Diskussion:Lothar Höbelt

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Otberg in Abschnitt "war a.o. Professor i.R."
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Deutschfreiheitlichkeit vs. Deutschnationalismus

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Höbelts Publikationen sind mit "zur Geschichte des Deutschnationalismus" IMHO besser und umfassender beschrieben, als mit "zur Geschichte der Deutschfreiheitlichen". Gegenteilige Ansichten sollten zuerst bitte hier begründet werden. Die Deutschfreiheitlichen waren schließlich nur eine Strömung von mehreren. --pep. 16:51, 12. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Da muß man eigentlich nichts diskutieren. Die zeitgenössische Bezeichnung "deutschfreiheitich" war u.a. auf das Eintreten dieser Parteien und Fraktionen für die Presse- und Meinungsfreiheit (gegen die Zensur), gegen die Vorrechte der Aristokratie und für die freie (nicht vom Klerus geprägte) Schule gemünzt. Anfänglich auch auf den Kampf um wirtschaftliche Freiheit bezogen, wurde er in dieser Hinsicht schon wegen des Eintretens vieler ihrer Vertreter gegen ausländische Billigimporte sowie für die Verstaatlichung von Schlüsselindustrien zunehmend fragwürdig. Keine einzige dieser Parteien hätte etwas gegen die Bezeichnung "deutschnational" gehabt, im Gegenteil, selbst die Gemäßigten verwiesen in ihren Publikationen immer wieder selbst darauf. Schon aus diesen Gründen ist ein Streit über die bessere Vokabel müßig. --Niedergrund 19:27, 12. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ja eh, es war nur ein Hinweis für Maria Schreiner, die das zweimal kommentarlos geändert hat. --pep. 20:26, 12. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Die verschiedenen Strömungen unter den Deutschen wird eben unter "deutschfreiheitlich" subsumiert. (nicht signierter Beitrag von Maria Schreiner (Diskussion | Beiträge) 16:46, 18. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

Das stimmt so allerdings nicht. Die Christlichsozialen und die Altklerikalen sind darunter ebenso wenig zu verstehen wie die deutschen Sozialdemokraten. Es geht schon um ein spezielles politisches Lager. --Niedergrund 17:02, 18. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Was auffällt: Deutschreiheitlich darf in der DE-Wikipedia fast keiner sein [1], aber Deutschnational viele [2]. –– Bwag 17:57, 18. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Ist halt der Unterschied zwischen einer sehr spezifischen Strömung innerhalb einer größeren politischen Richtung und dieser übergeordneten Richtung selbst. Was findest Du daher daran bemerkenswert? --pep. 19:46, 18. Feb. 2011 (CET) Beantworten
Wieder eine Ungerechtigkeit mehr in der DE-Wikipedia. Auch wenns inhaltlich völliger Blödsinn wäre, das nun nach Gutdünken umzuändern. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 20:17, 18. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ist sicherlich ein Grenzfall, kann man so oder so sehen. Du darfst allerdings nicht vergessen, daß die Bezeichnung "deutschnational" in der Zeit und in dem Staatswesen, auf das es hier bezogen ist, kaum etwas von den zahlreichen negativen Konnotationen aufwies, die sich bei der flüchtigen Wahrnehmung durch viele Beobachter heute damit verbinden. Verbreitet war die Bezeichnung "deutschnational" für die hier gemeinten Parteien aber nicht nur als Zuschreibung von außen, sondern auch zur Eigendarstellung allemal, das ist nicht zu leugnen. Und daher kann ich damit leben, obwohl sicherlich auch vieles für die Beibehaltung des von mir selbst ursprünglich im Text gewählten Wortes "deutschfreiheitlich" sprechen würde. Gruß --Niedergrund 08:54, 19. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Bravehearts Beitrag bzgl. Ungerechtigkeit war ironisch gemeint. --pep. 11:58, 19. Feb. 2011 (CET)Beantworten
BTW: Wo hattest Du ursprünglich von "deutschfreiheitlich" geschrieben? Der Inhalt seiner Habilschrift ist nämlich natürlich immer noch mit diesem Begriff verlinkt. Der Editwar von Maria Schreiner drehte sich ja darum, ob er seither nur "zur Geschichte der Deutschfreiheitlichen" oder eher doch "zur Geschichte des Deutschnationalismus" (jeweils "in Österreich") publiziert hat – was IMHO auch aus der Literaturliste sehr klar zu beantworten ist. --pep. 12:05, 19. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Uups, dies war ein Irrtum von mir, hatte - nachdem ich schon damals über die besser geeignete Vokabel nachgedacht hatte - doch sofort geschrieben "zur Geschichte der Deutschnationalen in Österreich", was mir letztlich klarer und treffender erschien. Hatte es nicht mehr ganz im Kopf, hätte gleich nachschauen können. --Niedergrund 13:37, 19. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Kritik?

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Gibt es eigentlich veröffentlichte Kritik an den wissenschaftlichen Leistungen Höbelts? Immerhin hat er für dieses Machwerk: http://othes.univie.ac.at/12261/ (Abstract lesen genügt eigentlich) z. B. einen Doktorgrad vergeben. --FA2010 17:39, 18. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Was hast du an dieser zu kritisieren? –– Bwag 17:52, 18. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Hallo Bwag. Schon einmal Abstracts anderer Arbeiten gelesen? Darin sollte eigentlich etwas über die Arbeit stehen und nicht über die Beweggründe warum sie entstanden ist. In Vorwörtern oder so habe ich so etwas schon gesehen. Aber nicht im Abstract. Ich dachte zuerst die hätten versehentlich etwas falsches kopiert und eingesetzt. Aber der Text kommt gar nicht in der Arbeit vor. Keine Ahnung ab das sonst irgendwie beigebunden war. Wobei das originale Vorwort überzeugt mich auch nicht. Im weiteren wäre eine stärkere Trennung zwischen Abschriften und Arbeitstext wünschenswert. Auch sonst habe ich schon übersichtlichere Arbeiten gesehen. Über den Rest muss ich mangels Kenntnis schweigen. --Franz (Fg68at) 19:17, 18. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Das in irgendeiner Art und Weise individuell zu beurteilen, ist mit Sicherheit nicht die Aufgabe von WP. Allgemein sind die Ansprüche, die von L. Höbelt an wissenschaftliche Arbeiten (nicht nur an Dissertationen) gestellt werden, in keiner Weise niedriger als von seinen Fachkollegen, eher im Gegenteil. Und eine Kritik, die auch nur ansatzweise in diese Richtung ginge, ist mir nicht bekannt.
Im übrigen orientiert sich L. Höbelt in dieser Hinsicht sehr stark an den Grundsätzen von Adam Wandruszka. --Niedergrund 08:41, 19. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Dass die Qualität von Dissertationen sehr unterschiedlich sein kann is ja wohl nix neues und so auch nicht zu beanstanden, dass Vitamin B vor allem im politischen Bereich hilft, is ja nix neues und ist ja grad in D ein brandaktuelles Thema. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:54, 19. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Die Arbeit bewegt sich auf dem Niveau eines Abituraufsatzes, sprachlich sogar noch weit darunter. Eine Dissertation, die den Stand der Wissenschaft darstellt oder die Wissenschaft gar weiterbringt, ist das jedenfalls keine. Was sind die Grundsätze von Adam Wandruszka? Im Wikipedia-Artikel steht von dem nur, dass er in NSDAP und SA war, was anscheinend in Österreich hervorragend zusammengeht mit dem weiteren Satz aus dem Artikel, dass er in "Distanzierung zum Nationalsozialismus" stand. Das passt ja dann auch hervorragend zu Höbelt, der ja offenkundig rechtsextreme Einstellungen hegt und trotzdem völlig unbehelligt ein Geschichtsbild von vorvorgestern auch noch bei den allerunbedarftesten Studenten propagieren darf, wie an der genannten Arbeit ja deutlich zu sehen ist. Es kann doch eigentlich nicht sein, dass das in Österreich völlig ohne jede öffentliche Kritik passiert, oder? (ich meine nicht politische, sondern wissenschaftliche) --89.247.152.48 12:02, 19. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Mit bloßen Polemiken und POV kommt man hier mit Sicherheit nicht weiter, von meiner Seite daher an dieser Stelle EOD. --Niedergrund 13:41, 19. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Habe die Diss kurz angeschaut. Das Niveau ist unterirdisch, eine einzige monarchistische Lodhudelei auf den Biografierten – ganz harte Fancruft. Traurig was an meiner Uni da durchgeht. Ist aber irrelevant für den Artikel, wahrscheinlich hat das Höbelt nicht mal richtig gelesen. Dass viele (Senioren-)Studenten randständiger politischer Ausrichtung zu ihm drängen ist bekannt. --Otberg 22:06, 19. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Stimmt wohl, was so in Heldenplatz (Drama) über unsere Uni Wien gesagt wird ;-p --Braveheart Welcome to Project Mayhem 23:01, 19. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Überarbeitung der Kontroversen

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Hi Pappenheim, ich finde es gelinde gesagt befremdlich, wenn du sämtliche referenzierte Kontroversen einfach so löschst. Dass Höbelt in gewissen Fragen aneckt, ist ja jetzt keine Neuigkeit. Dass man z.B. Kommentare der ÖH nicht erwähnen braucht, steht wieder auf einem anderen Blatt --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:04, 9. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Der Einzige, der sich auf diese Breittreterei bis jetzt versteift hat, war der Herr Jesusfreund, der ja neuerdings aufgesteckt hat. Daher die Abräumung von dem ganzen Schmonz. Ich finde es reicht, was in meiner Version geblieben wäre, völlig, um sich ein Bild zu machen. Aber was solls, einen Versuch wars wert.-- Pappenheim Ars sterilis 15:11, 9. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Die ganzen Zeitungsberichte und der DÖW verbreiten also Schmonz? Das kann man nicht einfach so beiseite wischen, das müsste man schon ausführlicher klären. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 17:26, 9. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Das habe ich so nicht gesagt. Es war einfach überbordend und hinterließ auf Grund der Nennung jeder einzelnen Zeitungsmeldung und der daraus resultierenden Quantität den schalen Beigeschmack der Unausgewogenheit und ließ den Betroffenen in einem extrem schlechten bzw. rechten Licht dastehen. Siehe dazu auch WP:BIO (es muss nicht alles erwähnt werden, versuche nicht in Sensationsjournalismus zu verfallen etc.). Ich habe das bei solchen Gelegenheiten schon so oft gepredigt.-- Pappenheim Ars sterilis 18:51, 9. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Und dann gleich alles entfernen? Inwiefern ist z.B. das Verfassen eines Beitrags für eine Festschrift für David Irving (bzw. dessen Erwähnung) Sennsationsjournalismus? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 20:20, 9. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Hast Du einen Vorschlag für eine sicht- bzw. spürbare Kürzung der beiden Abschnitte? Ich bin ja mal wieder offensichtlich zu radikal...-- Pappenheim Ars sterilis 20:34, 9. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Wenn sich sonst keiner dafür aufopfert - wieso muss das gleich wieder so "radikal" sein? ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 00:00, 10. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Na schön, ich mach noch einen Versuch. Irgendwann in den nächsten Tagen, Du schaust ja eh mit.-- Pappenheim Ars sterilis 08:53, 10. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Diese Versionsbegründung ist nicht mit Wikipediaregeln vereinbar. Es handelt sich eindeutig um belegte Informationen, die offensichtlich erhebliche mediale Beachtung fanden. Und sie wurden, wie man auf dieser Seite unschwer erkennt, reichlich diskutiert. Ferner wurde hier drüber schon ein früherer Versuch, das rauszuboxen, zurückgewiesen. Man löscht nicht ganze, sehr gut belegte Artikelteile, bloß weil man sie selber völlig unbegründet für "irrelevant" erklärt und frühere Ersteller abgemeldet sind. Das ist ein glasklarer Fall von Vandalismus, der daher im Wiederholungsfall unvermeidbar auf WP:VM gemeldet werden muss. Kopilot 10:10, 11. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Ja, ja. Langweilig.-- Pappenheim Ars sterilis 18:39, 12. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Kopilots Edit

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Bevor ein EW losbricht: Was soll das? [3] Bitte um Erklärung!--Pappenheim (Diskussion) 18:20, 23. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Der simple Hinweis auf die vorgenommene Auswahl in der Überschrift ist eigentlich durchaus üblich, was bringt Dich so dagegen auf? Der Hinweis auf die "mehrere[n] hundert Beiträge" suggeriert hingegen, daß dies eine besondere Leistung Höbelts wäre, die in von anderen Wissenschafterinnen und Wissenschaftern in seiner Karrierestufe unterscheidet. Dem ist aber natürlich nicht so. --pep. (Diskussion) 18:54, 23. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Was mich so aufbringt? Weils ein unnötiger Edit mit einem unverständlichen Editkommentar ist. Einfach so. Und das hätte ich dann doch gerne erklärt. Mir kommt es halt so vor, dass alles, was Höbelts akademische Leistung unterstreicht, raus soll; und alles, was ihn als Rechtsaußen erscheinen lässt, reinsoll.--Pappenheim (Diskussion) 23:24, 23. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Wie gesagt, "Schriften (Auswahl)" ist absolut üblich, der Zusatz mit den "mehrere[n] hundert Beiträge[n]" ist es nicht. Vgl. z.B. auch Hans Mommsen. --pep. (Diskussion) 23:32, 23. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Danke für das Beispiel Hans Mommsen, Pep. Dort ist halt „Kraut und Rüben“ angeführt [4] und daher würde so eine Erklärung wie „die Publikationsliste Mommsen umfasst mehrere hundert Einträge, daher beschränkt sich die folgende Liste auf seine Monografien“ gar nicht passend sein. – Es grüßt das Freiwild 23:59, 23. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Schriften Höbelts

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Zu diesem Revert:

  • Von einem "Auszug" spricht man üblicherweise bei einem Textauszug, also bei Einzeltexten, nicht bei Werklisten.
  • Erläuternde Zusätze sind in reinen Literaturlisten unüblich und hier unnötig.
  • "...umfasst mehrere hundert Einträge" ist unbelegt und auch mit Beleg wenig informativ, weil es dann gleich reichen würde, die Quelle mit diesen hunderten Einträgen zu verlinken und man keine Auswahl daraus braucht.
  • "...beschränkt sich die folgende Liste auf seine Monografien": Ob sie das tut, also ob es sich bei den folgenden Titeln ausschließlich um Monografien handelt, ist ebenfalls unbelegt.
  • Warum nur Monografien ausgewählt werden, ist mit der Anzahl der Veröffentlichungen nicht zu begründen.
  • Da das Wort "Monografien" zuvor als nicht oma-tauglich aus der Überschrift gelöscht wurde, ist seine erneute Verwendung im Fließtext direkt unter der Überschrift inkonsequent und nicht begründbar.
  • Was längere Zeit im Artikel stand, aber falsch und unbelegt und unnötig ist, muss spätestens geändert werden, wenn das einer merkt.

Deshalb habe ich die falsche, unbelegte und unnötige Version durch eine ersetzt, die alle diese Probleme nicht hat. Kopilot (Diskussion) 13:43, 24. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Ist schon gut, Kopilot. Wenn Du schon so auf die Qualität des Artikel bedacht bist, dann könntest Du doch auch gleich den Abschnitt oberhalb bezüglich Weblinks abarbeiten. – Es grüßt das Freiwild 13:46, 24. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Das Ganze ist an dieser Stelle sachlich schon vertretbar. --Niedergrund (Diskussion) 14:02, 24. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Falsches Demokratieverständnis

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Herr Höbelt behauptete in einer abendlichen Diskussionsrunde am 23.11.2012 im in Wien befindlichen Musuem für Volkskunde nach mehrfachen Nachfragen, daß Demokratie sich lediglich in einer bestimmten Wahl- und Abstimmungsbeteiligung der Bürger erschöpfe. Grund- und Menschenrechte seinen kein Kennzeichen der Demokratie.

Ermittelt eigentlich der österreichische Verfassungssschutz gegen diesen Professor? Welche Kriterien gibt es, daß ein Hochschul-Professor aus dem öffentlichen Lehrdienst entfernt wird?

Diaboli Advocatus (nicht signierter Beitrag von 178.188.224.62 (Diskussion) 17:05, 24. Nov. 2012 (CET))Beantworten

Und was genau bezweckst du jetzt mit dem Geschwafel?--Pappenheim (Diskussion) 17:12, 24. Nov. 2012 (CET)Beantworten

"war a.o. Professor i.R."

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Entweder er ist a.o. (Univ.)Prof. i.R oder er war a.o. (Univ.)Prof. So ist das ganze sprachlich nicht ganz schlüssig, bitte ändern. Dass Lothar Höbelt der Titel a.o. Univ.Prof i.R. aberkannt wurde, wäre mir nicht bekannt. --212.241.105.217 21:19, 29. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Danke, ist korrigiert. --Otberg (Diskussion) 23:08, 29. Jan. 2023 (CET)Beantworten