Diskussion:Windkraftanlage/Archiv/2010

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Widerstandsläufer

Es gab Verwirrung, weil die Enercon-Anlage einen so viel geringeren Wirkungsgrad hat als diese polnische Anlage. Nachdem ich mir mal die Quelle angesehen habe, kamen mir doch erhebliche Zweifel am Wahrheitsgehalt dieser Zahlen. Kann irgendwer, der idealerweise Polnisch kann, mal herausfinden, wie ernstzunehmend diese Behauptungen sind? -- 92.78.103.19 21:12, 3. Jan. 2010 (CET)

Ich habe mal nachgerechnet, bei einem Radius von 16 m und einer Windgeschwindigkeit von 14 m/s beträgt die gesamte Leistung des durchströmenden Windes etwa 1.3 MW. Wenn die Anlage bei dieser Windgeschwindigkeit 2 MW leistet, ist sie also bereits ein Perpetuum Mobile. Falls ich mich verrechnet haben sollte, berichtigt mich! Ich nehme den Abschnitt über diese Anlage erst mal raus (muss ja eh gesichtet werden). --92.78.103.19 21:26, 3. Jan. 2010 (CET)

Turmbauweise, Neuentwicklung?

Neuer Passus : "Als Alternative zu den bisherigen Turmvarianten wurde ein Sandwichturm im Rahmen der Dissertation von Dipl.-Ing. Christian Keindorf entwickelt." Der Einsteller dieses Passus scheint der Promovierende selbst zu sein. Ich finde es etwas aufdringlich, seinen eigenen Namen mal eben in die WIkipedia zu heben - der Kandidat ist noch kein Prof. Sauerbruch.. ;-) Da ist keine Quelle angegeben. Wenn diese Passage drinbliebe, sollte sie bis zum Nachweis einer erfolgreichen Bauweise, wenn, dann doch eher unter "Forschung" firmieren? Ich hätte Neigung, diesen Passus erstmal ganz zu kicken. Meinungen? -- AxelKing 03:33, 5. Jan. 2010 (CET)

WKA- Wirtschaftlichkeit I.

Antwort: 1. Sorry, niemand hier verwechselt kW und kWh! 2. Einheiten: Das Anschaulichste sind kWh; Der BRD- Stromverbrauch war z.B. 600 Mrd. kWh in 2009. Eine Familie verbraucht 3500 kWh/a; 1 E-Heizplatte (1000W) 1 kWh in 1h Kochen; d.h. das ganze Spektrum ist abgedeckt; 3. 1700.000 kWh/a stimmt sogar, ist eher zuviel, bzw. ein recht guter Standort. Obwohl, so wie Du mit 50% Volllaststund en rechnest ein Unsinn ist; man macht ein Jahr lang eine Messung! Ein Wind-Ertrags-Gutachten ist sowieso Pflicht; 4. Laufende Kosten: 1,5% von ..- ist Unsinn; man kann bei 1 WKA selbst die Steuern machen, die Servicekosten sind völlig verschieden; Deshalb verwendet z.B. ein gewisser WKA- Betreiber nur Anlagen, wo sie mit eigenen Mechanikern dran können; Das ist so ähnlich, wie beim Auto; kannst ja 2 x / Jahr für 400.- Euro Kundendienst machen lassen oder eben nur Ölwechseln, nur, was echt nötig ist; 5. Du machst Vorwürfe u. hast aber Null Ahnung von einer Rotorfläche; selbst alte Windmühlen (Eine in Braunschweig) drehen sich stets in den Wind; und die Modernen? Also- nee, Du willst WKA- Leuten sagen, die würden zu Unrecht die ganze Rotorfläche ansetzen, aber es sei nicht immer der Wind in Richtung Achse; Überlass das mal lieber uns Ing., -denn deine Haltung, trotz Nichtwissen, ist unmöglich. Du weisst echt ncht, dass alle Rotoren natürlich nachgeführt werden (Achse parallel Windrichtung) ??? Wenn man schon nicht den Dunst einer blassen Ahnung von den Rotoren hat, dann fragt man brav u. sagt nicht, die Ing. haben was nicht bedacht; Wir denken an mehr, als Du zu träumen wagst; Eco-Ing. --93.104.19.249 07:12, 7. Feb. 2010 (CET)

  • Eine E-126 / 6MW, erzeugt in Estinnes/ Belgien 20 Mio kWh/ annum; woanders nur 15 Mio kWh/a. Sie kostet 15 Mio Euro; bei WKA meistens 4000- 6000 Euro Pacht für den Grund/ a; den Rest kannst Dir wohl ausrechnen; 2. An guten Standorten amortisiert sich eine WKA in 7 Jahren; was macht es, wenns an schlechteren 13 J. dauert? Wieso soll die nur 20 Jahre gehen? Das ist doch nur eine kfm. Zeit u. keine technische; [Ein Jumbo-Jet geht auch 30 - 40 Jahre u. sogar länger u. abgeschrieben wird er viel früher]; das kannst Dir lt. Gesetz doch aussuchen, ob du in 7, 10 oder 20 Jahren ganz abschreiben willst; Bei Dir fehlt es an den kfm. Grundlagen u. gerade du willst Investoren vorrechnen, dass es nicht geht; also nee..! Und, dass man am meisten verdient, nachdem ganz abgeschrieben ist, ist ein alter Hut; Weiss sogar ein kfm. AZUBI sicher nach dem 1. Lehrjahr, nur Du nicht; Eco-Ing. --93.104.19.249 07:12, 7. Feb. 2010 (CET)

Windstrom-Erzeugungskosten

  • 1. Eigenkapital: Hier geht`s erst mal a) nicht darum, Dein Geld anzulegen, b) ferner kann man anders finanzieren u. kann, wie Prokon, überhaupt keine Bank nehmen, sondern nur Geld von Anlegern. Genau so hatte ich es meinen Anlegern erklärt! "Wir sind unsere eigene Bank" u. wir zahlen uns die Zinsen selbst u. nicht einer Bank! Ferner schicken wir uns bei Zinszahlungsverzögerung keinen Gerichtsvollzieher selbst ins Haus; Es liegt doch an Dir, als schlechter Kaufmann, wenn Du mit kaum Eig.Kapital dich von der Bank völlig abhängig machst u. an Kredit-Zinsen zugrunde gehst! Meine WKA scheiterte nur an der Unterschriftensammlung eines Bauern-Obmannes- wegen "Landschaftverschandelung".

c) Wenn in 40 Jahren die fossilen Energien dem Ende zugehen, ist es völlig egal, wieviel Strom kosten wird; Aber: d) Dass Du noch nicht bemerkt hast, dass Windstrom die billigste Erzeugungsart ist, wundert mich schon; e) Wie lange willst noch fossile Energien der Windkraft u. anderen regenerativen Energien gegenüberstellen? Wo Du die Fossilen in Kürze nicht mehr hast? Also- ich staune über diesen ewigen Unsinn;

  • 2. Windstrom-Erzeugungskosten: Landwind: 4,6 Cent/ kWh; * Seewind: Ebenfalls 4,6 Cent/ kWh- das prima vista erstaunt, aber:

Dr. Czisch, Team Uni Kassel hat das an der TU München im Sommer 2007 so erklärt; "Je weiter man `rausgeht in`s Meer, je teurer wird es; Wir haben die Grenzen in Nord- u. Ostsee so gezogen, dass die durchschnittl. Investitonen / Anlage doppelt so hoch sind, wie an Land; d.h., der Durchschnitt aus nahen u. fernen WKA ist je WKA doppelt so hoch; dabei kosten die ganz weit draussen z.B. das 4- 8 fache; Wie kommt man dabei dennoch auf Landwindkosten/ kWh? [Investitonskosten + Betriebskosten in 20 Jahren / erzeugte kWh in 20 Jahren]?

  • Da sich auf See eher mehr als doppelter Stromertrag ergibt, kompensiert das die doppelten Kosten auf Landwind-Niveau von 4,6 Ct/kWh.
  • WKA- Wirtschaftlichkeitsberechnung: Ich könnte Dir natürlich meine Kalkulation darlegen; aber da fragst am besten einen WKA-Betreiber in Deiner Nahe- oder frag Dich selbst, wieso es Investoren in Wind gibt; Erzeugung 4,6 Ct/kWh, Verkauf an Netzbetreiber 9,2 Ct/kWh; der verkauft an den Endverbraucher zu 30 Ct/ kWh incl. Grundgebühr; Erstaunlich ist, dass mir oft welche sagen, "ich bin nicht gegen Wind.., aber das rentiert sich nicht"; Ich sage: Wie rührend, dass der kleine Mann mit seinen Milchmädchenrechnung en sich solche Sorgen um die Investoren macht! Echt rührend! By the way:
  • AKW- Wirtschaftlichkeit: Die AKW- Betreiber müssen nicht mal die Endlagerkosten für ihren Strahlenmüll zahlen- das zahlt der Bund! 130.000 Fässer müssen demnächst für 3,7 Mrd. Euro wieder ausgebuddelt werden aus ASSE II; Sehr sonderbar, dass Du da nicht nach "Wirtschaftlichkeit" fragst; Und: Die öffentliche Anfrage von Greenpeace an Dr. Bernotat (E.ON), er solle öffentlich vorrechnen, wie er auf die Atom-kWh von 2 Cent/ kWh Erzeugung komme - ist immer noch offen! Wo sich der Uranpreis in 7 Jahren verzehnfacht hat, weil im Erz nicht mehr 1,0 % , sondern nur noch 0,1% ist! Man also das 10 fache abbaggern muss;
  • Da E.ON mit Mrd- Euro Beträgen WKAs an Englands Küsten aufstellt u. in der dt. Nordsee, wird es sich schon rentieren; Mach Dir keine Sorgen um die u. jegliche WKA, die können schon rechnen, im Ggs. zu Dir, wo bei Wind Minus rauskommt Eco-Ing. --93.104.19.249 07:12, 7. Feb. 2010 (CET)

Weblinks

Bevor es Naserümpfen über WP:Web gibt, frag' ich lieber zuerst hier nach. Vorschlag: Langzeit-Wettervorhersageservice für die Windenergie (Meldung auf Sonnenseite.com von Franz Alt (Journalist)) -- Gsälzbär (Diskussion | Beiträge) 10:02, 28. Feb. 2010 (CET)

ne, lass mal --toktok 11:35, 28. Feb. 2010 (CET)
Oder um es detaillierter zu begründen: Das mag zwar sehr nett sein, ist aber nicht allgemein zugänglich und klingt doch sehr nach Werbung. Zudem ist es kein allgemeiner Link zu WKA, sondern er betrifft nur ein Unterthema. --Martin Zeise 19:47, 28. Feb. 2010 (CET)

eher könnte es sinnvoll sein, einen unternehmensartikel zu diesem unternehmen anzulegen, da dieses durchaus relevant sein dürfte. u.a. ist der geschäftsführer vorsitzender des windgutachterbeirats des bwe --toktok 23:54, 28. Feb. 2010 (CET)

Energie des Windes

1. Es ist anscheinend nicht auszurotten, dass Energie und Leistung durcheinander gebracht werden. Wenn man, wie hier geschehen, die Energie pro Sekunde betrachtet, diese aber in kWh angibt, erhält man zwangsläufigerweise die Einheit kWh/s. Besser wäre es doch, statt von Energie pro Sekunde von Leistung zu sprechen und diese in W zu definieren.

2. Bei der Energieberechnung wird hier von der Gesamtfläche des Rotorkreises ausgegangen. Auf den Rotor wirkt aber nur die dem Wind tatsächlich entgegen gehaltene Rotorfläche, also nicht Rotordurchmesser zum Quadrat * Pi/4. Bekanntlich geht die Energie des Windes, der zwischen den Rotorblättern vorbeiströmt, ungenützt verloren. Das sollte hier berücksichtigt und deutlicher gemacht werden.

3. Ich vermisse eine Wirtschaftlichkeitsberechnung an einem konkreten Beispiel. Etwa: Was kostet die Anlage bis zur Inbetriebnahme, was kostet sie während des Betriebes, wieviel Energie wurden tatsächlich gewonnen und zu wieviel € verkauft. Bisher gilt allgemein, daß es mindestens 10 Jahre dauert, bis mit dem Erlös aus dem Stromverkauf die Investitionskosten (ohne Wartungskosten) bezahlt sind, mit Wartungskosten entsprechend länger. Beispiel: Eine reine Windanlage mit 1 MW Leistung kostet bei 800 €/kW = 800000 €. Mit 50% Jahresbetriebsstunden = 365*24/2 = 1752 h/a erhält man 800000 € * 1752 h/a = 1,7*10^6 kWh/a. Die Gesamtanlage kostet aber 800000 € + 30% = 1,14 * 10^6 €. Die Stromvergütung ergibt 1,7*10^6 kWh/a * 0,09 €/kWh = 102000 €/a. Laufende Kosten = 1,5 %/a der Anlagenkosten = 1,5% * 1,14*10^6 € = 17100 €/a. Erlös = 102000 €/a - 17100 €a = 84900 €/a. Mit dieser Summe benötigt man 13 Jahre, um die Investionssumme der Anlage = 1,14 * 10^6 € zu amortisieren: 1,14 * 10^6 € / 84900 € = 13,4 a. Da man mit einer Lebensdauer der Anlage von 20 Jahren rechtet, hätte man in dieser Zeit 84900 €/a * 20 a = 1,7 * 10^6 € erwirtschaftet. Das sind 1,7*10^6 - 1,14*10^6 = 560 000 €, also 28000 €/a. Auf die Anlagenkosten von 1,14*10^6 € bezogen, macht das im Mittel 2,5% Zinsen pro Jahr. Da sollte man sein Geld doch lieber anders anlegen. (nicht signierter Beitrag von Chemstations (Diskussion | Beiträge) 13:39, 18. Jan. 2010 (CET))

Turmbauweisen

Warum sind Gittermast-Windkraftanlagen selten? (nicht signierter Beitrag von 91.46.252.245 (Diskussion | Beiträge) 21:41, 26. Mär. 2010 (CET))

Vermutlich Mode. --Simon-Martin (nicht mit einer Zeitangabe versehener Beitrag von Simon-Martin (Diskussion | Beiträge) 21:02, 23. Apr. 2010 (CEST))

Netzverträglichkeit

Es wird zwar erwähnt, dass beim heutigen Stand der Technik eine gute Netzverträglichkeit erzielt wird, aber nicht, dass sich die Leistungselektronik negativ auf das Netz auswirkt. Schließlich gibt es noch ältere Anlagen und ich bezweifle, auch wenn ich nicht vom Fach bin, dass neue Anlagen gar keine Oberschwingungen erzeugen. So könnte man dies kurz erwähnen und wenn man es nicht zu sehr aufblasen will, auf einen Artikel verweisen, der sich damit beschäftigt.--80.187.111.34 21:03, 23. Apr. 2010 (CEST)

Unfallrisiken

Habe mal den unglaublich tendenziösen Teil von Lügen entschärft. Es ist zwar eine WKA [von 21400]vor Jahren umgefallen bei sehr starkem Sturm, aber nicht weil sich Ing. verrechnet hätten bei der Auslegung der Gründung, sondern, weil quasi alles nicht eingehalten worden war. (Betontiefe, Stahlbewehrung, Pfahltiefenvorschrift, usw.); Hier ist zu fragen, warum es keine amtliche Abnahme gegeben hat, wie bei jedem Häuslebauer, wo am Ende die Höhe jeden Handlaufs einer Treppe vom Amt nachgemessen wird.

  • Ferner sind Aussagen in DER SPIEGEL als ein erklärtes Magazin gegen WKA nicht zu zählen; wer aus 1000 kaputten Getrieben (Fa. Micon) schliesst, eine WKA sei gefährlich, sollte sich z.B. um Kuchenbäckerei kümmern u. nicht hier herumdoktern. By the way:
  • Die ARD ist ebenso ein WKA-Gegner-absolut tendenziös; habe eine "Doku" mitgeschnitten: Sie begleiten einen Monteur in 70 m Höhe;oben angekommen ständig Fragen wie: Ihre Gesndheit, wie oft im Jahr krank? Das machen Sie das ganze Jahr? Und sehr gefährlich-nicht wahr? Nun zeigt die cam zum nächsten Dorf; Schnitt: Man besucht Studienrat X; "Sie machen ihren eigenen Strom? >Ja klar! Und machen ja keinen Lärm! > Ja - genau![Imlizierend, als ob die WKA von vorher Lärm im Dorf machen würde]; Keine Zahlen braucht die ARD, kein Wort, dass WKA-Strom spottbillig für 4,6 Cent/ kWh erzeugt wird, Fotostrom für 45- 52 Ct/kWh; Und: WKA ergibt 24 g CO2/kWh, Fotostrom 200- 400 gCO2/kWh. WKA amortisiert sich energetisch in 3- 6 Monaten, Fotostrom-Anlagen in ca. 4-6 Jahren! Eco-Ing.Eco-Ing. 16:55, 4. Jun. 2010 (CEST)

Klimaschaden durch Windkraft

Was mir bei allen Beiträgen und Diskussionen über die Windkraft fehlt, ist eine Betrachtung des hervorgerufenen Umweltschadens. Schließlich kann man dem Wind nicht einfach seine Energie entziehen, und erwarten, dass das keinen Einfluss auf Wetter und Klima hat. Sicherlich ist der Effekt bei zwei, drei Anlagen marginal; sollte die Windkraft aber, wie geplant, massiv ausgebaut werden, so sollte auch dieser Aspekt berücksichtigt werden. --Sunrider 12:28, 27. Apr. 2010 (CEST)

Zunächst bleibt festzuhalten, dass mir keine seriöse Literatur bekannt ist, die sich damit beschäftigt. Insofern ist es schwierig, dazu überhaupt Aussagen zu machen. Ob man die Entnahme der Windenergie aus der Atmosphäre als Umwelt- oder gar Klimaschaden bezeichnen kann, halte ich zumindest für fragwürdig. Einerseits wird ja die erzeugte Windenergie wie der als Wärme abgegeben, andererseits geht man davon aus, dass durch die globale Erwärmung der Wind insgesamt zunimmt. Da könnte dann die Windkraft sogar ein dämpfender Faktor sein. Gehen wir aber mal von den konkreten Zahlen aus: Es wird angenommen, dass 2 % der von der Sonne auf die Erde treffenden Energie in Windenergie umgesetzt wird. Mit einer durchschnittlichen Sonneneinstrahlung von etwa 1000 kWh/(m²*a) = 1 TWh/(km²*a) liefert die Sonne damit in Deutschland jährlich etwa 350.000 TWh. Das bedeutet etwa 7.000 TWh Windenergie. Die derzeitige jährliche Windstromerzeugung macht mit 40 TWh gerade mal ein halbes Prozent davon aus. Berücksichtigt man nun die eingangs von mir beschriebenen Umstände, glaube ich nicht, dass die Windkraftanlagen einen signifikanten Einfluss auf das Klima haben. – Aber wie gesagt: Das ist alles Theoriefindung von mir. Ohne brauchbare Quellen kann da nichts davon in den Artikel. --Martin Zeise 21:15, 28. Apr. 2010 (CEST)

Mister Sunrider:

  • Dass alles auf Alles irgendwie Einfluss hat, wissen wir bereits! Und: Du solltest mal nicht Ursache u. Folge vertauschen! Deine sophistische naseweise Behauptung, jeder Eingriff habe doch eine Wirkung im System, also auch WKAs- ist schon mal eine unzulässige Prämisse u. der Schluss ist insofern falsch- gemäss Aristoteles` Aussagenlogik auch unzulässig! Ferner verdrehst Du Ursache u. Folge. Du, ja Du- bist die Ursache, nicht WKAs, Du schaltest alles ein! Die nächste Frage ist dann: Wie am saubersten dies kompensieren? Was hast Du anzubieten? Leider gar nichts ! Hat Dein Vater ein Haus gebaut? Hunderte Tonnen Zement wurden dazu gebrannt u. Ziegel u. Dachziegel- so ein Umweltbelaster! Warum bauen wir uns Häuser? Weil die Natur per se gut zu uns ist? Das ist nämlich Deine irre Prämisse, "Die Natur ist per se gut, wir dürfen sie nicht anrühren". Dann leg dich doch unter die Brücke, da wirst nicht alt, die Natur hat dich schnell wieder los- das ist am Ökologischsten! Und: bekämpfe bitte die Bevölkerungseyxplosion, deren Ausdünstungen wir niemals techn. kompensieren können. D.h., mach dich für die 1-Kind-Familie breit ,wie China zum Glück verfügt hat; das hat uns 1,3 Mrd. Menschen bislang erspart! Das ist die ökologischste Maßnahme überhaupt!
  • Windkraft ist am saubersten(24g CO2/kWh, Kohle 1153, AKW 34-60-150, Fotostrom 200-400, Wasser 20;
  • Windkraft hat das größte Potenzial (Siehe Stanford results 2007) in 2006 gemessen an fast 8000 Messstellen der Welt; Stanford Zitat:"Wenn man lediglich an leicht zugänglichen Stellen WKA aufstellt, erhält man jährlich das 40-fache des Weltverbrauches von 2006"
  • WKA machen quasi keine Wärme, 2 AKW in Landshut, 35 km nordöstl.von München erwärmen die Isar von 14 °C auf 25°C;
  • Windkraft ist am billigsten mit 4,6 Cent/ kWh Erzeugungskosten, nebst Wasserkraft;
  • WKA irritieren Regenwürmer: Ja- das will eine Gruppe Naturschützer herausgefunden haben, weil die Türme Schwingungen auf den Boden übertragen. Seltsam: Intercityzüge mit 300 km/h, Autos auf Auto bahnen u. 40 Tonner Eurolastzüge irritieren keine Würmer; Was aber bieten uns diese Berufs-Bedenkenträger an Lösungen an ? Nichts, außer Kritk!Eco-Ing. 17:33, 4. Jun. 2010 (CEST)
Und nächstes Mal reißen wir uns ein wenig zusammen und beachten die einfachsten Anstandsregeln, nicht wahr? -- j.budissin+/- 15:15, 6. Jun. 2010 (CEST)

Wie ist der ständige Vandalismus auf dieser Seite möglich?

Gerade habe ich einige Seite in den Versionen geblättert und mir ist die ungeheuerliche Vielzahl von vandalistischen Beiträgen aufgefallen. Dies kann doch nicht sein. Eine Seite muss doch gesichtet werden, und die Sichter sind doch bei Wiki bekannt - zumind. über die IP ausfindig zu machen. --Boreas-notos 14:21, 16. Mai 2010 (CEST)

  • Mister Boreas: sei mal nicht so formal (Wilhelminisch preußisch); solange eine Verbesserung fachlich O.K. ist, ist mir Vandalismus egal! Ursache sind tendenziöse u. fachlich schlechte Artikelschreiber! Gruß! Eco-Ing.Eco-Ing. 16:55, 4. Jun. 2010 (CEST)
Es stimmt schon, dass der Artikel relativ häufig von Vandalismus betroffen ist, wobei ich den Eindruck habe, dass immer die gleichen „Quartalsvandalen“ am Werke sind. Nun ist die Nutzung der Windkraft nicht ganz unumstritten (wobei das sich doch auf Wenige beschränkt, wenn ich mir die Teilnehmerzahlen an der Demo der „Volksinitiative gegen Windkraft“ vom letzten Wochenende so ansehe), da bleibt eben auch ein gewisser Vandalismus nicht aus. Ich beobachte den Artikel regelmäßig und sollte der Vandalismus überhand nehmen, werde ich auch nicht zögern, ihn vorübergehend zumindest für Bearbeitungen durch unangemeldete Benutzer zu sperren. Durch die Einführung der gesichteten Versionen vor zwei Jahren erhält ja der „unbedarfte“ Leser zunächst immer nur eine vandalismusfreie Variante angezeigt. Meist bleiben die Vandalismuseinträge ja auch nur wenige Minuten bestehen. So schlimm ist das also bisher nicht. --Martin Zeise 20:05, 17. Mai 2010 (CEST)
Ich will ja diese Aktionen nicht überbewerten, da diese Schmierereien entweder öffentlich nicht sichtbar sind, oder schnell wieder bereinigt werden. Trotzdem würde es mich interessieren, woher dieser Vandalismus kommt, was ja im Prinzip durch die IP leicht nachvollziehbar sein müsste. Vielleicht stellt sich heraus, dass diese Rechner in einem Atomkraftwerk oder Kohlekraftwerk stehen.
--Boreas-notos 20:24, 9. Jun. 2010 (CEST)
Du kannst eine Whois-Abfrage stellen. --Komischn 11:29, 10. Jun. 2010 (CEST)

Drehrichtung

Ist vielleicht eine saublöde Frage (eines Laien), aber es interessiert mich doch. Auf einer Reise nach Norddeutschland schien es mir, dass sich alle Windräder im Uhrzeigersinn drehen (bei Blick von "vorn" auf die Nabe). Frage: Ist das tatsächlich so? Wenn ja: Warum ist das so? Danke für die Antwort, und für Euer Engagement für die gute Sache "Windkraft"! Mia -- 95.223.28.206 19:13, 4. Aug. 2010 (CEST)

Ja das ist so, und ensteht so vermutet man der Standardisierung der Getriebehersteller. Von dahr bis zu einer Festlegung der Drehrichtung war es dann icht mehr weit: Flügel müsen nur in einem Profil vorgehalten werden, etc. pp. Historische Windmühlen drehen übrigens konsequent und fast einheitlich anders herum. Gruß --Aeggy 08:41, 9. Sep. 2010 (CEST)
Vielen Dank, Aeggy! Inzwischen hatte ich schon ein wenig im www gestöbert und die wildesten Erklärungsversuche gefunden. Die allerabenteuerlichste Variante "erklärte" das Phänomen gar mit der Corioliskraft! *g* Liebe Grüße, Mia --95.223.28.206 09:07, 10. Sep. 2010 (CEST)

Liste technischer Daten verschiedener Windkraftanlagen

Könnte man eine Liste anlegen, die eine Tabelle der wichtigsten und größten Windkraftanlagen beinhaltet. Sie soll folgende Spalten haben:

Die gibt es : Liste europäischer Windkraftanlagentypen (zu meinem Erstaunen zur Löschung vorgeshclagen - vielleicht wirtd sie umbenannt). --Neun-x 13:07, 14. Sep. 2010 (CEST)

Datensammlung Windkraftanlagen/Windparks

http://www.thewindpower.net/wind_farms_list.php stellt eine leistungsfähige Datensammlung von Windkraftanlagen dar. Diese Datensammlung ermöglicht es in den Artikeln der Gemeinen in denen diese Anlagen stehen, eine kurze Beschreibung der Windenergieanlagen der Gemeinde einzufügen. Wäre nicht schlecht, da Windkraftanlagen sehr auffällig sind! (nicht signierter Beitrag von 91.46.184.174 (Diskussion) 23:16, 20. Sep. 2010 (CEST))

neuartige Ansätze der Windenergie-Nutzung

Wahrscheinlich ist es eine grundsätzliche Frage: ab wann kann man Projekte & Konzepte aufnehmen, die noch verfeinert werden? Ich bin der Meinung, dass man sie erwähnen sollte, sobald sie Aussicht auf Erfolg habe und weit fortgeschritten sind (professionelle Verbesserung, absolvierte Praxistests)
Was sollte/könnte man das Projekt KitePower von Wubbo Ockels aufnehmen? (siehe nano-Beitrag in den Refs und weitere Links)
Nachtrag: in der engl. Wikipedia firmiert es unter en:Laddermill
-- Gsälzbär (?|) 18:38, 22. Aug. 2010 (CEST)

Schau mal unter Windkraftkonverter. Konzepte die keine wirtschaftliche Bedeutung für die Stromerzeugung haben und aus derzeitiger Sicht auch so nicht so schnell erlangen werden, haben hier in diesem Artikel eher weniger Raum. Hadhuey 22:20, 24. Sep. 2010 (CEST)

Profil einer Windkraftanlage

Ich würde mir zum besseren Verständnis der Frage 'was bedeutet eigentlich 3 oder 5 MegaWatt konkret?' wünschen, ein exemplarisches Profil einer 'typischen' modernen installierten Windkraftanlage zu sehen. D.h. wieviel Strom erzeugt eine existierende Anlage -gerne in Norddeutschland- tatsächlich? Vielleicht ein Profil über ein Jahr und ein Profil über einen Monat. Wiehäufig wird die Anlage wegen zuviel oder zuwenig Wind abgeschaltet? Oder evtl. eine Statistik, in der die abgegebene Leistung im Verhältnis zur relativen Häufigkeit abgetragen wird. Danke! (nicht signierter Beitrag von 134.100.5.65 (Diskussion) 15:30, 7. Sep. 2010 (CEST))

Eine Antwort zur Stromerzeugung mit einem Durchschnittswert ergibt sich aus dem Zahlenmaterial: mit 1 MW installierter Leistung wurden im Jahre 2008 193 kWh Strom pro Stunde erzeugt. --Chrizz! 15:50, 24. Sep. 2010 (CEST)

Standorte von Windkraftanlagen ungewöhnlicher Bauart in Deutschland

Wo stehen in Deutschland größere Windkraftanlagen ( Rotordurchmesser über 10 Meter) ungewöhnlicher Bauart, also solche Anlagen, die nicht eine horizontale Achse und/oder 3 Rotorblätter haben? Anlagen mit horizontaler Achse und 2 Rotorblätter dürfte es bestimmt geben. Wenn ja, wo? (nicht signierter Beitrag von 84.139.108.32 (Diskussion) 18:07, 18. Sep. 2010 (CEST))

In Meckpom habe ich vor 2 Jahren einen ganzen Windpark mir Zweiflüglern gesehen. Hadhuey 09:03, 20. Sep. 2010 (CEST)

Wo? Bitte bei der entsprechenden Gemeinde in den Artikel einbringen! (nicht signierter Beitrag von 91.46.184.174 (Diskussion) 23:16, 20. Sep. 2010 (CEST))

Keine Ahnung-irgendwo auf einem Acker ;-) Auf den Maschinenenhäusern stand groß Nordwind. Fotos sind noch vorhanden. Hadhuey 22:13, 24. Sep. 2010 (CEST)

Unklarheit im Artikel: Nennwindgeschwindigkeit / Auslegungswindgeschwindigkeit

Im Artikel steht im Abschnitt "Leistung und Ertrag":

Ihre Nennleistung, manchmal auch als installierte Leistung bezeichnet, gibt eine Windkraftanlage bei Nennwindgeschwindigkeit ab. Sie ist immer größer als die Auslegungswindgeschwindigkeit [...]

Ich nehme an, dass mit dem "sie" im 2. Satz die Nennwindgeschwindigkeit gemeint ist. Diese ist aber kleiner als die Auslegungsgeschwindigkeit. Eine Auslegungsgeschwindigkeit kleiner als die Nennwindgeschwindigkeit macht keinen Sinn und wäre sicherheitstechnisch fatal.

Gibt es Meinungen dazu?

--WikiReviewer.de 11:05, 19. Sep. 2010 (CEST)

Die Auslegungsgeschwindigkeit gibt an, bei welcher Windgeschwindigkeit der maximale "aerodynamische Wirkungsgrad" (cpmax) erreicht wird. Bei Nenngeschwindigkeit wird die "Nennleistung" erreicht. Bei höheren Windgeschwindigkeiten wird die Anlage so geregelt, dass sie nicht mehr als die Nennleistung abgibt. Sicherheitrelevante Windgeschwindigkeiten ("Überlebensgeschwindigkeit" oder z.B. die 50 Jahr-Böe), die die Anlagen aushalten müssen sind ein anderes Thema. Grüße Hadhuey 08:55, 20. Sep. 2010 (CEST)
Kapiert - vielen Dank! WikiReviewer.de 17:13, 10. Nov. 2010 (CET)

Fehlender Vergleich mit anderen Kraftwerkstypen

Im Artikel kommt die Abhandlung wirtschaftlicher Aspekte der Windkraftanlagen zu kurz.

Es fehlt der wirtschaftliche Vergleich zwischen Großkraftwerken und Windkraftanlagen, die allesamt als Kleinsteinspeiser in das Stromnetz anzusprechen sind. Bei diesem Vergleich ist zu berücksichtigen, dass Kohle- oder Atomkraftwerke einen hohen Verfügbarkeitsgrad aufweisen, während dieser bei Windkraftanlagen wesentlich niedriger und insgesamt sehr gering ist. Außerdem ist die Verfügbarkeit der Großkraftwerke planbar, weil man Anlagenabschaltungen, z.B. für Wartungs- oder Revisionstätigkeiten zeitlich einordnen kann. Dagegen ist die Verfügbarkeit von Windkraftanlagen wetterabhängig und damit vollkommen unplanbar. Wer Windkraftanlagen betreibt und eine sichere Stromversorgung aufrechterhalten will, der benötigt einen "Schattenpark" von Großkraftwerken, um die massiven Versorgungslücken zu schließen, oder er muss Strom im Ausland kaufen. Bereits dies stellt den Sinn einer Umstellung der Stromversorgung durch Windkraftwerke ernsthaft in Zweifel.

Es fehlt weiterhin eine Darstellung der Rentabilität von Windkraftanlagen. Wieviel Strom erzeugt eine Windkraftanlage im Verhältnis zu ihren Bau- und Betriebskosten? Wie sehen die Vergleichsdaten bei Großkraftwerken aus? Einzelheiten kann man u.a. bei http://www.huegelland.net/dergrossebluff2.htm nachlesen. Von Bedeutung ist in diesem Zusammenhang die Lebenserwartung eines Kraftwerks. Zu Windenergieanlagen fehlen im Artikel belastbare Angaben.

  • Von Eco-Ing., 15.11.2010:
  • Würden die derzeitigen 21400 WKA durch den Typus mit Rotordurchmesser 126 m ersetzt, (Leistung 6 bzw. 7,5 MW) würden sich 318 Mrd. kWh/annum ergeben, d.h. 53% des dt. Stromverbrauches von 2009.
  • Aus Seewind-Anlagen der dt. Nord- u. Ostsee sind lt. der Berechnung der Universität Kassel in 2007, ebenfalls über 50% zu ernten (=100%); Diese könnten insofern die inzwischen mehrheitlich abgelehnten 23% AKW-Strom u. 47 % Kohlestrom ersetzen (=70%),wobei noch 30 % übrig wären, um einige Millionen E-Autos zu laden.
  • Flautenausgleich: 15 PumpSpeicherWerke (PSW) braucht Dtl. der Grösse 1400 MW, wie soeben eines in Atdorf/ Südschwarzwald abgelehnt wird von absolut unfachlichen Naturschützern. Wie bitte 23 % Atomstrom u. 47 % Kohlestrom ersetzen, die sie nicht wollen ersetzen, wenn nicht aus Wind? Dieses hätte die Flauten von 6500 WKA ausgleichen können, jeweislk für 10 h;
  • Stetige Energien zur Verstromung, jederzeit zuschaltbare für 2010 lt BMU in [%]: GuD Gas und Dampfkraftwerke 25% für 60 Jahre, Biogas 8, Biomasse 15, Geothermie 4 = 52%.
  • Bisherige Ausgleichs-Wasserkraftwerke in Dtl. P= 7,5 GW für 6- 8 h;
  • Zusätzliche lange Verträge mit Österreichs Wasserkraftbetreibern P = 5,4 GW, d.h .insges. 12,9 GW für 10 h. Das entspricht der Fähigkeit, den Ausfall der Leistung von 14 AKW für 10 h oder der Leistung von 7 AKW 20 h oder 3,5 AKW für 40h ausgleichen zu können. In Wahrheit eben tausende WKA; (Quelle Uni Kassel u. Neue Energie (NE 07/ 2010 S.26 ff.)
  • Windstrom- Gestehungskosten: WKA-Strom ist seit Feb. 2008, seit es die E-126 gibt, die mit Abstand billigste Stromerzeugung mit 2,6 -3,6 Cent/ kWh. Die Gestehungskosten ware nvorher ,lt. UNI Kassel 4,6 Cent/ kWh, egal, ob E.ON oder ein privater Windmüller eine WKA aufstellt. Die E-126 kostet 11 Mio Euro und geteilt durch die erzeugten 240 Mio kWh in 20 Jahren, wobei sie leicht 30 Jahre läuft, ergeben sich 2,1- 2,6 bis äusserstenfalls 3,6 Cent/ kWh a neine mschlechten Standort. Die 11 x E-126 in Belgien (je 20 Mio kWh/annum) erzeugen zu 2,1 Cent/ kWh. Keine andere Stromerzeugung erreicht dies - AKW niemals!
  • Atommüllkosten: Die AKW-Betreiber müssen jetzt für 2,7 Mrd. Euro 126000 radio..Fässer aus ASSE II rausholen! Im übrigen geht das URAN-235 in 40 Jahren aus u. wurde die letzten 10 Jahre 10 fach teurer- weil im Erz nicht mehr ein ganzes % ist, sondern nur noch 0,1 %. Man muss 10 mal mehr abbaggern ! AKW haben lange Revisionszeiten (Monate) also müssen genau sie "Schatten-KW haben! Und, wie gesagt, Dinge zu favorisieren, für die in 40 Jahren der Brennstoff fehlt- ist nicht wissenchaftlich! Das ist eher der Witz des Tages.Eco-Ing. 18:23, 15. Nov. 2010 (CET)

--grobi0084.163.184.118 11:12, 12. Nov. 2010 (CET)

Artikel am Anfang voller Fehler

Leute, ich habe nun im 1. Teil des Artikels ausgemistet und strukturiert; soviel falsches Zeug hab ich schon lange nicht mehr gelesen über Stallregelung bei WKA u. WKA ohne Getriebe! Der Schreiberling glaubte doch tatsächlich, "Stall" das seine eine einfache und sehr gute Regelung! Also- der weiss nix, schreibt aus uralten Büchern diesen Stus ab- u. dann steht so ein Krampf in wiki- das ja aktuell sein soll ! Eco-Ing. 18:23, 15. Nov. 2010 (CET)

Artikelwunsch: Liste der Windkraftanlagen in Deutschland

  • Leute, hört mit der Liste auf- ihr könnt doch nicht die derzeitigen ca. 21400 WKA auflisten- und wozu?

Viel wichtiger: Die Anzahl an Superlativen. z.B., der E-82 und der E-126/ 6MW und 7,5MW und vor allem stets, wieviel kWh/ a erzeugt wurden oder per Gutachten prognostiziert wurden.Eco-Ing. 18:47, 15. Nov. 2010 (CET)

><((((º>

--Scientia potentia est 18:49, 25. Nov. 2010 (CET)

Könnte man nicht einen Artikel Liste der Windkraftanlagen in Deutschland erstellen? Für Dänemark existiert eine leistungsfähige Online-Quelle und zwar http://193.88.185.141/Graphics/Energi_i_tal_og_kort/energidata_kort/stamdataregister_vindmoeller/AnlaegProdTilNettet20080616.xls? Gibt es vergleichbares auch für Deutschland?

So sollte die Liste aussehen:

Standort Lage Baujahr Leistung Typ Turmhöhe Rotordurchmesser Betreiber Bemerkungen
Laasow 51.7205°, 14.106778° 2006 2500 kW FL-2500 160 m 90 m Höchste Windkraftanlage der Welt
Fröttmanning 48.21417°, 11.630552° 1999 1500 kW Enercon E-66 66.8 m 66 m
Pankow 52.636°, 13.429778° 2008 2000 kW Enercon E-82 138 m 82 m
Spremberg 2008 2500 kW FL-2500 141 m 100 m Gittermast als Tragturm
Spremberg 2008 2500 kW FL-2500 141 m 100 m Gittermast als Tragturm
Spremberg 2008 2500 kW FL-2500 141 m 100 m Gittermast als Tragturm
Spremberg 2008 2500 kW FL-2500 141 m 100 m Gittermast als Tragturm
Spremberg 2008 2500 kW FL-2500 141 m 100 m Gittermast als Tragturm
Spremberg 2008 2500 kW FL-2500 141 m 100 m Gittermast als Tragturm
Spremberg 2008 2500 kW FL-2500 141 m 100 m Gittermast als Tragturm
Spremberg 2008 2500 kW FL-2500 141 m 100 m Gittermast als Tragturm
Spremberg 2008 2500 kW FL-2500 141 m 100 m Gittermast als Tragturm
Bellheim 49°10'31.6" N 8°15'36.7" O 1500 kW
Bellheim 49°10'27.13" N, 8°15'46.47" O 1500 kW
Bellheim 49°10'24.21"N 8°16'7.91" O 1500 kW

Da die Liste sehr lang werden dürfte, sollte sie ggf. für jedes Bundesland und ggf. auch für Landkreise mit vielen Windkraftanlagen separat erstellt werden. Wichtig ist, daß jede einzelne Anlage erwähnt wird. (nicht signierter Beitrag von 84.139.125.70 (Diskussion) 07:25, 3. Okt. 2010 (CEST))

Es bereits gibt derartige Datensammlungen bereits im Netz. Ich bin ehrlich gesagt nicht davon überzeugt, dass wir hier eine Liste mit 25-30.000 Einträgen aufstellen sollten. Diese Liste lässt sich auch nur schwer aktuell halten. Hadhuey 08:14, 4. Okt. 2010 (CEST)

Auswirkungen auf das Landschaftsbild

Leider wird in dem Artikel überhaupt nicht auf die negativen Auswirkungen eingegangen, die insbesondere die neueren, bis zu 200 m hohen Windräder auf das Landschaftsbild haben. So werden Sichtachsen zerstört, historische Bauwerke (Kirche in Pilsum) in ihrer Fernwirkung beeinträchtigt, der Blick kann nicht mehr bis zum Horizont schweifen, da er jäh gebremst wird von den sich stets rotierenden und Unruhe vermittelnden Windrädern. Diese werden immer höher und sind daher schon aus großen Entfernungen sichtbar.--Salet 18:43, 3. Nov. 2010 (CET)

Dieser Einwand ist durchaus angemessen und berechtigt. Er läßt sich aber leider trotz seiner erheblichen Bedeutung in einem einzigen Satz wie oben zusammenfassen. --Chrizz! 19:09, 15. Nov. 2010 (CET)

  • Wenn in 80- 100 Jahren das Wasser der Eisberge in FFM steht, (Prof.Seiler, Prof. Graßl u.a.) wegen zuviel Wärme, u.die Hessen sogar ins höher gelegene Bayern flüchten- werden Deine Kinder sagen, einen solchen Träumer als Vater, wie wir hatten - unglaublich- der wollte in 2010 keine WKA- obwohl die keine Wärme, keinen Ruß, keinen Krebs machen- aber unser Vater wollte keine WKA i.d. Nähe eines Kirchturms bla,bla..ein hilfloser Romantiker und dann kam das Wasser, sein Haus wurde unterschwemmt... Also- es ist zum Kotzen, solchen Krampf von Dir lesen zu müssen, als wenn du nicht wüsstest, wie es um die Kohlekraftwerke herum aussieht - der Himmel stets schwarz, jedes Fensterbrett schwarz.. das alles weisst du nicht???? Dann besuch mal Saarbrücken u. Völklingen u. die Städte bei den anderen Zechen.

Und die 160 m hohen AKW- Türme - wo Tag und Nacht nur Nebel ist- davon weisst du nichts? Bist du nur am Träumen? Es regt mich deine Lügerei auf u. dass dein unglaublicher Egoismus dir scheissegal ist, der massenhafte Ruß, der aus Kohle-KW rauskommt u. deren Türme also romantisch sind???? Und dazu die Rußschwaden - Tag und Nacht und das Zeug in meine/ unsere Lungen - Dir scheissegal sind. Deine Lungen sind mir scheissegal- Du verdienst doch nur Ruß in deine Lungen, wenn du lieber Kirchtürme siehst, wo keine WKA deinen Blick ablenkt! Gut, dass du nicht neben mir bist, da würde ich jetzt ausrasten- bei soviel Widersprüchlichkeit u. vor allem Total-Egoismus und Dummgeschwätz!Eco-Ing. 18:43, 15. Nov. 2010 (CET)

Dummgeschwätz? Windkraftanlagen haben nun einmal eine Auswirkung auf das Landschaftsbild und dies sollte man in dem Artikel auch erwähnen. Du könntest dich im Übrigen in deiner Wortwahl mäßigen. Ich habe nichts gegen Windräder, nur müsste man sich genau überlegen, wo man sie errichtet. Leider hat die Politik hier nicht rechtzeitig die entsprechenden Richtlinien und Instrumentarien geschaffen, um dem überall zu beobachtenden Wildwuchs vorzubeugen. Schließlich handelt es sich um Industrieanlagen und diese kann man nicht einfach so in die Landschaft klatschen. Natur-, Landschaftsschutzgebiete, National- und Naturparks sollten für Windräder absolut tabu sein. Dort haben sie nichts zu suchen. Man sollte vor allem Bereiche wählen, die ohnehin schon belastet und verschandelt sind. Außerdem glaube ich nicht, dass das Wasser der Eisberge einmal bis Frankfurt stehen wird. Das ist absoluter Unsinn.--Salet 14:50, 20. Nov. 2010 (CET)

Um es mal etwas zu entschärfen: Ja, Windkraftanlagen "verschandeln" die Landschaft. Wirklich toll ist der Anblick nicht (außer man ist wie ich Ingenieur (Strömungstechnik) und begeistert von der Technologie). Anderseits könnte man genauso gut argumentieren, Hochspannungsleitungen, Autobahnbrücken, Kraftwerkskühltürme, Hochöfen oder Containerbrücken veschandeln die Landschaft. Im Artikel wurde darauf eingegangen, und eine besondere Hervorhebung würde nur bedeuten, dass man das bei jeder Mülltonne am Straßenrand erwähnen müsste. (So toll sieht die Sammlung gelber Säcke vor der Abholung in meiner Stadt auch nicht aus, aber da sagt niemand was)... Gruß Wrzlbrmpf 00:01, 30. Jan. 2011 (CET)

Zweifelhafte Angaben in pl:Rębielice_Królewskie

Es gab Verwirrung, weil die Enercon-Anlage einen so viel geringeren Wirkungsgrad hat als diese polnische Anlage. Nachdem ich mir mal die Quelle angesehen habe, kamen mir doch erhebliche Zweifel am Wahrheitsgehalt dieser Zahlen. Kann irgendwer, der idealerweise Polnisch kann, mal herausfinden, wie ernstzunehmend diese Behauptungen sind? -- 92.78.103.19 21:12, 3. Jan. 2010 (CET)

Ich habe mal nachgerechnet, bei einem Radius von 16 m und einer Windgeschwindigkeit von 14 m/s beträgt die gesamte Leistung des durchströmenden Windes etwa 1.3 MW. Wenn die Anlage bei dieser Windgeschwindigkeit 2 MW leistet, ist sie also bereits ein Perpetuum Mobile. Falls ich mich verrechnet haben sollte, berichtigt mich! Ich nehme den Abschnitt über diese Anlage erst mal raus (muss ja eh gesichtet werden). --92.78.103.19 21:26, 3. Jan. 2010 (CET)
Sorry, das ich die Frage hier nochmal aus dem Archiv gekramt habe, es ging ja um diesen entfernten Edit:
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Windkraftanlage&diff=68787671&oldid=68462068
in der polnischen Wikipedia hat aber anscheint niemand Zweifel an den Zahlen, die stehen da seit eh und je unverändert:
pl:Rębielice_Królewskie
Ist das wirklich sicher, das der Wind bei 14 m/s auf einem Radius von 16 m nur eine Leistung von 1.3 MW abgeben kann?
Nicht, das wir hier vielleicht noch die bessere Technologie unterschlagen?
Es wäre doch gut, wenn das mal jemand abschließend klären könnte, nach Polen fährt und dort mal den Stromzähler abliest oder so!^^ --IrrtNie 03:34, 21. Nov. 2010 (CET)
Wind Turbine in Rebielice Krolewskie

Theoretisch sind nach der Regel von Betz leicht verständlich in einer Tabelle der Windgeschwindigkeiten und deren energetischer Inhalte im Buch " Windenergie Praxis" von Chrome pro qm durchströmte Fläche bei 14 m/sec Windgeschwindigkeit 1674 Watt enthalten, wovon effektiv (auch nach Betz) im günstigsten Fall etwa 2/3 abgeerntet werden können. Realistischer geht man von 40% bis 50% aus, was ein sehr guter Wert für gängige Windkraftanlagen ist. Also braucht man nur noch den Flächeninhalt des polnischen Rotors in m2 errechnen und diesen mit der maximal möglichen Ertragsmenge pro m2 bei 14 m/sec (siehe oben) multiplizieren um die Wahrscheinlichkeit der Angaben zu der polnischen Anlage zu verifizieren.Carl von Canstein 21:26, 21. Nov. 2010 (CET)

Es gibt Einwände gegen das Betzsche Gesetz, siehe Diskussion:Betzsches Gesetz Also ich bin jetzt irgendwie verunsichert.
Eine Francis-Turbine mit dem Strömungsmedium Wasser statt Luft, erreicht Wirkungsgrade von knapp über 94 %, wieso gilt das Betzsche Gesetz hier nicht mehr? Wem soll man jetzt glauben? :( --IrrtNie 18:55, 22. Nov. 2010 (CET)
Die Rechnung mit den 1,3 MW hat nichts mit Betz zu tun.-- 188.102.98.8 14:02, 28. Dez. 2010 (CET)
Die bezogen sich auf die "gesamte Leistung des durchströmenden Windes" aber vielleicht fehlte ja noch etwas in der Formel, die Druckenergie des Windes der nicht durchströmt und sich nur vor bzw. auf der Anlage staut, irgendwas aus der Formel für Segelschiffe oder so? --IrrtNie 16:22, 29. Dez. 2010 (CET)
Die Francis-Turbine arbeitet nicht in einer freien Strömung, das Wasser muss hindurch und ändert dabei ganz erheblich seinen Druck. Ich habe auf die :pl-Seite eine Belege-Vorlage gesetzt und werde die fehlerhaften Angaben demnächst löschen. Damit kann dieser Abschnitt (endlich unter angemessener Überschrift) archiviert werden. – Rainald62 15:00, 5. Mär. 2011 (CET)
Auf meine Anfrage nach Belegen wurde ein Zeitungsbericht zitiert, dem ich entnehmen konnte, dass die Leistungsangaben bloße Fiktion sind und die Anlage überhaupt keinen Generator hat. Das erkennt man übrigens auch auf dem Foto: Da ist nur eine schlanke Achse, kein Generator oder Getriebe. Also bloß ein teures Whirligig. Hier raus. – Rainald62 18:14, 2. Apr. 2011 (CEST)