Durham University Observatory

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Durham University Observatory

Vorderansicht des Observatoriums

Gründung 1839
IAU-Code 995
Typ Sternwarte
Koordinaten 54° 46′ 5,8″ N, 1° 35′ 10″ WKoordinaten: 54° 46′ 5,8″ N, 1° 35′ 10″ W
Ort Durham
Betreiber University of Durham
Website Durham University Observatory

Das Durham University Observatory (deutsch Observatorium der Universität Durham) ist ein Wetterobservatorium, das der University of Durham gehört und von ihr betrieben wird. Es handelt sich um ein denkmalgeschütztes Gebäude in Potters Bank, Durham.[1] Es wurde 1839 ursprünglich als astronomisches und meteorologisches Observatorium von Temple Chevallier gegründet. Meteorologische Messungen wurden zu Beginn an durchgeführt, aufgrund der Notwendigkeit mit der Lufttemperator die Refraktion der Luft zu berechnen. Bis 1937 als sich das Observatorium ausschließlich der meteorologischen Aufzeichnung zuwandte.[2]

Der derzeitige Direktor des Observatoriums ist Professor Tim Burt von der Geographieabteilung, der auch Master des Hatfield College ist.

Nach dem Radcliffe Observatory verfügt Durham über die längste ununterbrochene meteorologische Aufzeichnung aller Universitäten in Großbritannien. Die Aufzeichnungen stammen aus den 1840er Jahren. Hauptsächlich aufgrund der Arbeit von Gordon Manley bei der Erstellung von Temperaturaufzeichnung, die mit denjenigen von Oxford vergleichbar sind.[3] Derzeit trägt das Observatorium durch automatisierte Aufzeichnungen zu den Prognosen des Met Office bei.

Ehemalige Astronomen

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(Quelle:[4])

Commons: Durham University Observatory – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • G. D. Rochester: The History of Astronomy in the University of Durham from 1835 TO 1939. In: Quarterly Journal of the Royal Astronomical Society. Band 21, 1. Dezember 1980, S. 369, bibcode:1980QJRAS..21..369R.

Einzelnachweise

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  1. List Entry Number: 1322869; OBSERVATORY, POTTERS BANK. In: HERITAGE GATEWAY. Abgerufen am 25. Mai 2020 (englisch).
  2. Records of Durham University Observatory. In: Durham University. Abgerufen am 25. Mai 2020 (englisch).
  3. Gordon Manley, the History. In: Department of Geography – Weather Data. Archiviert vom Original am 8. November 2009; abgerufen am 25. Mai 2020 (englisch).
  4. J. M. Kenworthy, T. P. Burt, N. J. Cox: Durham University Observatory and its meteorological record. In: Weather. Band 62, Nr. 10, 2007, S. 265–269, doi:10.1002/wea.86 (wiley.com [PDF; abgerufen am 25. Mai 2020]).