Diskussion:Tesa

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Slartibartfass in Abschnitt - Zusammensetzung -
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Die Marke Tesa ist eine Familienmarke und keine Dachmarke. Die Dachmarke ist Beiersdorf. Siehe auch den Artikel zu Dachmarke in Wikipedia.

- Zusammensetzung -

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Was mir auf der Seite fehlt, ist eine Definition, aus welchem Material (polymer) Tesa-film überhaupt besteht.

Aus einem Träger, einer Klebmasse, einen Haftvermittler und einer Rückseitenlackierung. Der Träger ist in dem Fall aus Folie, die Klebmasse is eine Acrylatklebemasse. Joergel 14:29, 28. Jun 2006 (CEST)

Ich wollte die Begriffe Glibbermännchen und Fischaugen ([1]) unterbringen, aber dazu fehlt ein Kapitel wie "Zusammensetzung". In "Geschichte" oder allen anderen Kapiteln wäre es deplatziert. Für ein eigenes Kapitel reicht es nicht aus. --Slartibartfass (Diskussion) 22:07, 24. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Vaporware Award

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Ein solcher wäre für das Tesa-ROM inzwischen fällig. Mehr als sechs Jahre Ankündigungen ohne real existierende Produkte oder zumindest benutzbare Testmuster. --jha 01:06, 26. Jul 2006 (CEST)

Wer weiß, vielleicht kommt ja Dukem Nukem forever auf Tesa-ROM ^^

ergänzend: "....für pc mit cell-chip" ;-)

Ich habe die Sendung damals gesehen mit Günther Jauch. Da wurde diese "tolle" Sache sowas von hoch gehypt. Mir war schon damals klar, das es nur reine spielerei ist und war, wie aller Mist, der im deutschen TV erzählt wird!! (nicht signierter Beitrag von 93.232.29.98 (Diskussion) 20:47, 31. Jan. 2013 (CET))Beantworten

Geschichte unklar

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Hi, bin ich der Einzige der sich an folgendem stört:

"Das Tubengeschäft lief jedoch nicht sehr erfolgreich und so ging 1926 der Markenname an die Beiersdorf AG über. Diese wies den Markennamen einem neu entwickelten Produkt zu: einer neuartigen Tauchmasse zum Überhäuten von Wurstwaren. Auch die Wurstpelle tesa wurde kein Erfolg. Der Name Tesa ist ein Kofferwort, entstanden aus den Namen der damaligen Sekretärin Elsa Tesmer, die bis 1908 bei Beiersdorf arbeitete."

Das Markenrecht wurde erst 1926 an Beiersdorf übertragen, aber der Name ist auf eine bereits vorher ausgeschiedene Mitarbeiterin zurückzuführen? Obendrein wurde der Name ursprünglich von einer anderen Firma eingeführt? Entweder stehe ich gerade auf dem Schlauch oder der Artikel sollte überarbeitet/ergänzt werden.

Denke auch das der Satz nicht so ganz stimmen kann. Entweder es ist falsch geschrieben und die Sekretärin arbeitete bei der Zahnpastafirma, oder die nette Namenserfindung ist einfach nur Schwachsinn. Derjenige der das gefunden und geschrieben hat sollte es mal ausbessern bzw. nachforschen, sonst sollte man es löschen. mfg two1zero --Two1zero 20:12, 19. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Tesa kommt mir leicht gefaket vor. Scotch Klebeband (Masking Tape) gibt es (in Amerika) nämlich seit 1925 von Richard Drew entwickelt und Transparent ab 1930 (Scotch Tape) aus Cellophane. Tesaband gab es erst seit 1935. (nicht signierter Beitrag von 93.232.29.98 (Diskussion) 20:47, 31. Jan. 2013 (CET))Beantworten

Liest sich irgendwie wie werbung

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Liest sich irgendwie wie werbung

Der Meinung bin ich auch. Ich finde insbesondere, dass es dem Artikel an vielen Stellen an Neutralität mangelt:

Beispielsweise die Passage "Qualitätsbegriff für Klebeband so sehr Eingang in die Umgangssprache gefunden, dass er als einer der wenigen Markennamen sogar in den Duden aufgenommen wurde": Hier wird die Tatsache, dass Tesa ein gebräuchliches Wort in der Umgangssprache so interpretiert, dass Tesa besonders hochwertige Produkte herstellt. Ich finde Tesafilm ja auch ganz nett, aber ich finde nicht, dass Popularität und Qualität unmittelbar zusammenhängen. Oft hängt die Popularität eines Produkts auch einfach nur mit der hohen Verfügbarkeit, dem Fehlen von Konkurrenzprodukten oder einer guten Marketingstrategie zusammen. Die Passage sollte stattdessen folgendermaßen lauten: ""Tesafilm" oder "Tesa" ist im deutschsprachigen Raum ein gebräuchliches Wort für schmales, transparentes Klebeband und steht deshalb im Duden. Das Produkt Tesafilm selbst liegt im oberen Preissegment, gilt dafür aber als qualitativ hochwertig." Weiterhin spricht der Artikel den Leser zu direkt an, was ihm auch den Werbecharakter verleit. Sätze wie "Wer ab 1896 am Ladentisch nach tesa verlangte, bekam allerdings noch kein Klebeband, sondern eine Zahnpasta." verzerren die objektive, distanzierte Position. Angebrachter wäre meiner Meinung nach: "Tesa vertrieb 1896 Zahnpasta und wurde ursprünglich als Markenname für die bei Beiersdorf entwickelte Patent-Tube der Zahnpasta Pebeco eingesetzt." (also jetzt mit dem darauf folgenden Satz zusammengefasst) Diese Formulierung ist genauso inhaltsreich, liest sich nicht weniger schlecht, ist aber distanzierter und damit objektiver. Besonders krass finde ich adjektive wie "findig" in "Doch der findige Kaufmann...". Der ganze Text ist voller solcher Formulierungen und sollte deshalb komplett überarbeitet werden, daher ein Neutralitäts-Baustein. Ich habe ja grundsätzlich nichts dagegen, wenn Unternehmen eine Selbstdarstellung - ich postuliere einfach mal, dass das hier der Fall gewesen ist - in der Wikipedia machen, aber dann bitte keine Werbetexte, sondern schlicht, distanziert, objektiv und neutral!

--Xor 15:49, 23. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Habe mich diesem Problem angenommen und den Artikel neutralisiert. Gruß --Mailtosap 19:10, 19. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Speziell das mit dem Qualitätbetriff habe ich entfernt und treffender als Gattungsname bezeichnet und verlinkt. Gruß, --DanielDüsentrieb 17:44, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Groß-/Kleinschreibung

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Schreibt man nun Tesa oder tesa? --13:42, 23. Jan. 2007 (CET)

Gute Frage, sollte man sich baldmöglichst einigen, sonst artet das schlimmstenfalls in einen Edit-War aus. Hab jetzt einfach mal "Korrekter Titel" rein. --SchwarzerKrauser Blutwiese? 02:36, 25. Jan. 2007 (CET)Beantworten

tesa wird zumindest auf der eigenen Website klein geschrieben tesa, die sollten das eigentlich wissen.-- P190 02:41, 25. Jan. 2007 (CET)Beantworten

ACK. Hab den Artikel jetzt dahingehend repariert. --SchwarzerKrauser Blutwiese? 02:54, 25. Jan. 2007 (CET)Beantworten

gemäß tesa Corporate Identity Richtlinien wird tesa IMMER kleingeschrieben. --84.46.9.168 19:06, 27. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Wenn es um den Markennamen geht, dann müsste der in der einen oder anderen Schreibweise registriert sein. Im Prinzip kann sich natürlich das Unternehmen aussuchen, wie es seine Produkte nennen möchte. Wenn es aber um den Gattungsnamen geht, würde ich eher im Duden nachschlagen. Und da steht zwar nicht Tesa/tesa drin, aber dafür Tesafilm. Quelle: Duden Auflage 24. Gruß, --DanielDüsentrieb 17:49, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Gemäß unseren Namenskonventionen ist Tesa hier groß zu schreiben, dies entspricht auch der verbreiteten journalistischen Schreibweise. Die Eigenschreibung des Unternehmens ist klein, auch die Marke betreffend, markenrechtlich geschützt sind jedoch alle Schreibformen (tesa, Tesa, TESA; tesafilm, TESAFILM [nicht jedoch Tesafilm]). --GUMPi (Diskussion) 23:15, 23. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

In alten Zeiten (z.B. in einer Werbebroschüre aus dem Jahr 1959) schrieb Beiersdorf noch selber mit großem Anfangsbuchstaben: "Tesaband - Tesaborde - Tesadur - Tesafilm - Tesafix - Tesaflex - Tesakrepp - Tesamoll - Tesaprint sind Warenzeichen des Hauses Beiersdorf. Mit den Erfahrungen eines halben Jahrhunderts werden hier die in Deutschland am meisten verwendeten Selbstklebebänder hergestellt."

Ilsebill (Diskussion) 13:53, 15. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Überarbeiten

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„„tesa“ ist ein so genannter generischer Markenname“ (Einleitung) ... Das Lemma generischer Markenname habe ich als Theoriefindung löschen lassen. Im Duden steht auch nicht tesa, sondern Tesafilm - Was will die Einleitung dem Leser eigentlich sagen ? ... Hafenbar 18:53, 16. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

was die Einleitung sagen will - mh, einleiten eben, vermute ich ;) Ansonsten sind deine Kritikpunkte jetzt, glaube ich, berücksichtigt und den Baustein happich daher erstmal wieder rausgenommen. Gruß --Rax post 01:37, 30. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Ist die Industrie kein Konsument?

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vermarktet die tesa-Gruppe Klebebänder sowie selbstklebende Systemlösungen für Konsumenten und die Industrie.

Bleistift2 22:54, 20. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Nein, die Industrie ist kein Konsument. Das deutsche Wort für Konsument ist "Endverbraucher". Das ist jemand, der seine eigenen, privaten, menschlichen Bedürfnisse befriedigt.

Ilsebill (Diskussion) 13:18, 15. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Und "selbstklebende Systemlösungen" ist blähende Marketingsprache. --84.148.55.100 09:39, 31. Dez. 2014 (CET)Beantworten

So ist es. "Selbstklebende Systemlösung" ist eine Stilblüte, wie sie in vielen Werbeagenturen am Fließband produziert wird. Ich habe sie entfernt.

13:18, 15. Nov. 2015 (CET)Ilsebill (Diskussion)

Tesa aus Silben

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Die Angabe, dass der Name "Tesa" aus den Silben des Namens von Frau Elsa Tesmer entstanden sei, ist so nicht ganz richtig. Die Silben sind "Tes" und "sa", dann müsste es also "Tessa" heißen. Das ist jetzt zwar etwas sehr genau, aber es ist mir eben aufgenfallen. (nicht signierter Beitrag von Caliban87 (Diskussion | Beiträge) 01:19, 4. Mär. 2013 (CET))Beantworten

erledigtErledigt --Schotterebene (Diskussion) 13:43, 15. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Das ist kein Kofferwort, sondern ein Kunstwort, gehört also nicht in die Kategorie:Kofferwort. Es besteht aus "Te" vom Nachnamen Tesmer "sa" von Elsa. Vor- und Nachname gaben ihre Bedeutungen nicht an das neue Wort weiter.
„Nicht zu verwechseln sind diese Bildungen mit den noch häufigeren Kunstwörtern aus Wortanfängen. So sind Wortschöpfungen wie Haribo (aus Hans Riegel Bonn), Milka (aus Milch und Kakao), Lego (aus „leg godt“, dänisch für „spiel gut“), Adidas (aus Adi Dassler) oder auch Persil (aus Perborat und Silikat) und BuMiKa (aus ButterMilchKarneval) keine Kofferwörter.“ --AlternativesLebensglück (Diskussion) 19:54, 15. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Nazi-Alarm?!

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Zitat aus dem Artikel: "Tesa traf 1936 genau den Zeitgeist und wurde deshalb erfolgreich." - 1936? Das war doch die Nazi-Zeit. Faschismus, "Führerprinzip", Konzentrationslager, Rassismus, Antisemitismus usw. Wie hat sich der vermeintlich un-politische Tesafilm zu diesen Nazi-Vebrechen gestellt? Ich will damit KEINE Faschismus-Vorwürfe gegen Tesafilm erheben. Aber umgekehrt frage ich: welche Art Werbung hat denn Tesafilm 1936 gemacht?! Gibt es da Fotos? 93.219.170.207 17:35, 21. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Nazi-Alarm wieder aus. "Zeitgeist" umfasst mehr als die oben aufgezählten politischen Erscheinungen. Beispiel für ein Werbeplakat: http://www.tesatape.com/company/press/tesa-turns-75,1931130,file-en-3091833,PressMediaDownload.html

Ilsebill (Diskussion) 13:29, 15. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Zeitgeist betrifft schon die allgemeine politische und gesellschaftliche Stimmung.
„Der Begriff bezeichnet die Eigenart einer bestimmten Epoche beziehungsweise den Versuch, diese zu vergegenwärtigen.“
Auch für ihren Betrieb (von 1937) hat mit dem Zeitgeist wenig zu tun, weil sie ziemlich nichtssagend ist.
Die Formulierung passt also nicht besonders gut. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 20:10, 15. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Erzeugung von Röntgenstrahlen

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Trivia: Es ist bekannt daß beim Abziehen von Tesafilm (oder ähnliche Klebstoffilmen) von der Rolle ein Leuchten auftritt. Unter bestimmten Bedingungen kann sogar Röntgenstrahlung enstehen. hier: http://www.wissenschaft-online.de/artikel/971441 Das ist interessant, da könnte man fast einen eigenen Artikel erstellen. Jemand der sich mit der zugehörigen Physik auskennt sollte das tun. 141.52.232.84 12:24, 23. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Ich habe einen Absatz entfernt, der ein entsprechendes Experiment mit Klebefilm beschrieb. Das ist für das Unternehmen nicht relevant, der Anwendungsfall Abrollen im Vakuum kommt nicht nennenswert häufig vor. Zudem dürfte das nciht für Tesa-Bänder spezifisch sei, wenn überhaupt gehört das nach Klebeband. --Minderbinder 17:26, 6. Dez. 2021 (CET)Beantworten