Diskussion:O Haupt voll Blut und Wunden

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Rabanus Flavus in Abschnitt Die Melodie in der Musikliteratur
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Der Weblink "Bibliotheca Augustana: Originaltext des Bernhard von Clairvaux" - ob das jetzt tatsächlich der Text des Berhard oder nicht ist... ich weiß es nicht. -- Robodoc 17:46, 9. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Verwendung in Paul Simons "American Tune"

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Die Melodie des Liedes wurde in Paul Simons Lied "American Tune" - natürlich mit völlig anderer Sinngebung - verwendet. --SpaceVehicle 21:41, 15. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Komponist der Melodie

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Der Artikel gibt Johann Crüger an. In den mir vorliegenden Quellen wird Crüger jedoch überhaupt nicht erwähnt. Auf ihn geht vielmehr allenfalls die Verbindung von Paul Gerhardts Text mit der Melodie von Haßler zurück. Falls es keinen begründeten Widerspruch gibt, werde ich den Artikel in den nächsten Tagen entsprechend ändern. --Rabanus Flavus 12:55, 5. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Chronologie

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Wie kann Knolls "1599 entstandenes Sterbelied" Herzlich tut mich verlangen auf Mein G’müt ist mir verwirret zurückgehen, wenn dieses erst 1601 entstand? Das Geistliche Wunderhorn datiert die Erstveröffentlichung von Knolls Lied auf 1613 (Harmoniae sacrae, Görlitz 1613). Also, entweder ist Knolls Lied erst nach Haßlers Melodie entstanden, oder aber der Text entstand bereits 1599, wurde aber erst später der Melodie unterlegt. So wie es jetzt im Artikel steht, ist es aber ein absoluter Widerspruch. --FordPrefect42 15:49, 5. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Die Melodie in der Musikliteratur

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Man kann bei den Weblinks auf die Suchergebnisse von der Musiknoten-Suchmaschine Peachnote verweisen: http://www.peachnote.com/#nt=singleNoteAffine&npq=52+5+-2+-2+-1+-2+2

Mehr zu diesem Thema hier: http://geschichtsweberei.blogspot.com/2011/05/music-ngram-viewer.html (nicht signierter Beitrag von 79.229.110.160 (Diskussion) 17:44, 22. Mai 2011 (CEST)) Beantworten

Ein Link auf eine Melodie-Suchmaschine hat keine wissenschaftliche Aussagekraft und „beweist“ überhaupt nichts, außer dass in der Datenbank der Suchmaschine zufällig einige Tonfolgen erfasst sind, die mit der gesuchten Melodie eine gewisse Ähnlichkeit aufweisen. Also, was soll dieser Schrottbeitrag? --FordPrefect42 00:18, 23. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Die Suchmaschine verweist auf die gefundenen Stellen in den Noten aus der Petrucci Musikbibliothek (mit dem Link auf die Noten und den Seitennummern). Die Suchergebnisse sind also verifizierbar und die Nutzer können für sich entscheiden, ob sie die Ergebnisse nützlich finden. Die Ergebnisse für die "O Haupt voll Blut und Wunden" Tonfolge enthalten unter anderem die im Artikel erwähnte Kompositionen und verweisen auf die Noten und die Stellen in den Noten, wo diese Tonfolge vorkommt. Diese Information ist nicht wertlos und ich als Nutzer würde mich über sie freuen. (nicht signierter Beitrag von 79.229.122.103 (Diskussion) 07:47, 23. Mai 2011 (CEST)) Beantworten
Das einzige, was diese Suchmaschine erkennen kann, ist, ob eine bestimmte Tonfolge in einem Werk vorkommt, aber ohne Berücksichtigung von Rhythmus, wie auch von melodischem oder harmonischem Zusammenhang. Ein Blick auf die Beispiele zeigt, dass die Tonfolge oft irgendwo an beliebiger Stelle in der Phrase gefunden wird (Rimski-Korsakoff), manchmal auch auf mehrere Stimmen verteilt (de Falla), und somit nichts mit dem gesuchten Choral zu tun hat. Als Basis für weitere Forschungen, wo die Melodie überall zitiert wird, mag das angehen. Dieses aber unkommentiert in einen Artikel zu setzen, der sich nicht ausschließlich an ein Fachpublikum richtet, würde einen völlig verzerrten Eindruck vermitteln und den Leser in den Glauben versetzen, hier würden tatsächlich Zitatstellen aufgelistet werden, was schlicht falsch ist. --FordPrefect42 08:50, 23. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Es ist unzutreffend, Johann Crüger als Komponist der Melodie zu nennen. Schon die ältesten Drucke von O Haupt voll Blut und Wunden nennen Herzlich tut mich verlangen als Melodie, und diese Adaption von Hasslers Liebeslied stammt nicht von Crüger. Im EG (1993) heißt es: „M[elodie]: Hans Leo Hassler 1601; geistlich Brieg nach 1601, Görlitz 1613 »Herzlich tut mich verlangen«“. --Rabanus Flavus (Diskussion) 22:43, 10. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

In ganzer Passionszeit oder nur an Karfreitag gesungen?

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Wann wird das Lied denn gesungen? In der gesamten Passionszeit, der Karwoche oder nur an Karfreitag?--Nix schlecht (Diskussion) 19:35, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Im Evangelischen Gesangbuch ist es unter Passion eingeordnet und wird traditionell in den Passionsandachten während der ganzen Passionszeit gesungen. Im Gotteslob steht es in der Rubrik Die Feier der Heiligen Woche (= Karwoche). --Rabanus Flavus (Diskussion) 00:19, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
In der Praxis (kath. Pfarrei) stellt sich die Sachlage wie folgt dar:
  • Palmsontag in der Messe als Schlusslied ("Beginn der Karwoche"), evtl. als Einschub während der Lesung der Passion
  • Karfreitag z. B. während der Kreuzverehrung oder ebenfalls als Einschub während der Lesung der Passion
  • ansonsten vor allem/"nur" anlässlich von Kreuzwegandachten in der Fastenzeit, als Messlied an Fastensonntagen eher die Ausnahme, da stehen Lieder mit Busscharakter, häufig neuere von Huub Osterhuis und eher nicht Passionslieder im Vordergrund.

--Inetdeswerdisagedürfe (Diskussion) 17:38, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten