Diskussion:Thrombozyt

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Dietzel65 in Abschnitt Schreibweise des Entdeckers G.B.
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Textergänzung zur Abb. , selbst verfasst Juergen Bode 14:08, 1. Feb 2004 (CET)

Bewgungsart : aktiv mit blutstrom zusammen (nicht signierter Beitrag von 217.88.161.73 (Diskussion | Beiträge) 19:59, 10. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Das Thema ist schwierig genug. Möglichst viel auszulagern hilft, die Qualität der einzelnen Beiträge Schritt für Schritt zu verbessern. Wieso also überall die Thrombozytenaggregationshemmer hineinflicken? -- Robodoc 14:20, 6. Mär 2006 (CET)

Aktivierung von Plättchen

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Plättchen werden, wie im Artikel richtig dargestellt, durch ADP aktiviert. Weitere, wichtige Aktivatoren sind Epinephrin (Adrenalin), Thromboxan A9, Arachidonsäure, Thrombin (Faktor IIa) und Kollagen. Diese Stoffe führen auch außerhalb des Körpers zu einer messbaren Thrombozytenaggregation und werden deshalb zur Induzierung in Thrombozytenfunktionstests verwendet. Je nach Reaktion auf den entsprechenden Aktivator, kann man Rückschlüsse auf die Funktionsfähigkeit der Plättchen ziehen. Nikotin ist eigentlich kein klassischer Aktivator. Im Gegensatz zu den aufgezählten Aktivatoren oben, ist es auch nicht körpereigen. Deshalb finde ich die Formulierung im Text unglücklich gewählt. Man könnte auf die Idee kommen, Nikotin zu den Plättchenaktivatoren zu zählen. Aber es stimmt natürlich, das Nikotin die Gefahr einer Thrombose erhöht. Plättchen können durch Scherstress voraktiviert werden. Scherstress entsteht z.B. wenn Blut schnell an einer Engstelle vorbeifließen muss. So erklärt sich unter anderem die gesteigerte Thromboseneigung bei Arteriosklerose. Hier sind die Blutgefäße krankhaft verändert. An Engstellen werden Plättchen voraktiviert und können dann zu einem thrombotischen Ereignis beitragen. So wie es im Körper Stoffe zur Plättchenaktivierung gibt, ist wenigstens einer auch als Antagoniste (Gegenspieler) zu nennen: Prostaglandin E1 hat eine beruhigende Wirkung auf Plättchen. Auch hierbei handelt es sich um einen körpereigenen Stoff. Den schlichten Hinweis auf die Thrombozytenaggregationshemmer finde ich an dieser Stelle, sehr sinnvoll - wer auch immer ihn dort gemacht hat. Die Nennung des VASP ist ebenfalls aus meiner Sicht auf das Thema sehr gut. --Marco101 12:15, 24. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Nikotin als Thrombozytenaktivator??

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Ich habe die Aussage, dass Nikotin die Thrombozytenaggregation fördert gelöscht, weil es unter ähnlichem keine Quelle dazu gibt. Es ist vielleicht möglich, dass Rauchen zu starken Ablagerungen in den Arterien führt, sodass eine zusätzliche Artherosklerose die Thrombozytenaggregation begünstigt, nur ist das nicht Nikotin... Soweit ich weiß, hat Nikotin keinen direkten Effekt auf die Thrombozytenaktivierung. Wenn einer eine glaubhafte Quelle nennen kann...

Abbildung und Beschreibung "Molekulare Aktivierungsvorgänge"

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Teile der Abbildung und deren Beschreibung sind leider falsch, denn das Mitochondrium ist nicht der Haupt-Calciumspeicher. Und der Teil "andocken von Gerinngungsfaktoren an Ca2+" , Schmarrn..." Also lieber die unglückliche Abbildung (Sorry!) und die falsche Beschreibung raus; Zu Punkt 1: "Einwirken von Thrombin"? Wie? Natürlich über einen Rezeptor...usw.--Taraxacum 21:07, 4. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Erkrankungen

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Auch in diesem Artikel sollte eine gute Struktur und Didaktik das Ziel sein. Ich schlage daher vor, Erkrankungen, die lediglich sekundär zu einer Thrombozytenfehlfunktion führen können, in den entsprechenden Krankheitsartikel zu schreiben und auszuführen. Falls also Krankheiten direkt und nachweislich mit der Funktion, also der Aggregation zusammenhängen, könnte man dies evtl. unter Ursachen v. Thrombose oder Hämophilie aufführen. Thrombozytenaggregationshemmer finden besser Erwähnung unter best. Therapien von thrombotischen Erkrankungen, statt direkt im Artikel, wo ein Leser sich fragt, warum steht das da? "Entlaubungsmittel" stehen auch nicht unter "Baum" ;-) --Taraxacum 16:33, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe die Einheit mm³ in µL geändert. Ich denke, µL ist üblicher. Falls Euch mm³ lieber sein sollte, könnt Ihr es ja wieder zurück ändern.

Thrombopoietin

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Obiges sollte als Faktor für die Thrombozytenbildung hinzugefügt werden. Habe aber heute keine Zeit.

IP Hygiea

Ist eingefügt :-)--Taraxacum 20:23, 12. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Thrombozytenspende

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Ich weiß nicht ob das zum Thema gehört, aber ich bin dafür hier her gekommen, also interessiert es vielleicht auch andere. Bei der Spende schwangt der Wert bei mir immer so zwischen 250µL und 320µL. Woran liegt das? Hab die Erfahrung gemacht dass es nach dem ich in den Bergen, also größer Höhe war eher höher ist. Kann das einer erklären?

Hallo, leider stehen 2 Dinge zwischen deiner Frage und einer richtigen Antwort: Zum Einen gibst du bei deinen Werten Volumina an (µl), die nichts über die Thrombozytenanzahl aussagen (Anzahl/µl). Zum Anderen gibt es meinen Erkenntnissen nach keinen Zusammenhang zwischen dem Sauerstoffgehalt der Luft (in den Bergen) und der Thrombozytenzahl, wie etwa bei den Erythrozyten. Gruß --Taraxacum 16:09, 29. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Ich denke, daß der Schreiber eh die Anzahl/µl, also 250/µl-320/µl meint. --Nina Kollar-Wolf 11:00, 30. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Vermutlich, aber der normale Bereich liegt so zwischen 150.000/µl und 380.000/µl, somit wäre das, falls er die Tausender weggelassen hat, in der Norm. --Taraxacum 13:44, 31. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Ich bin auch wegen der Spendemöglichkeit auf diesen Artikel gestoßen, weil mich interessiert hat, ob sich der Wert (bei mir ca. "170") auch irgendwie erhöhen kann. Spenden kann ich erst bei ca "240" (was auch immer), dann hätte man mich auch schon informiert.
Ich fragte nämlich mal nach 10 Jahren wieder nach, ob man sich dafür qualifizieren müßte... Die kommen dann einfach selber auf einen zu, wenn der Wert hoch genug ist.
Wie auch immer: Ich wüßte auch gerne, ob sich im Laufe des Lebens oder aufgrund von Ernährungsänderungen etc., sich der Wert erhöhen kann.
Außerdem verstehe ich im Wikipedia-Artikel nicht die Sache mit dem: "Im Laufe eines Lebens lösen sich 8000 Thrombozyten aus dem Knochenmark" und die Sache mit "150.000 bis 380.000 Thrombozyten pro µl Blut". Was denn nun? Oder hat das Lösen nichts mit der Anzahl im Blut zu tun? Und wohin löst sich das denn dann? Bei 8.000 Thrombozyten "im Laufe eines Lebens" frage ich mich auch, ob das überhaupt wer wissenn braucht, wennn ein µl Blut schon über 150.000 Thrombozyten enthält. ;-)
Wäre dankbar für eine ausführliche Beantwortung, danke! --Ruhrlemming 11:53, 8. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Nun ja, da steht nicht "Im Laufe eines Lebens lösen sich 8000 Thrombozyten aus dem Knochenmark", sondern „Bis zu 8000 Thrombozyten können sich im Laufe eines Lebens von solch einer Knochenmarkszelle abschnüren.“ Und diese Megakaryozyten sitzen zu Abertausenden im Knochenmark. Im Übrigen schätze ich, dass es noch keine Studien zum Einfluss von Ernährung auf die Thrombozytenzahl gibt. Grüße, -- Taraxacum 16:06, 16. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Vielleicht sollte sich jemand wirklich die Mühe machen, etwas über Thrombozytenspende zu schreiben. Ich wurde von meiner Ärztin bei der letzten Vollblutspende angesprochen, ich möge doch bitte auch Thrombozyten spenden. Mein Wert lag bei 265.000 /µl, ich solle jedoch mit einem Muskelkater zur Spende kommen, da sich durch einen Muskelkater der Wert erhöht und ich mindestens 280.000 /µl haben muss. Die Spende würde etwa 90 Minuten dauern. Jenki -- 195.245.243.4 08:08, 19. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Bild

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Neben der Abbildung eines aktivierten Thrombozyten wäre auch die Darstellung der nichtaktivierten Form schön und illustrativ.--Kiu77 22:57, 15. Jan. 2010 (CET)Beantworten

"Thrombozyten [...] oder Blutplättchen sind die kleinsten Zellen des Blutes."

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FALSCH. Thrombozyten heißen zwar "zyten" sind aber KEINE Zellen. Sie sind Zellfragmente der Megakaryozyten. (nicht signierter Beitrag von 94.219.62.151 (Diskussion) 19:04, 13. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

Jede Zelle entsteht aus einer anderen Zelle durch Zellteilung (Mitose bzw. Meiose; DNA-Verdopplung und aufteilung auf beide Tochterzellen usw.). Thrombozyten jedoch werden einfach nur als Fragmente abgeschnürt Es findet keine Mitose statt. Folglich ist ein Thrombozyt keine Zelle. (nicht signierter Beitrag von Wiesiesehensehensienix (Diskussion | Beiträge) 19:46, 13. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

ja das ist richtig! Im engeren Sinne sind es de facto keine lebenden Zellen. Gleiches gilt ebenfalls für Erythrozyten. Das hat man aber erst wesentlich später entdeckt. An dieser traditionellen Bezeichnung hält die Fachwelt jedoch fest - wohlwissend dass es nicht exakt ist. Ähnliches bei Viren: sie gelten als Erreger was eine erregende Tätigkeit, ein Handeln suggeriert. Demgegenüber sind bsw. Allergene keine Erreger, obwohl sie auch ein Krankheitsbild auslösen.... Man hält also gern an überholtem fest; jedoch ohne böse Absicht: ein Neubenennen würde mehr Verwirren als erhellen.^^ beste Grüsse, Sadorkan 14:50, 22. Jul. 2011 (CEST)Beantworten


Bildunterschrift

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Hallo Administrator! Ist die Bildunterschrift (Reihenfolge von links nach rechts) wirklich richtig. Im Text steht, dass die Thrombozyten scheibchenförmig sind. Laut Bildunterschrift stimmt das aber nicht. Bitte mal vom Ursprungsautor überprüfen lassen. Gruß, Maywald, Hamburg

Anzahl

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Hier heist es: "Bei gesunden Personen gilt eine Thrombozytenanzahl von 150.000–380.000 pro µl Blut als Normalwert." pro microliter kam mir bischen viel vor. im Englischen fand ich: "The physiological range for platelets is 150–400 x 10hoch9 per liter." also müssten es 150.000-380.000 pro Mililiter nicht Microliter sein. wurde berichtigt. Ausserdem, um obige Diskussion aufzugreifen, schwanken alle Werte in biologischen Organismen mehr oder weniger. Ich sehe mein Blut fast jeden Tag [sic!].... manchmal, ca. 10-20% der Zeit bzw. an manchen Tagen verklumpt es sehr leicht. Dies hängt wahrscheinlich hauptsächlich von Ernährungsfaktoren und anderem ab, was die Tagesform beeinflusst. Grüsse, Sadorkan 14:14, 22. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Ähm, nein? 150.000 * 10^6 = 150 * 10^9 != 150.000 * 10^3. --YMS 20:16, 23. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Thrombozytenanzahl

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"Bei gesunden Personen gilt eine Thrombozytenanzahl von 150.000 bis 380.000 pro µl Blut als Normalwert." So steht es im Artikel. Wenn aber ein Thrombozyt ungefähr 1,5 µl groß ist, wird das nicht stimmen. Sollte an dieser Stelle vielleicht Liter gemeint sein? (nicht signierter Beitrag von 92.200.231.80 (Diskussion) 15:15, 11. Mär. 2016 (CET))Beantworten

Schreibweise des Entdeckers G.B.

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Im Text wird erwähnt "Giulio Bizzozero korrigierte 1883 die...", in den Literaturnachweisen sind nur 3 "z" im Namen. (nicht signierter Beitrag von 46.142.200.18 (Diskussion) 09:10, 24. Mär. 2021 (CET))Beantworten

Yup - und mit der richtigen Schreibweise wird jetzt auch der Artikel des Entdeckers richtig verlinkt :-) Danke. d65sag's mir 09:30, 24. Mär. 2021 (CET)Beantworten