Diskussion:Titanzink

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von 217.6.172.45 in Abschnitt Dichte
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Dichte

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Die Angabe der Dichte und der Hinweis auf mögliche Korrosionsschäden durch feuchtigkeit wären schön. --888344 10:10, 11. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Da wäre noch viel mehr wünschenswert. Wenn Du was weißt, schreib es rein. Die Dichte (und viele andere Eigenschaften) dürfte sich bei dem geringen Anteil von Titan (0,1 bis 0,2%) nicht wesentlich von der von Zink unterscheiden (7,14 kg/dm³). Soweit ich weiß, ist auch das Korrosionsverhalten ähnlich wie bei Zink: An der Luft Patinabildung aus Zinkcarbonat, bei Feuchtigkeitsanfall ohne Kohlendioxid-Zutritt Weißrostbildung. --Stuby 13:10, 11. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Die Baustoffgroßhändler scheinen mit 7,2 kg/dm³ zu rechnen. --888344
Das steht auch im Scholz (also in Scholz/Hiese: Baustoffkenntnis. 14. Auflage. Werner-Verlag, Minden 1999. ISBN 3-8041-4145-5). Die 7,14 stehen bei Wikipedia unter Zink. Ich hab noch überlegt, was ich hier schreibe, habe aber mit wütenden Protesten gerechnet, wenn ich der Wikipedia zu widersprechen wagen sollte, und mir kommt es auf die 0,06 kaum an - interessant wäre höchstens, ob eventuell Titanzink im Durchschnitt eine geringfügig höhere (oder geringere) Dichte besitzt und wenn ja, in welchem Ausmaß (vielleicht sind das die 0,06? Aber der Scholz gibt die für Zink an) und wieso (muss ja nicht an dem geringen Titananteil an sich liegen, könnte auch geänderten Walzeigenschaften oder so liegen). --Stuby 13:37, 16. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Möglicherweise liegt die höhere Dichte am Kupferanteil, der ja nach Legierung um ca. 5% und mehr liegen kann. Der Titananteil ist dagegen sehr gering. --217.6.172.45 09:24, 26. Jan. 2015 (CET)Beantworten

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Die Verarbeitung von Zink im Bau-Geschäft gehört einfach dazu. Dies rauszulassen wäre wie den Mauerfall '89 rückgängig zu machen. Besonders RHEINZINK ist da ein Name, den man erwähnen muss. (nicht signierter Beitrag von 84.58.145.118 (Diskussion) 15:56, 30. Okt. 2006)

Nönö, das passt scho. Links auf Herstellerseiten sind generell unüblich, es sei denn es handelt sich um einen Artikel über den Hersteller. Wenn Rheinzink wirklich so bedeutend ist, wäre so ein Artikel ja wünschenswert. Schreib doch mal einen. aber bitte WP:RK beachten --HugoRune 00:17, 31. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Titanzink wurde üblicherweise auf Bitumenbahnen verlegt. Dringen geringe Wassermengen durch ein kleines Leck in der Titanzink Eindeckung ein, kommt es zwischen der Bitumenbahn und dem Titanzink zu einer chemischen Reaktion welche das Titazink auflöst. Die Lebensdauer kann sich dadurch drastisch verkürzen ca. 10 Jahre. (nicht signierter Beitrag von 91.233.227.7 (Diskussion) 09:47, 22. Aug. 2013 (CEST))Beantworten