Erica Schwarz

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Erica Schwarz (auch: Erika Schwarz, Erika Deglmann, Erika Deglmann-Schwarz, Erika Zimmermann-Schwarz; * 13. August 1905 in Weilheim in Oberbayern; † 12. November 1983 in Berchtesgaden) war eine deutsche Schriftstellerin.

Erica Schwarz war Verfasserin von Jugendbüchern, Gedichten sowie Reiseführern und alpinistischen Sachbüchern.

Sie wurde begraben auf dem Bergfriedhof in Schönau am Königssee.[1]

  • Alte Städte, stille Winkel, Berlin 1930 (unter dem Namen Erika Schwarz)
  • Die Sternschnuppe, München 1931 (unter dem Namen Erika Schwarz, zusammen mit Anita Börne)
  • Berchtesgadener Schiführer und Schiberater, Berchtesgaden 1935 (unter dem Namen Erika Schwarz)
  • Skimädel, so gefällst Du mir!, Leipzig 1935 (unter dem Namen Erika Schwarz)
  • Weiße Segel, goldne Sonne, Berlin 1935 (unter dem Namen Erika Schwarz)
  • Brigitte wird Bäuerin, Leipzig 1936 (unter dem Namen Erika Schwarz)
  • Irmel findet neue Freunde, Leipzig 1937 (unter dem Namen Erika Schwarz)
  • Zitronen und Tomaten, Berlin 1937 (unter dem Namen Erika Schwarz)
  • Auf stillen Schwarzwaldpfaden, München-Pullach 1938 (unter dem Namen Erika Schwarz)
  • Jahrlauf in Berchtesgaden, München 1938 (unter dem Namen Erika Schwarz)
  • Salzburg – herrliches Land, bezaubernde Stadt, Bayreuth 1939 (unter dem Namen Erika Deglmann-Schwarz)
  • Salzburg und das Salzkammergut, Berlin 1939 (unter dem Namen Erika Schwarz)
  • Serenade in Salzburg, Berlin 1939 (unter dem Namen Erika Schwarz)
  • Zum Großglockner hinauf (= Die deutschen Bücher), Berlin: Ludwig Simon, [ca. 1939] (unter dem Namen Erika Schwarz)
  • An dich im Felde, Berlin 1941 (unter dem Namen Erika Deglmann-Schwarz)
  • Rund um den Untersberg, München 1941 (unter dem Namen Erika Schwarz)
  • Berchtesgadener Alpen, München 1949 (unter dem Namen Erika Schwarz, zusammen mit Franz Grassler)
  • Bei uns in Berchtesgaden, Berchtesgaden 1952 (unter dem Namen Erika Schwarz)
  • Midi am Start, Hannover [u. a.] 1955 (unter dem Namen Erika Schwarz)
  • Sonne, Segel, Sommerwind, Hannover 1955 (unter dem Namen Erika Deglmann)
  • Spezialführer Berchtesgadener Land, Berchtesgaden 1955 (unter dem Namen Erika Schwarz)
  • Ramsauer Welt, Tittmoning, Obb. 1956 (unter dem Namen Erika Deglmann-Schwarz)
  • Wie Edel in den Tierpark kam, Hannover 1956 (unter dem Namen Erika Deglmann)
  • Zwischen Glockner und Gardasee, Hannover [u. a.] 1956 (unter dem Namen Erika Schwarz)
  • Din am Wörthersee, Hannover 1957 (unter dem Namen Erika Deglmann)
  • Kleiner Freund Marmotte, Hannover 1958 (unter dem Namen Erika Schwarz)
  • Glück in den Tauern, München 1959 (unter dem Namen Erica Schwarz)
  • Urlaub in den deutschen Alpen, Gütersloh 1962 (unter dem Namen Erica Schwarz)
  • Bad Reichenhall – Sole und Salz, Bad Reichenhall 1963 (unter dem Namen Erica Schwarz)
  • Mit Bergen leben, Berchtesgaden 1963 (unter dem Namen Erica Schwarz)
  • Urlaub im Schwarzwald, Gütersloh 1963 (unter dem Namen Erica Schwarz)
  • Engadin, Bayreuth 1964 (unter dem Namen Erica Schwarz)
  • Barbi Henneberger, Berlin [u. a.] 1965 (unter dem Namen Erica Schwarz)
  • Bad Reichenhall, weltberühmt durch Sole, Freilassing 1966 (unter dem Namen Erica Schwarz, zusammen mit Ernst Baumann)
  • Skiurlaub in den Alpen, Gütersloh (unter dem Namen Erica Schwarz)
    • 1. Deutschland, Schweiz, Frankreich, 1966
    • 2. Italien, Österreich, Jugoslawien, 1966
  • Berchtesgaden, Land im Gebirge, Freilassing 1967 (unter dem Namen Erica Schwarz, zusammen mit Ernst Baumann)
  • Die Isar, Freilassing in Bayern 1970 (unter dem Namen Erica Schwarz, zusammen mit Erika Groth-Schmachtenberger)
  • Salzburg, Freilassing 1971 (unter dem Namen Erica Schwarz, zusammen mit Wolfgang Schütz)
  • Mein kleiner Freund, Hannover 1972 (unter dem Namen Erika Schwarz)
  • Wege und Gipfel im Berchtesgadener Land, Freilassing 1972 (unter dem Namen Erica Schwarz, zusammen mit Josef Wegner)
  • Arbeit im Gebirge, Freilassing 1973 (unter dem Namen Erica Schwarz)
  • Volkskunst zwischen Inn und Salzach, Freilassing 1973 (unter dem Namen Erica Schwarz, zusammen mit Nikolai Molodovsky)
  • Bayerisches Salz, Freilassing 1976 (unter dem Namen Erica Schwarz, zusammen mit Josef Wegner)
  • Tracht und bäuerliche Auszier, Freilassing 1976 (unter dem Namen Erica Schwarz, zusammen mit Nikolai Molodovsky)
  • Berchtesgadener Handwerkskunst, Freilassing 1977 (unter dem Namen Erica Schwarz, zusammen mit Nikolai Molodovsky)
  • Nationalpark Berchtesgaden, Berchtesgaden 1983 (unter dem Namen Erika Schwarz)
  • Der Königssee, Berchtesgaden 1998 (unter dem Namen Erica Schwarz)

Einzelnachweise

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  1. UKw: Ausflug in die Vergangenheit Bericht vom 9. Juli 2013 im Berchtesgadener Anzeiger über eine geschichtliche Führung von Alfred Spiegel-Schmidt über den Bergfriedhof, online unter berchtesgadener-anzeiger