Fußball-Verbandsliga Bremen 1984/85

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Amateurliga Bremen 1984/85
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Meister Bremer SV
Aufsteiger kein Aufsteiger
Absteiger TS Woltmershausen, SG Oslebshausen Bremen, SC Schiffdorferdamm
Mannschaften 16
Verbandsliga Bremen 1983/84
Oberliga Nord 1984/85

Die Fußball-Verbandsliga Bremen 1984/85[1] war die sechsunddreißigste Saison der höchsten Spielklasse im Bremer Fußball-Verband. Meister wurde zum achten Mal der Bremer SV.[2] Vizemeister wurde der Vorjahressieger SC Vahr. Die Mannschaft des SC Schiffdorferdamm aus Bremerhaven stieg als Tabellenletzter mit nur 8:52 Punkten und einer Tordifferenz von 20:103 in die Landesliga ab.

Abschlusstabelle

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Platz Verein Sp. Tore Diff. Punkte
1. Bremer SV 30 59:28 +31 45:15
2. SC Vahr (M) 30 63:25 +38 42:18
3. Leher TS 30 59:30 +29 40:20
4. VfB Komet Bremen 30 63:49 +14 35:25
5. TuRa Bremen 30 51:37 +14 33:27
6. Blumenthaler SV 30 43:28 +15 32:28
7. FT Geestemünde 30 28:44 −16 30:30
8. Geestemünder SC 30 47:44 +3 29:31
9. SFL Bremerhaven 30 51:53 −2 28:32
10. FC Mahndorf (N) 30 50:52 −2 28:32
11. TSV Lesum 30 41:49 −8 28:32
12. TuS Schwachhausen-Horn (N) 30 28:34 −6 27:33
13. Sparta Bremerhaven 30 44:51 −7 27:33
14. TS Woltmershausen 30 46:54 −8 27:33
15. SG Oslebshausen Bremen 30 50:61 −11 21:39
16. SC Schiffdorferdamm 30 20:103 −83 8:52
  • Meister
  • Absteiger
  • (M) Meister der Vorsaison, (N) Aufsteiger

    Aufstieg und Deutsche Amateurmeisterschaft

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    Es war bereits das sechste Mal in Folge, dass sich der Bremer Vertreter, in diesem Fall der Bremer SV, nicht in der Aufstiegsrelegation zur Oberliga Nord durchsetzen konnte.[3]

    Erneut konnten sich in dieser Saison die Amateure von Werder Bremen für die Amateurmeisterschaft qualifizieren. In der ersten Runde, dem Viertelfinale, besiegten die Bremer den 1. FSV Mainz 05, den Finalgegner von vor drei Jahren, in beiden Spielen (2:1 und 3:1). Im Halbfinale konnten die Bremer das Hinspiel beim VfR Mannheim mit 5:0 gewinnen. Das Rückspiel ging 3:2 für Werder aus. Im Finalspiel besiegten die Bremer dann den DSC Wanne-Eickel mit 3:0. Es war der zweite Gewinn dieses Wettbewerbs für die Bremer nach 1966.[4]

    Einzelnachweise

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    1. www.f-archiv.de. Abgerufen am 3. Mai 2020.
    2. www.dsfs.de. Abgerufen am 3. Mai 2020.
    3. www.ifosta.de. Abgerufen am 3. Mai 2020.
    4. www.fussballarchiv.de.tl. Abgerufen am 3. Mai 2020.