Diskussion:Thirteen Days (2000)

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Leftie11 in Abschnitt Verschiebung
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Ungenauigkeiten in der Handlungszusammenfassung?[Quelltext bearbeiten]

Ich habe ein wenig die Handlung überarbeitet, aber den Passus
"Allerdings taucht ein weiterer Brief auf, der auf jeden Fall nicht von Chruschtschow stammt. Die Amerikaner glauben, dass Chruschtschow von Hardlinern gestürzt wurde. Außerdem wird festgestellt, dass die Sowjets ein Crashprogramm gestartet haben und die Raketen bereits einsatzbereit sind. Kennedy entscheidet sich nun für den Luftangriff und für die Invasion."
würde ich, wenn niemand interveniert, gerne ganz entfernen. Wenn ich mich recht entsinne, wird im Film nur streng vermutet, aber nicht sicher davon ausgegangen, dass der 2. Brief nicht von Chruschtschow stamme; auch wird von einem möglichen Crashprogramm zur Klarmachung der Raketen gesprochen, an eine tatsächliche Einsatzbereitschaft (im Film) kann ich mich aber jetzt nicht erinnern. Auch meine ich, dass Kennedy sich im Film die Option Luftangriff offenhält, sich aber zu keiner Zeit dafür entscheidet; für eine Invasion schon gar nicht.

Nachdem die Darsteller schon in der Einleitung im Fließtext erwähnt wurden, ist das mE in der Handlungszusammenfassung entbehrlich.

Grüsse, --Jonesey 14:18, 27. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Kein Widerspruch. Habe den Passus 2. Brief usw. dann jetzt mal geändert. Grüsse, --Jonesey 00:54, 6. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Verschiebung[Quelltext bearbeiten]

Am 5. Jan. wurde der Artikel zum Film von Thirteen Days hierher verschoben, um Platz für eine BKS nach BKL I zu machen. Ich halte hier BKL I für suboptimal und schlage stattdessen eine BKL II vor, bei der der Film wieder unter Thirteen Days stünde und einen BKH auf Thirteen Days (Begriffsklärung) oder (da nur eine weiter Bedeutung) direkt auf Thirteen Days (Rockband) enthielte.

Begründung aus BKL II: "Wenn ein mehrdeutiges Stichwort eine Hauptbedeutung hat, die deutlich geläufiger ist als die übrigen, dann soll dem Nutzer der Umweg über die Begriffsklärungsseite nach Möglichkeit erspart werden. In solchen Fällen führt das Stichwort direkt auf den Artikel zur Hauptbedeutung." Der Film als Hauptbedeutung scheint mir hier eindeutig gegeben.

--AchimP (Diskussion) 16:09, 3. Mär. 2013 (CET)Beantworten

OK, von mir aus in Ordnung. --Trustable (Diskussion) 00:53, 4. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Nein, sollte hier bleiben. Es gibt noch ein gleichnamiges Buch, auf dem der Film in Teilen basiert, also mindestens drei Bedeutungen. Siehe auch Interwikis. Bitte nicht zurückverschieben. Die BKS wurde überarbeitet. Gruß, --NiTen (Discworld) 08:58, 4. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Bei BKS II kommt es doch überhaupt nicht auf die Anzahl der Bedeutungen an, sondern auf eine Hauptbedeutung, siehe WP:BKL II und z. B. Europa (Begriffsklärung). Und die des Films wird für den Leser zumindest in D nicht durch einen roten Link auf ein Buch vermindert. --AchimP (Diskussion) 12:53, 4. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ein Nachteil von BKL II ist aber, dass häufig Wikilinks auf das falsche Ziel gesetzt werden, gerade bei vier verschiedenen Bedeutungen. --Trustable (Diskussion) 13:13, 4. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Du meinst, weil sie ohne Klammerzusatz gesetzt werden? Im Gegenteil. Der Vorteil von BKL II gegenüber BKL I ist, dass häufig Wikilinks auf das richtige Ziel gesetzt werden. Denn in den meisten Fällen wird definitionsgemäß ein Link auf die Hauptbedeutung gesetzt, und die landet bei BKL I dann auf einer BKL, statt am Ziel, also stets falsch, während es bei BKL II in den meisten Fällen der richtige Link ist. --AchimP (Diskussion) 13:28, 4. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Aktuell ist die BKS überhaupt nicht falsch verlinkt, siehe hier. Alle Links auf den Filmartikel sind korrekt gesetzt. Im Übrigen bezweifele ich ausdrücklich, dass bei einem Synonym für ein Krise, dass als Buchtitel verwendet und später verfilmt wurde, gerade der Film die Hauptbedeutung sein sollte. Gruß, --NiTen (Discworld) 15:39, 4. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Der Film "Thirteen Days" wurde lt. en: nicht nach dem Buch "Thirteen Days" verfilmt. Im übrigen kommt es bei einer Verfilmung ganz auf Film/Buch an, ob und wenn ja, wer die Hauptbedeutung hat. Dass das der Film ist, ist nichts ungewöhnliches, siehe z. B. Der mit dem Wolf tanzt (das davon ab ein noch schlimmerer Fall als hier ist, nämlich ein unzulässiges Klammerlemma), Forrest Gump, Jurassic Park, About Schmidt, African Queen, usw., usf.
Und so sehe ich auch hier die Hauptbedeutung beim Film. Wenn Du aber wirklich nicht nur prinzipiell, sondern im speziellen Fall hier keine Hauptbedeutung siehst, dann wollen wir's bei der BKL belassen. --AchimP (Diskussion) 16:30, 4. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ok, mit dem Hinweis in der BKL auf die Kubakrise ist das natürlich die intelligenteste Lösung, da nun _das_ eine ebenbürtige "Hauptbedeutung" ist. So sieht's schön aus. :-) Tnx. --AchimP (Diskussion) 01:53, 6. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Your welcome! :) --NiTen (Discworld) 09:19, 6. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Also- ich muss da etwas mit meinem Kopf schütteln- das eine BKL da ist gut und recht, aber wer das Lemma mit dem Suffix (2000) angelegt hat... da kratze ich mich am Kopf! Üblicherweise wird das Lemma in solchen Fällen (Richtigerweise!) mit >>> (Film) ergänzt. Die jahreszahl wird sonst nur benutzt wenn ZWEI Filme mit dem gleichen Titel vorhanden sind -->Leftie11 - (Diskussion) 10:42, 14. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Doku-Drama statt Politthriller[Quelltext bearbeiten]

Am 16. Februar 2013 hat Benutzer:RonaldPlate geändert, es handele sich nicht um Polit-Thriller, sondern um ein "Docudrama". Das bezweifle ich. Im Film kommen weder Experten noch Zeitzeugen zu Wort, noch gibt es einen Autorenkommentar aus dem Off. Lediglich werden Originalaufnahmen eingespielt. Politthriller setze ich auf alle Fälle wieder rein, hat ja auch noch die Kategorie. Bleibt die Frage, ob die Zuordnung als Doku-Drama sinnvoll ist. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 13:46, 10. Nov. 2014 (CET)Beantworten

m.E. entspricht der Film nicht der verlinkten Wikipedia-Definition eines "Politthrillers" (https://de.wikipedia.org/wiki/Thriller#Politthriller).RonaldPlate (Diskussion) 09:44, 11. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Hallo, es ging mir eher darum, dass es kein Doku-Drama ist, was du ja eingefügt hattest. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 11:29, 13. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Ich würde den Film eher als us-amerikanischen Propaganda-Film bezeichnen. Warum wird bei diesem Film eigentlich auf jeden Hinweis zur Geschichte verzichtet? Im Artikel werden geschichtliche Daten genannt, aber es gibt keinerlei Link zu Kuba/Cuba oder "Kuba-Krise" - warum bitteschön? Ergänzung: Ein Satz wie dieser " Diese Kernwaffen bedrohen weite Teile der USA auf das Schärfste, denn sie könnten dort fast jedes beliebige Ziel angreifen." ist an Propaganda nicht mehr zu überbieten - es wird sogar darauf verwiesen (im inhaltlichen Teil) dass zeitgleich amerikanische Raketen in der Türkei stationiert werden sollen - da steht nicht, dass sie irgendwelche Ziele in Russland "auf das Schärfste" bedrohen würden. Echte Frechheit. (nicht signierter Beitrag von 88.69.13.28 (Diskussion) 01:32, 8. Mär. 2015 (CET))Beantworten

Verzerrung der historischen Ereignisse[Quelltext bearbeiten]

Dieser Film verzerrt die historischen Ereignisse und grenzt an politische Propaganda!

Klar ist, dass es sich um eine einseitige Darstellung der Ereignisse handelt. Die Vorgänge im Kreml und auf Kuba werden außer Acht gelassen und so entsteht ein falsches Bild der Realität. Auf diesem Wege ist es einfacher die Amerikaner als Helden/die Guten darzustellen.

Außer Acht werden dabei die schlechte Kommunikation der Amerikaner und das häufige unüberlegte bzw. riskante Vorgehen (s. Jagd auf UdSSR U-boote) gelassen. Für diese Vorgehen gibt es leider viele weitere Belege genauso für die mangelnde Kommunikation.

Eine weitere Verzerrung ist die patriotische und selbstlose Darstellung der Protagonisten (s. JFK, etc.). Den Darstellern werden Sätze in den Mund gelegt wie "selbst wenn diese Regierung die Toilette heruntergespült wird". Diese Darstellung zieht sich durch den ganzen Film, welcher an dieser Stelle auf keinen Fall mehr als "Doku-Drama" o.ä. bezeichnet werden könnte.

Meiner Meinung nach handelt es sich um einen sehr guten Spielfilm, nur leider werden (wie so oft) die Ereignisse so dargestellt, dass der Zuschauer ein falsches, heroisches Bild von der US Regierung bekommt. Klar, ein übliches Mittel, und sicher wird es auch von weiteren Regierungen/Film Produktionen praktiziert.

Ergänzung: Der Film hat keine finanzielle Unterstützung vom Pentagon erhalten; sprich keine Flugzeuge etc.. Dies mindert jedoch nicht die historische Inkorrektheit.

Jedoch sollten wir in der freien Enzyklopädie darauf hinweisen.

Was denkt ihr darüber?