erzielen als diejenigen, die zuvor realistisch die Aufgabe als zu schwer eingeschätzt haben und möglicherweise depressiv werden, da sie sich wenig zutrauen und wenig erreichen.

Auch ist es richtig, dass bei tiefverwurzelten "negativen Grundannahmen /Schemata" ein rationaler Diskurs oft nicht zur Veränderung führt. Die Patienten sagen dann: " Ich sehe das ja jetzt rational schon ein, aber in der Situation überkommen mich doch wieder diese automatischen Gedanken, gegen die ich mich nicht wehren kann". An diesem Punkt setzen z.B. Jeffrey Young (Schematherapie), aber auch schon Aaron Becks Tochter Judith ein, indem sie durch erlebnis-/ imaginationsorientierte Methoden verzerrende Kindheitserinnerungen aufdecken und bearbeiten. Die KVT erkennt also selbst die Richtigkeit dieses Kritikpunktes und hat Methoden entwickelt, damit erfolgreich umzugehen. --86.56.0.174 13:22, 4. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Laut Artikel entwickelte sich die kognitive Verhaltenstherapie bereits in den 50er Jahren aus der Verhaltenstherapie und den kognitiven Theorien von Beck und Ellis. Die frühesten Arbeiten, die ich von Beck und Ellis kenne stammen jedoch aus den 60er Jahren. Der Artikel gibt keine Belege für seine These an.

21:00, 8. Mär. 2007 (CET)

Objektive Realität

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Bin über folgenden Satz gestolpert: "Nicht die objektive Realität, sondern die subjektive Sicht der Dinge, also die Wahrnehmungsselektion und die Wahrnehmungsbewertung, sind entscheidend für das Verhalten." Was bitte schön ist die "objektive Realität"? Vielleicht kann mir das einer der Autoren mal erklären. Ist das die Realität, die die Verhaltenstherapie zugrunde legt oder die Autoren...?!? Gibt es objektive Kriterien für die Realität? Meines Wissensstandes nach nicht... --DerDon2007 11:02, 28. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Ich hab den Satz ein wenig gradegerückt. Hoffe der Absatz ist jetzt eindeutiger. Wenn Du (fiktives Du, weil 2008) die Realität anzweifelst, dann ein Beispiel: Partner A ist von dem Gedanken besessen, dass Partner B ein Verhältnis hat. Egal, ob da negative Erfahrungen zu dem Gedanken geführt haben oder nicht, woher die Angst, die Fixierung auf diese Vorstellung auch immer kommen, die objektive Realität ist, ob Partner B tatsächlich ein Verhältnis hat oder nicht. Wie sich A aber verhält, hängt nun nicht davon ab, sondern davon, ob er glaubt oder stark befürchtet, dass es so ist, reagiert ggf. misstrauisch, schnüffelt herum, badet sich in Schmerz. Dass aber Drittbeziehungen objektiv real vorkommen und dass dies auch im Beispiel so sein kann, ist unstrittig. Man muss es halt herausfinden, das Gespräch suchen, Vertrauen schaffen usw. und dann von Seiten A sich damit befassen, wie und wann man sich dennoch immer wieder in diese Phantasie verrennt, um sie irgendwann loszuwerden. Gibt es tatsächlich (objektiv real) ein Verhältnis, ist das natürlich nicht mit KVT zu klären. --Kapuzino (Diskussion) 15:02, 16. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Achtsamkeitsbasierte Kognitive Therapie

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Die Achtsamkeitsbasierte Kognitive Therapie (englisch MBCT) ist ein psychotherapeutischer Ansatz, der Kognitive Verhaltenstherapie mit Achtsamkeitsbasierter Stressreduktion (englisch MBSR) kombiniert. Ist nur die Frage, wie umfangreich man das in diesem Lemma darstellt. Hodsha (Diskussion) 16:33, 28. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Ich hab noch nicht verstanden, was du damit meinst. Also hättest du gerne, dass das in diesem Artikel etwas dargestellt wird oder war das eher eine Frage? Ich habe den Begriff öediglich verlinkt, weil ich denke der verlinkte Artikel reicht. Das Problem ist, dass in unseren Artikeln die "Kognitive Verhaltenstherapie" und die "Kognitive Therapie" fälschlicherweise synonym verwendet werden. Kognitive Verhaltenstherapie vereint verschiedene Thechniken, die es auch getrennt voneinander gibt. Beck hat die so wörtlich "Kognitive Therapie" gegründet. Ellis die Rational emotive Therapie. Beides gehört zur Kognitiven Wende und zusammen mit dem Behaviorismus und dem Achtsamkeitstraining zur Kognitiven Verhaltenstherapie. So versteh ich das bisher. --Christian Stroppel (Wünsche) 00:04, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Rückgang der Wirksamkeit der KVT bei Depressionen

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Meiner Erfahrung nach liegt es an der Langzeiteinnahme von Antidepressiva die letzten Endes mehr schaden als sie vorher genützt haben und einer Heilung entgegenwirken. Viele Bemühungen im psychosozialen Bereich werden durch ein destruktives Übermass an Medikamenten abgewertet. Das ist sehr schade und hinterlässt tiefe Spuren im Vertrauen an solchen Hilfen. Das aktuell mir bekannte Gesundheitssystem "belohnt" wortwörtlich Krankheit, Leid und Abhängigkeit mehr als Gesundheit und Unabhängigkeit. Gelöste Probleme stellen teilweise soetwas wie eine finanzielle Selbstbestrafung für Helfer dar und nehmen jeder Therapieform die Wirksamkeit. 217.149.170.255 19:17, 22. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Katie Byron

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Kann das sein, daß ich da "The Work" von Katie Byron wiedererkenne? (nicht signierter Beitrag von 212.7.183.226 (Diskussion) 11:16, 16. Mär. 2023 (CET))Beantworten