Diskussion:Ostfriesische Teekultur/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Grey Geezer in Abschnitt G/K-Schreibung
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Anweisung

Habe eine Quelle herausgenommen, da das Buch nie erschienen ist (nur Verlagsankündigung). Bitte in Zukunft genauer mit Quellen arbeiten!

jawohl Herr Lehrer. Bitte in Zukunft neue Diskussionsbeiträge unten anhängen: Je weiter unten sich ein Diskussionbeitrag befindet, desto später wurde er gemacht. Lieben Gruß Matthias Süßen ?!    +/- 04:43, 28. Apr. 2007 (CEST)

Text

" Früher war es ausserdem üblich für Gäste sofort eine Kanne Tee zu kochen. Diese Tradition wird aber heutzutage hauptsächlich von den Landwirten weitergeführt."

Ich bin mir nicht sicher ob ich das so richtig formuliert habe. Ich will damit ausdrücken, dass jeder Gast, der ins Haus kommt, sofort eine frische Tasse Tee vorgesetzt bekommt. AliMente 21:39, 30. Jun 2005 (CEST)

Ist ok. -- Simplicius 00:09, 1. Jul 2005 (CEST)

Der erste Teil des Artikels ist mehr oder weniger dem Buch "Volkskunde und Brauchtum in Ostfriesland", Ingrid Buck, 1988, Verlag Ostfriesische Landschaft, entnommen. Ich weiß nun nicht was üblich ist: Einfach die Literaturhinweise um diesen Titel ergänzen oder reicht das nicht (Plagiat) ? DasKerst

Wenn es zu dicht an der Quelle dran ist und keine entsprechende Erlaubnis vorliegt, dann ist es offenbar eine Urheberrechtsverletzung. Dem muss Abhilfe geschaffen werden. Termo 16:48, 31. Mai 2006 (CEST)
Das Buch muss auf jeden Fall schon mal genannt werden. Und ansonsten: bitte umschreiben --Dinah 20:44, 5. Jul 2006 (CEST)

Nach meinen Infos käme Ostfriesland mit dem Teekonsum international auf Platz vier hinter China, Irland und Großbritannien --Dinah 20:41, 5. Jul 2006 (CEST)

Ich habe den Artikel in Benutzer:Simplicius/Archiv/Interessante Artikel aufgenommen. -- Simplicius - 12:08, 24. Aug 2006 (CEST)

Danke, an alle, die meinen Teil aus Ostfriesische Teezeremonie verbessert haben. Al-da-Rion 12:21, 24. Aug 2006 (CEST)

Man sollte noch auf zwei Dinge Hinweisen:

  1. Die Form der Teetasse - die er erlaubt alle Schichten Sahne/Tee/Kluntje zu erreichen (was im Becher nicht geht)
  2. Sahne - damit ist wohl Schlagsahne (flüssig) gemeint mit Kaffesahne schmeckt es nicht

A1000

Tee-Service

Mir fehlen noch weitere Informationen zum Tee-Service. Die berühmte "Ostfriesen-Rose" wird ja erwähnt, aber die besondere Bedeutung für die ostfriesische Teekultur geht ein wenig unter. Vielleicht kann man auch erwähnen, dass es zu DDR-Zeiten in Bayern produziert wurde, weil die Manufraktur bei Dresden nicht oder schlecht erreichbar war (ich bin da leider nicht so bewandert, sonst würde ich es schreiben). Außerdem sollte die gesamte zweite Hälfte des Abschnittes "Tee-Geschirr" im Präsens statt in der Vergangenheitsform geschrieben werden! Das ist alles noch hochaktuell.--Onno 19:40, 15. Apr. 2007 (CEST)

Moin. Ich bin mit den Links unten im Text nicht sonderlich zufrieden. Meiner Meinung nach sollte nur das Teemuseum bleiben. Die Seite tee-ostfriesland.de ist quasi die Verkaufsseite des Museums bzw. die kommerzielle Seite der Tee Compagnie und sollte deswegen raus. Die anderen beiden Seiten sind private Seiten zum Thema mit kaum nennenswertem Mehrwert an Informationen. Falls sich auf diesen Seiten doch noch zusätzliche Infos finden, können die sicher problemlos in den Artikel eingebaut werden.
Und von diesem Tee-Spiel hab ich noch nie gehört, noch glaube ich, dass das irgendwas zum Artikel beiträgt. Für mich wirkt das nur wie Werbung.
Ich bitte um Meinungen. Termo 10:36, 16. Apr. 2007 (CEST)

Zustimmung. Lass uns die rausnehmen. Lieben Gruß Matthias Süßen ?!    +/- 10:46, 16. Apr. 2007 (CEST)

Archivierung der erfolgreichen Lesenswert-Kandidatur vom 15. bis zum 23. April 2007

Ich kenne mich zwar nicht sehr gut mit diesem Thema aus, aber gerade dehalb möchte ich den Artikel hier zur Wahl stellen, weil er meiner Meinung nach die Ostfriesische Teekultur sehr ausführlich und gut verständlich beschreibt und alle nötgen Informationen liefert. Pro --Alexander Bock 14:23, 15. Apr. 2007 (CEST)

  • Neutral - Netter Artikel, nur ist mir die Sprache für einen Enzyklopädieeintrag etwas zu blumig. Auch könnte die Verlinkung von Allerweltsbegriffen etwas zurückgefahren werden. --Zinnmann d 14:38, 15. Apr. 2007 (CEST)
  • Pro - Nett. An ein paar ganz wenigen Stellen würde ich es vielleicht anders formulieren oder eine etwas andere Typographie verwenden, aber das stört nicht entscheidend. --PeterFrankfurt 01:01, 16. Apr. 2007 (CEST)
  • Pro Nachdem seit gestern noch ein bißchen umgearbeitet wurde, finde ich den Artikel lesenwert, die Sprache wurde "entblümt" und ist flüssig zu lesen. Das Sahnehäubchen auf dem Artikel wäre allerdings noch ein Foto von der "Ostfriesischen Rose", anstelle der Fotos mit dem (sorry) Billigporzellan. --die Tröte Tröterei 11:32, 16. Apr. 2007 (CEST)
Ich werd mal sehen, ob ich heute Abend ein Bild machen kann, verbleibe aber, da der Artikel aus unserem Portalbereich kommt ohne Stimme. Lieben Gruß Matthias Süßen ?!    +/- 12:04, 16. Apr. 2007 (CEST)

Insgesam Pro. Der Amsterdamer Ostindienfahrer ist als erstes Bild eher ungeeignet (weiter unten gerne). Zur Geschichte habe ich noch gehört, dass einige Herrscher den Teegenuss als Alternative zum Alkohol gezielt gefördert hätten, kann das aber jetzt nicht finden (?). --Simon-Martin 12:12, 16. Apr. 2007 (CEST)

  • Ebenfalls Pro. Der Abschnitt "Statistisches" hängt allerdings meiner Meinung hinsichtlich Inhalt und Position etwas willkürlich und bezugslos im Artikel rum und könnte gut dazu benutzt werden, die etwas karge Einleitung noch etwas zu erweitern. --Uwe 12:15, 16. Apr. 2007 (CEST)
  • Pro Ich stimme allerdings Tröte zu, dass ein Foto des Geschirrs "Ostfriesischen Rose" wünschenswert wäre. Wenn nicht gleich erreichbar, lieber das bisherige entfernen. Und mit Uwe stimme ich überein, dass "Statistisches" in die Einleitung aufgenommen werden könnte, wobei die Nationen, die noch mehr Tee trinken, zur Komplettierung erwähnt werden sollten. --Alinea 16:34, 16. Apr. 2007 (CEST)
Die Bilder gibt es heute Abend. MAl schauen, evtl. mache ich mich dann auch noch an die Anleitung. Gruß Matthias Süßen ?!    +/- 17:10, 16. Apr. 2007 (CEST) Uups, dass was ich habeist zwar alt und auch ostfriesisch aber eben nicht mit dem Motiv der "Ostfriesischen Rose". Nun ja, sorry. Lieben Gruß Matthias Süßen ?!    +/- 19:09, 16. Apr. 2007 (CEST)
  • Contra Neutral. Nicht nur der Abschnitt zu dem Bier und Handelsgeschichte bräuchte dringend Quellenangaben, auch der schwafelige "Teetied"-Abschnitt sollte sprachlich noch etwas neutralisiert werden. --Nina 19:44, 16. Apr. 2007 (CEST)
Hab mal auf die schnelle was rausgesucht. Ich gucke hier noch mal in meine Bücher und versuche, weitere Belege zu liefern. Gruß Matthias Süßen ?!    +/- 20:40, 16. Apr. 2007 (CEST)
Danke, schon etwas besser, auch wenn ich "Die Teezeremonie braucht ihre Zeit. Hast verdirbt den Genießern die Freude daran" immer noch für neutralisierbar halte. --Nina 22:13, 16. Apr. 2007 (CEST)
Da hast Du wohl recht. Ich überleg mir mal was. Gruß Matthias Süßen ?!    +/- 00:20, 17. Apr. 2007 (CEST)
Jetzt Pro--Avron 20:14, 22. Apr. 2007 (CEST)
  • Neutral, da ich soeben noch ein bisschen eingearbeitet habe - auch wenn ich die Geschichte und die Zeremonie für gut beschrieben halte. Eine Sache noch an den Vorschlagenden: Ein vorheriges Review hätte dem Artikel gut getan, dann wären einige Rechtschreib-Patzer wohl schon vorher aufgefallen. Sind jetzt aber korrigiert, so weit ich sie entdeckt habe. ;-) Vielleicht mag mal jemand, der sich damit auskennt, nachschauen, welche Anführungsstriche der Wiki-Konvention entsprechen. Es gibt nämlich noch unterschiedliche Varianten. Gruß, Frisia Orientalis 21:24, 20. Apr. 2007 (CEST)
  • Neutral, da nur kurz überflogen. Der erste Eindruck ist sehr gut. Vielleicht etwas zu viele Bilder (wie wäre es mit einem Artikel 'Ostfriesisches Teegeschirr', und einem für 'Kluntje'?). Aber ansonsten hätte ich nichts einzuwenden. --Sascha 13:03, 21. Apr. 2007 (CEST)
Habe mal ein paar Bilder rausgeworfen und die restlichen ein wenig umstrukturiert. Hoffe, es ist besser so. Lieben Gruß Matthias Süßen ?!    +/- 13:55, 21. Apr. 2007 (CEST)
Version des Artikels zum Auswertzeitpunkt: 11:29, 22. Apr. 2007

Teelke

Das Abbild der sogenannten "Teelke" ist im Artikel zu sehen. Im Text findet sich aber weder ein Bezug zu diesem Namen, noch eine Angabe zu der konkreten Statue. -- 84.132.76.128 05:11, 28. Apr. 2007 (CEST)

jetzt schon. Danke für den Hinweis --Matthias Süßen ?!    +/- 12:08, 30. Apr. 2007 (CEST)

Rahm vs. Sahne

ZITAT aus dem Artikel: "Ursprünglich wurde Rahm (daher auch das plattdeutsche Wort „Rohm“) verwendet, der sich nach längerer Standzeit auf frisch gemolkener, unbehandelter Milch absetzte. Im Zuge der fortschreitenden Industrialisierung, die auch vor der Landwirtschaft in Ostfriesland nicht Halt machte, verschwand diese Tradition jedoch mehr und mehr, und stattdessen wurde der Tee mit Sahne verfeinert."


Was ist denn an Sahne industrialisierter als an Rahm? So ein Quatsch! Beides bezeichnet das gleiche - Sahne ist synonym mit Rahm. Wie soll denn Sahne anders hergestellt werden? Wenn es keine Einwände gibt, bitte ich das zu ändern. 192.108.72.125 16:02, 6. Mai 2007 (CEST) *BEN*


mmh, was gemeint ist verstehen ich so: man nehme (Roh-)Milch und lasse sie stehen das Fett/der Rahm/Sahne setzt sich ab -> Rahm das andere ist wohl was man im laden unter Schlagsahne versteht, z.T. Paseurisiert etc. 30% Fettanteil ->industrialisierte Sahne A1000 18:58, 6. Mai 2007 (CEST)

jupp --Matthias Süßen ?!    +/- 20:09, 6. Mai 2007 (CEST)

ich verstehe schon, was der Autor meint, aber es stimmt einfach nicht! sahne und rahm ist genau das gleiche. beides entsteht auf der milch, wenn man sie im rohzustand stehen lässt. das fett schwimmt oben -> sahne/rahm/obers, wie auch immer man es nennen will. was der autor wohl sagen will ist: früher hat man die sahne/rahm/obers oft noch selbst hergestellt, inzwischen kaufen sie die meisten im supermarkt. aber industriell hergestellte sahne entsteht nicht anders als die, die zuhause auf der rohmilch entsteht. 87.123.98.19 11:44, 7. Mai 2007 (CEST) *BEN*

Ist es eben nicht. Sahne ist pasteurisiert und rein. Rahm hingegen, der von Hand abgeschöpft wird, hat immer noch Spuren von Milch und ist nicht pasteurisiert. Lieben Gruß Matthias Süßen ?!    +/- 12:04, 7. Mai 2007 (CEST)
Vorschlag: Legt im Artikel den Fokus mehr auf das "selbst hergestellt". Früher und auch heute noch bei einigen alten Leuten oder auch bei Traditionalisten wird Milch in einer Schüssel stehen gelassen bis sich der Rahm/Sahne oben absetzt. Dieser wird dann mit einem speziellen Löffel abgeschöpft und in den Tee getan (übrigens schön langsam und in einer Kreisbewegung am Tassenrand lang, um maximalen "Wulkje-Effekt" zu erzielen). Im Gegensatz dazu wird heute wird meist fertig abgepackte Sahne benutzt. Der Unterschied liegt also in der Methode, weniger im Zustand der Sahne. BTW: Früher wurde im Haushalt auch Milch in allen Bestandteilen benutzt, bis hin zur Buttermilch. Heute kaufen wir je nach Bedarf diese Bestandteile einzeln. Wer macht sich schon die Mühe und verarbeitet heute noch entrahmte Milch weiter?--Onno 13:06, 7. Mai 2007 (CEST)
Danke, Onno. Finde ich einen guten Vorschlag. Nochmal für Matthias: Sahne ist nur ein anderes Wort für Rahm, genauso wie Obers! Tip: Lies dir doch mal den Artikel zu Rahm/Sahne/Obers durch. Sahne ist übrigens nicht zwangsläufig pasteurisiert. Es gibt H-Sahne, pasteurisierte Sahne und genauso naturbelassene Sahne (auch im Supermarkt zu kaufen). Manche sagen Rahm dazu und die Österreicher Obers. Alle drei kann man kaufen bzw. selbst herstellen. 3 Wörter für ein und dasselbe. Ein anderes Beispiel: Quark, Weißkäse, Topfen. Schöne Grüße, BEN 87.123.69.0 00:05, 8. Mai 2007 (CEST)

Hallo BEN. Ist es für eingefleischte Teetrinker eben nicht. Nennen wir es einfach mal gefühlter Rahm ;-). Verstehst, Du, was ich sagen will? Lieben Gruß Matthias Süßen ?!    +/- 00:54, 8. Mai 2007 (CEST)

Es ist geschacklich auch anders, (vgl: kaffesahne im Tee *schauder*). Statt "selbst hergestellt" würde ich "naturbelassen" Vorschlagen (hergestellt hört scih so nach "gebaut" an). ganz nebenbei wenn du das Sahne/Rahm Thema nochnmals aufgreifen möchstest, kann man es zu begin des Abschnitts einfach mal definieren, wie du was verstehst. A1000 21:13, 10. Mai 2007 (CEST)

Das mag ja sein, daß frischer Rahm anders schmeckt als behandelter Rahm - aber in der deutschen Sprache ist Rahm nun mal ein Synonym für Sahne. Ob man Sahne oder Rahm sagt, ist in der Regel eher ein regionaler Unterschied, kein inhaltlicher. Wenn es also wichtig ist, den Unterschied auszudrücken - dann bitte in allgemeinverständlichen Deutsch und nicht in Ostfriesensprsech. Und nein, das ist kein "Glaubenskrieg" um irgendwelche Geschmäcker, sondern einen rein sprachliches Problem. -- Gruß, Ein Sprachwissenschaftler

Ich bin immer noch der Meinung, dass Sahne und Rahm das gleiche ist. Auch wenn es sich für dich anders anfühlt, Matthias. Aber mir soll's egal sein. Es ist mir nur aufgefallen und ich dachte ich melde mich mal. Ändern werde ich es nicht und streiten möchte ich mich auch nicht. @ A1000: um Kaffeesahne geht es hier gar nicht, das ist ja nochmal was ganz anderes --> siehe: Kondensmilch. Schöne Grüße, BEN 87.123.71.137 00:29, 11. Mai 2007 (CEST)

Hallo BEN! Als Streit sehe ich das hier noch lange nicht, eher als Diskussion. So, wie es halt sein sollte. Rahm vs. Sahne ist auch eher ein Glaubenskrieg. Die einen schwören auf unbehandelte Milch vom Bauern, um sich den Rahm selbst abzuschöpfen, den anderen ist das egal und sie benutzen der Einfachheit halber abgepackte Sahne. Ich halte es für wichtig, das zu erwähnen, zumahl sich bei Vertretern der ersten Fraktion die Haare kräuseln, wenn sie sehen, das jemand abgebackte Sahne benutzt. Über die Formulierung dieses Sachverhalts kann man natürlich diskutieren. Die ist evtl. unglücklich gewählt. Lieben Gruß Matthias Süßen ?!    +/- 11:46, 11. Mai 2007 (CEST) (Und ich hoffe, dass Du Dich weiter beteiligst)


Moin, um einen kleinen Beitrag zur Sahne/Rahm-Diskussion beizutragen: wir beziehen nach wie vor unsere Milch vom Bauern nebenan und nehmen den Rahm für den Tee. Nur der Rahm läßt beim langsamen Einfliessen in den Tee die charakteristischen Sahnewolken (Wulkjes) entstehen. -- Noraebangqueen 14:51, 1. Jun. 2011 (CEST)

Bild Tee mit Sahne

Guten Tag, ich als Ostfriese muss sagen dass es sich bei dem Bild Tee mit Sahne eher um eine allgemein bekannte Milchsuppe handelt. Es ist ja schon fast eher Milch mit Tee.... Hinzu kommt, dass kein traditionelles Teegeschirr verwendet wird....

Ich würde das Bild gerne durch eines meiner Bilder ersetzen... Sowohl in dem Artikel über Tee im Allgemeinen und der Ostfriesischen Teekultur...

Mit freundlichen Grüßen

Ke.We.

Anbei das Bild:

Tee mit Sahnewölkchen
Mach ma. Termo 20:35, 12. Feb. 2009 (CET)

So geändert Ke.We. 14:46, 17. Feb. 2009 (CET)

Fehlende Angaben zur Art des Schwarztees

Hallo zusammen!

In dem Artikel wird zwar auf die Herkunft des Tees eingegangen, aber ich lese nichts darüber, daß fast ausschließlich Broken-Tee verwendet wird. Das scheint mir aber ziemlich wichtig zu sein: 1. Das ist ein elementarer Unterschied zum nordfriesischen Tee, für den hauptsächlich Blatt-Tee verwendet wird. 2. Die Vorliebe für Broken-Tee hat sich ja nicht grundlos entwickelt, sondern ist eine Folge der schlechten Wasserqualität in Ostfriesland in früherer Zeit (Moorwasser). Da Broken-Tee stärker als Blatt-Tee ist, war dieser für die Ostfriesen besser geeignet.

Vielleicht sollte man das ändern.

Alex, 29.04.2010 (nicht signierter Beitrag von 91.6.236.28 (Diskussion) 13:06, 29. Apr. 2011 (CEST))

Ich werde das später mal nachschlagen und ergänzen. Vielen Dank für den Hinweis. Gruß, Matthias Süßen ?!   +/- 13:25, 29. Apr. 2011 (CEST)

Nation???

Seit wann bitte sind Ostfriesen eine eigene Nation, wie der Satz „Die Ostfriesen hatten auch 2012 erneut den weltweit größten Teeverbrauch pro Kopf, wenn man sie in einer Nationen-Rangfolge einreihte“ impliziert? Bitte hierfür wissenschaftliche Belege anführen oder diesen Satz umformulieren. --DF5GO17:22, 29. Apr. 2014 (CEST)

Danke für den Hinweis. Presse und PR-Abteilungen sind eben etwas großzügiger mit dem Begriff Nation. Ich habe es umformuliert. Gruß --Matthias Süßen ?! 18:40, 14. Mai 2014 (CEST)

Abschnitt "Andere Teekulturen" streichen?

Da es eine Kategorie "Teekultur" gibt, frage ich mich, welchen Beitrag zu diesem Artikel der Abschnitt "Andere Teekulturen" leistet. Ich schlage vor, dass der Abschnitt entfernt wird. GroupCohomologist (Diskussion) 09:26, 2. Mär. 2016 (CET)

Ein Kategorie ist ein internes Ordnungskriterium und vielen Lesern nicht bekannt/bewusst, außerdem macht es im Rahmen des Artikels Sinn auch einige andere (Wichtige) hinzuweisen -- A1000 (Diskussion) 17:18, 2. Mär. 2016 (CET)

Aktualität dieses Artikels?

Die Aktualität der Aussagen dieses Artikels scheint fraglich, er ist zumindest ergänzungsbedürftig:

In den vergangenen fünfzehn Jahren ist wegen der dramatisch gesunkenen Nachfrage die Produktion von "Teeporzellan" mit den klassischen Ostfriesland-Dekoren und gerippter Oberfläche (Dresmer Blau, Dresmer Rot, Ostfriesland, Ostfriesische Rose, ...) praktisch gänzlich zusammengebrochen. Dies begann im Jahr 1999 mit der Produktionseinstellung bei August Warnecke in Hamburg bis schlussendlich zur Liquidation der auch im Artikel in Bezug genommenen Wallendorfer Porzellanmanufaktur (vgl.: http://wallendorfer-porzellan.de/index.php?article_id=7&clang=0 = fehlendes Impressum) im Jahr 2016. Abverkauf der Produktionsreste erfolgte Mitte 2016 durch die Fa. Gilitzer, vgl. http://www.gilitzer.de/, die Seite wurde seither nicht aktualisiert ... . Die Markenrechte an der Bezeichung "Wallendorfer Porzellan" wurden 2016 in den Iran verkauft, (Recherche bei www.dpma.de), Erwerberin ist die Firma Zariniran (https://en.zariniran.com/), die aber die Marke ersichtlich nur auf Vorrat hält und am Markt kein "Wallendorfer Porzellan" anbietet. Die "Ostfriesland-Dekore" sind offenbar nicht einmal mehr als Geschmacksmuster geschützt, worauf der ungestörte Schleichhandel mit "Billigprodukten" aus Indonesien hinweist, vgl. die Seiten einer Firma Wiegand Import unter http://www.h-wiegand.de/index.php?navE2=wg-exclusiv-porzellan. --217.236.97.133 00:33, 18. Feb. 2017 (CET)

Danke für die Info. Darum steht die Aussage ja auch in der Vergangenheitsform: "In Ostfriesland fanden besonders Geschirre aus der Wallendorfer Porzellan-Manufaktur weite Verbreitung." Wo ich heute Tee trinkenderweise herumkomme, stehen die klassischen Motive immer noch hoch im Kurs. Mir ist nicht bekannt, dass es heute einen neuen Trend gibt (freilich mag es heute andere Hersteller geben, wie es auch im Artikel heißt: "wobei im Laufe der Zeit die Hersteller verschiedentlich wechselten"). Tante Google liefert bei Teegeschirr+Ostfriesenrose noch viele Bezugsmöglichkeiten. Gruß, --Wikiwal (Diskussion) 19:49, 18. Feb. 2017 (CET)

G/K-Schreibung

Die deutliche Mehrzahl der Erwähnung in Büchern verwendet Kleinschreibung. GEEZER … nil nisi bene 09:59, 18. Feb. 2017 (CET)

Duden, Regel 72, Nr. 3, 2. Alternative (http://www.duden.de/sprachwissen/rechtschreibregeln/Gro%C3%9F-%20und%20Kleinschreibung): "Ostfriesische Teekultur" ist im hier gewählten Sinnzusammenhang ebenso richtig wie etwa "Zweiter Weltkrieg" bei einem Bericht über die Geschichte des Zwanzigsten Jahrhunderts. -- 217.236.110.179 13:19, 18. Feb. 2017 (CET)
Ich bitte um konkrete weitere Argumente, warum die Großschreibung gerechtfertigt ist.
... ostfriesischer Tee, chinesischer Tee ... sowie die viel weiter verbreitete und beschriebene japanische Teezeremonie werden klein geschrieben. Selbiges gilt für die ostfriesische Küche. GEEZER … nil nisi bene 09:41, 22. Feb. 2017 (CET)
Ich stimme zu, dass es klein zu schreiben ist. Duden, Regel 90 greift hier: "die von geografischen Namen abgeleiteten Adjektive auf „-isch" schreibt man klein, wenn sie nicht Teil eines Namens sind" (also Großschreibung korrekt bei "Ostfriesisches Teemuseum" und Ostfriesische Landschaft). Die Regel 72, die die IP anführt, ist nicht relevant, weil es sich um keine Substantivierung eines Adjektivs handelt. Gruß, --Wikiwal (Diskussion) 10:10, 22. Feb. 2017 (CET)
"Ostfriesische Landschaft" lasst sich in Büchern und als Selbstbenennung belegen. Ein Museumsname (vermutlich sogar eingetragen) auch. Aber die ostfriesische Teekultur ist "generisch", so wie die christliche Leitkultur. GEEZER … nil nisi bene 10:26, 22. Feb. 2017 (CET)

Enzyklopädie?

Das ist nicht als Anfeindung gemeint, aber der Artikel kann m.E. so nicht stehenbleiben. Der Plauderstil, mangelnde Quellenagaben und das Fehlen wichtiger Faktoren (z.B. der durch die Niederlande vermittelte Fernhandel, der Porzellan, Zucker, Tee, diverse Gewürze für die Bevölkerung erschwinglich machte, die schlechte Wasserqualität, die Tatsache, dass der Tee - im Ggs. zu Großbritannien und Rußland - in Ostfriesland viel zu stark zubereitet wurde, so dass er de facto ohne Zucker und Sahne ungenießbar war usw.) sind für einen "Lexikon"-Artikel nicht angebracht und die darin tatsächlich enthaltenen Informationen zu dürftig. 77.47.74.154 17:56, 18. Feb. 2017 (CET)

Der Artikel darf gerne verbessert werden. It's a Wiki! Die vermittelnde Rolle der Niederlande wird dreimal im Artikel erwähnt. Die Wasserqualität ist im Allgemeinen sicher ein wichtiger Faktor für den Tee. Aber gerade die Assam-Sorten sind relativ unabhängig von der Wasserqualität. Zum anderen ist das weiche, kalkarme Wasser in Ostfriesland für den Geschmack des Ostfriesentees sehr vorteilhaft. Die Behauptung, dass dort der Tee "viel zu stark zubereitet wurde" und im Grunde "ungenießbar" war, scheint mir hingegen fraglich. Gibt es dafür Belege? Starker Tee ist wohl einfach eine Gewohnheitssache. Und über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten. Prost Tee! Gruß, --Wikiwal (Diskussion) 20:22, 18. Feb. 2017 (CET)

Tee zum Frühstück

Schöner Artikel, habe ich gerne gelesen. Was m.E. noch fehlt, vielleicht unter Geschichtliches, ist die Bedeutung des Tees als Frühstücksgetränk. Im Artikel Ostfriesische_Küche heißt es unter "18. und 19. Jahrhundert":

„Kaffee trinkt man viel im Jeverschen, gewöhnlich dreimal täglich; The mehr im Westen, und zwar Morgens beim Frühstück, Nachmittags und Abends, wenn kein Brei genossen wird, Vormittags gegen 11 Uhr aber Kaffee mit Cichorie. Zucker kommt bei Besuchen dazu, gewöhnlich Candi, sonst selten.“ – Fridrich Arends: Ostfriesland und Jever in geographischer, statistischer und besonders landwirthschaftlicher Hinsicht. Dritter Band. Witwe Hyner & Sohn Emden und Hahn’sche Hofbuchhandlung Hannover 1820, Seite 422

--Grün (Diskussion) 22:07, 18. Feb. 2017 (CET)