Diskussion:Marie Bonaparte

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Sciencia58 in Abschnitt Forschung
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Also irgendwas stimmt da nicht. Da steht, dass sie 1962 starb, aber 1965 hatte sie noch eine Scheidung. (nicht signierter Beitrag von 176.199.4.132 (Diskussion) 21:34, 6. Aug. 2015 (CEST))Beantworten

Kleiner Fehler?[Quelltext bearbeiten]

Ein Kleiner Fehler oder begründete Abweichung?

Hier steht: Als eines der 12 Gründungsmitglieder der Société psychanalytique de Paris (SPP, 4. November 1926)

Bei WP:fr - SPP werden 9 Personen genannt. --Aaaah 09:22, 16. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Lies doch mal weiter - da stießen offenbar noch im selben Jahr drei weitere Mitglieder hinzu, 9+3=12. Ich finde es legitim, sie zu den Gründungsmitgliedern hinzu zu zählen. --Quoth 09:57, 16. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Roheim[Quelltext bearbeiten]

Sie hat die Psychoanalyse finanziell unterstützt, u.a. mit dem Geld für eine Australien Expedition Geza Roheims (Paul Roazens Freud und sein Kreis).--Radh 10:51, 14. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Tagebücher[Quelltext bearbeiten]

Weshalb werden die Tagebücher der Marie Bonaparte nicht erwähnt? Lt. Mikkel Borch-Jacobsen: Anna O. zum Gedächtnis. Eine hundertjährige Irreführung. Fink, München 1997 wurde 1985 deren Veröffentlichung durch den Psychoanalytiker F. Hartmann in der NYT angekündigt, liegen aber immer noch unzugänglich in der Library of Congress. Vorher durfte nur E. Jones sie für seine Freud-Biografie auswerten. Man wüßte gerne mehr darüber.--2001:9E8:6003:8000:65:54C7:A890:6CA 10:03, 24. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Forschung[Quelltext bearbeiten]

Ihre morphologischen Forschungen könnte man erwähnen. Hier steht nur, dass sie etwas "glaubte". Sie hat es an 200 in Paris lebenden Frauen untersucht. Die Quellen sind schon bei den Einzelnachweisen. Hier noch ein Artikel in Le Soir: [1] Sciencia58 (Diskussion) 13:11, 5. Okt. 2021 (CEST)Beantworten