It Takes a Lot to Laugh, It Takes a Train to Cry

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It Takes a Lot to Laugh, It Takes a Train to Cry
Bob Dylan
Veröffentlichung 30. August 1965
Länge 4:09
Genre(s) Blues-Rock, Folk-Rock
Autor(en) Bob Dylan
Label Columbia Records
Album Highway 61 Revisited
Coverversionen
1968 Al Kooper, Steve Stills
1971 Leon Russell
1973 Merl Saunders

It Takes a Lot to Laugh, It Takes a Train to Cry ist eine Rockballade von Bob Dylan. Sie erschien erstmals 1965 auf seinem Album Highway 61 Revisited und wurde von Bob Johnston produziert. Die Live-Uraufführung fand am 25. Juli 1965 beim Newport Folk Festival statt.[1]

Die langsame Ballade ist als akustischer Bluessong aufgebaut und unterscheidet sich daher maßgeblich von den anderen Stücken auf dem Album.

Der Song handelt sowohl von Resignation als auch von sexueller Frustration (“Well, if I die // On top of the hill // And if I don't make it // You know my baby will”). Möglich, dass Dylan „to die“ als Synonym für den Orgasmus benutzt. Am Ende der zweiten Strophe gibt es eine weitere mögliche sexuelle Anspielung: “Don't my gal look fine // When she’s comin’ after me?” Auch die Möglichkeiten des lyrischen Ichs, von seiner Unlust zu berichten, zerbrechen daran, dass er seine Redehemmungen nicht überwinden kann (“I went to tell everybody // But I could not get across”). Der Titel impliziert, dass einiges nötig ist, damit man lacht, aber eine Zugfahrt – z. B. eine Trennung – ausreiche, dass einem zum Weinen zumute ist. Die traurig-melancholische Atmosphäre des Songs unterscheidet sich stark von den anderen Werken wie etwa Like a Rolling Stone.

Die zweite Textzeile des Songs wurde 1972 als Albumtitel Can’t Buy a Thrill von Steely Dan verwendet.

Musikbeispiele

Einzelnachweise

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  1. Freebody Park-Newport Folk Festival | The Official Bob Dylan Site. Abgerufen am 25. Juni 2023.