Diskussion:Peter Schröcksnadel

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von 89.144.228.26 in Abschnitt Schröcksnadel, ÖSV, Langlauf, Wendehals:
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Fehlende Kritik

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Peter Schröcksnadel ist eine recht umstrittene Person in Österreich, dafür klingt dieser Artikel wie ein Lobgesang. Dies sollte ausgebaut werden. --89.26.25.210 22:04, 3. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Schröcksnadel, ÖSV, Langlauf, Wendehals:

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das charakterisiert Herrn Schröcksnadel recht gut:

Schröcksnadel am 21.2.2014, als er noch auf Medaillen durch Langläufer hoffte:

Schröcksnadel selbst sieht natürlich noch einige Chancen für Medaillen bis zum Schluss und hofft auch auf Langläufer Johannes Dürr. "Für den bleibe ich extra da, dass habe ich ihm versprochen. Auf den zähle ich, der kann sogar Gold machen. Ich hoffe, dass er in die Medaillenränge kommt." [1]

Der bekannt alpinaffine ÖSV-Präsident, der nach Turin in Richtung der Langläufer und Biathleten noch von "faulen Äpfeln" gesprochen hatte, ist mittlerweile sogar zum Fan der Langläufer mutiert und hebt sie als Positivbeispiel hervor, an dem sich andere Sparten orientieren sollten: "Sie haben sich entwickelt in einer Zeit, in der das Geld sogar reduziert wurde. Das Geld allein ist es nicht, es ist auch die Begeisterung." [2]

Schröcksnadel am 23.2.2014 nach Bekanntwerden eines Dopingfalls bei einem Langläufer:

"Die Frage die sich für uns stellt: Sollen wir die Langläufer überhaupt noch im Verband behalten. Ich werde in der Präsidentenkonferenz vorschlagen, dass die Langläufer sich einen eigenen Verband gründen. Denn dieses Theater wollen wir nicht mehr", so der 62-Jährige Schröcksnadel im ORF-Olympiastudio. [3]

Peter Schröcksnadel spart nicht mit Kritik. An Johannes Dürr und dem gesamten Langlaufverband. Der ÖSV-Präsident überlegt sogar, den Langlauf-Sport aus dem ÖSV auszuschließen. "Wenn man mit den Langläufern nur Probleme hat, muss man überlegen, wie weit die noch gefördert werden." ... Er habe Dürr erst bei seiner Ankunft (in Sochi) kennengelernt. "Wir haben 400 Athleten, da kennst du nicht jeden Einzelnen persönlich. ... Der Herr Dürr ist nicht die ganz große Nummer." [4](nicht signierter Beitrag von 77.119.128.186 (Diskussion) 15:01, 23. Feb. 2014 (CET))Beantworten

Schröcksnadel trägt zu oft das Herz auf der Zunge, auch manch lautes Denken (siehe seine Äußerungen zum Thema "Windpunkte" und "Gate-Änderungen" beim Skispringen) kann unterschiedlich beurteilt werden. Seine Stellungnahme in Turin ("Österreich ist zu klein, um gutes Doping zu machen") war nicht geglückt, dass ihn die "Affäre Dürr" gerade hinsichtlich der Ereignisse 2002 und 2006 ziemlich nervte, er ziemlich enttäuscht war - und daher (aus großer Enttäuschung) seine Stellungnahme auch unter "Wendehals" verkauft werden kann, ist zur Kenntnis zu nehmen. So eine Führungsperson wie er polarisiert natürlich auch. - Man darf ihm aber nicht absprechen, doch viel für die sportlichen Erfolge getan zu haben. Nicht von ungefähr wurde er auch vom Schwimmverband engagiert, um im Management mitzuhelfen. (nicht signierter Beitrag von 89.144.228.26 (Diskussion) 19:34, 7. Feb. 2016 (CET))Beantworten

Den Professorentitel verleiht in Österreich der Bundespräsident auf Vorschlag der Bundesregierung. Es kann also nicht ein Ministerium den Professorentitel verleihen.