Diskussion:Phototransduktion

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Feba in Abschnitt unverständlich?
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Der Artikel ist super! Das ist das erste Mal, dass ich verstanden habe, wie eine Erregungsweiterleitung trotz Hyperpolarisation der Rezeptorzellen stattfinden kann.

Das Problem bei diesem Artikel ist, das man ihn unheimlich schwer findet. Erst etliche Verlinkungen haben mich hierher geführt, obwohl der Artikel echt gut ist. Aber unter dem Namen Fotorezeption könnte man ihn viel schneller finden und das ist auch bekannter. Leider bin ich in Wikipedia nicht so bewandert, wäre aber für eine neue Überschrift oder einen zusätzlichen Link...wäre gut, wenn das jemand einrichten könnte!!

Unklar! Einige Begriffe bleiben unerklärt (z.B. Diskmembran) und lassen sich auch nicht verlinken. --Warentester 17:49, 22. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Signalweiterleitung

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Ich habe leider Probleme mit dem Teil "Signalweiterleitung". Der Satz "Dieser [NT] wirkt erregend auf die Postsynapsen von Horizontal- und Bipolarzellen" ist falsch, was im folgenden ja auch gesagt wird. Der Neurotransmitter hemmt die nachgeschalteten Neurone. Erst wenn der Transmitter fehlt wird ein AP gefeuert. Das führt uns zum nächsten. Dieses Signal nämlich regt die Ganglienzellen zum Erzeugen des elektrischen Signals an, welches dann über die Nervenbahn zum Gehirn geleitet wird. Steht so anders im Artikel. Bitte berichtigt mich wenn ich da falsch liege! LG (nicht signierter Beitrag von 2003:55:6C75:8901:D08D:6623:AA75:6F97 (Diskussion | Beiträge) 15:53, 20. Jul 2014 (CEST))

Anschaulichkeit? Abbildung?

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Dieser Artikel ist leider nur verständlich, wenn man das Physiologie-Buch aufgeschlagen daneben legt. Es fehlt sowohl eine anschauliche Beschreibung als auch eine Schema-Darstellung der einzelnen Schritte.

-> Bei der Abbildung fehlt auch die Na+-K+-Pumpe, die ja die NatriumIonen aktiv immer wieder nach außen pumpt. Ohne diese wären ja bald einfach alle Na+-Ionen innen. (-> Depolarisation)

Kalium?

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Sind es nicht Natriumporen? Das fände ich zumindest logischer, denn wie soll ohne Kaliumeinstrom eine Hyperpolarisation stattfinden? Ich meine mich zu erinnern, dass bei geöffneten Natriumporen die Membran depolarisiert wird und bei Kaliumeinstrom anstelle von Natrium hyperpolarisiert. Wenn nun beim Verschließen der Ionenkanäle eine Hyperpolarisation stattfindet, ist das unlogisch. Es müsste dann eine Depolarisation stattfinden, was aber im Dunkeln, und nicht bei Lichtreizung stattfindet. Kann das ein Biocrack, der es definitv weiß, mal ändern? Wikitom2 11:53, 5. Mär. 2007 (CET)Beantworten


Sowohl Natrium als auch Kalium sind positiv geladen, warum also sollte ein Kaliumeinstrom zu einer Hyperpolarisation führen? Ein Kaliumausstrom führt zu einer Hyperpolarisation, beim Sehprozess ist es allerdings etwas anders. Was eventuell in dem Text nicht so ganz klar wird ist, dass im Dunkel ständig Natrium in die Zelle einströmt, sie also dauerhaft Depolarisiert ist (wobei das eine Definitionssache ist ob man den Dunkelzustand als Ruhepotential ansieht oder als Depolarisation). Werden nun die Natriumkanäle geschlossen durch die Abnahme von cGMP dann strömen weniger positive Ionen ein, es kommt also zu einer Hyperpolarisation bzw. Repolarisation (wieder eine Definitionssache, je nachdem ob man das Potential im Dunkeln als Ruhepotential definiert oder als Depolarisation. Ich sehe da also keinen Fehler und es ist auch nicht unlogisch. --84.136.245.171 23:46, 7. Apr. 2007 (CEST)Beantworten


K-Ionen strömen IMMER aus der Zelle heraus, was in vielen Systemen (Herz zB) zur Re- und dann Hyperpolarisation führt! Eine Schließung der Kanäle würde somit zu einer Depolarisation führen! Die cGMP-abhängigen Kanäle sind hier tatsächlich (auch laut Silbernagl) Na und Ca-Kanäle!! Schließung führt zur Hyperpolarisation. Dadurch wird, und das ist der wichtige Punkt, der Neurotransmitter Glutamat am Fuß des Sensors (Richtung Synapse zu den nachgeschalteten Neuronen) vermindert ausgeschüttet. Folglich kommt es dort zu Potenzialänderungen, welche das elektrische Signal darstellen!


So, ich hab mal begonnen mich dieses Artikels anzunehmen. Ich habe zunächst eine schematische Zeichnung über den Ablauf der Fotorezeption erstellt. Die Bildunterschrift ist jetzt ziemlich lang geworden, man könnte das auch im Text (mit Verweis auf die Schritte im Bild) unterbringen. Ich weiß nicht, wie das gewünscht ist. Ich hab auch den 1. Vorschlag aufgegriffen, und auf den Begriff Fotorezeption mit dem Artikel hier verlinkt. --Dr.john.zoidberg 02:29, 14. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Signaltransduktionskaskade

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Ganz wichtig, es fehlt der Hinweis auf die Signalverstärkung. Dadurch bleibt unklar, was der Clou dieser mehrstufigen Kaskade überhaupt ist. Die ganze Struktur z.B. des Stäbchens ist auf Verstärkung ausgerichtet, ein Rhodopsin kann bis zu 2000 Transducinmoleküle (s. z.B. Signaltransduktion#Rezeption und Signalweiterleitung) aktivieren, ein Transducin 100 PDEs; und das bei extrem niedrigem Signalrauschen. Dadurch ist überhaupt erst die hohe Empfindlichkeit des System möglich. -- Burkhard 00:42, 11. Nov. 2007 (CET)Beantworten

unverständlich?

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Von Seiten einer IP wurde folgender Wunsch innerhalb des Artikels unter "Die Signaltransduktionskaskade" geäußert:

WÄRE GUT WENN DAS JEMAND NOCHMAL BEARBEITEN KÖNNTE OHNE SO VIELE FACHBEGRIFFE ZU VERWENDEN!!DAMIT DAS FÜR EINEN NORMALEN SEK I SCHÜLER AUCH MAL ZU VERSTEHEN IST!! HERZLICHEN DANK!!!

- Da ich der IP dahingehend recht geben muß, daß ich da auch kein Wort von verstehe, verschiebe ich den Beitrag hiermit mal an diese wohl geeignetere Stelle. -- feba 17:42, 19. Nov. 2007 (CET)Beantworten