Joe Cohn

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Joe Cohn (* 28. Dezember 1956 in Flushing, Queens, New York) ist ein US-amerikanischer Jazzgitarrist.

Musikalischer Werdegang

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Cohn ist der Sohn des Jazz-Saxophonisten Al Cohn. Er studierte bei seinem Vater und bei Allen Hanlon; musikalisch beeinflusst wurde er von Dave McKenna und Thad Jones. Nach der High-School studierte er am Berklee College of Music. Cohn ist auch ein talentierter Pianist und Bassist. Er spielte sechs Jahre im Artie Shaw Orchester und war sehr aktiv in der New Yorker Musikszene. Dort spielte er im Lincoln Center mit Hank Jones und Wynton Marsalis.[1] Auf seinem Debüt-Album Two funky people spielte auch Doug Raney.

Cohn wirkte außerdem bei Aufnahmen von Jesse Green, Totti Bergh (Remember, 1995), Al Cohn (Overtones, 1982), Buddy DeFranco (Mr Lucky, 1982), Al Grey (Mean N'Jack, 1992), Frank Wess (Surprise, Surprise!; 1993), Bob Dorough ( Too Much Coffee Man, 2000), Lew Del Gatto (Kate Walk; 2000), Grant Stewart (Tenor And Soul, 2005), Ray Kennedy, Harry Allen und Peter Beets (New Groove, 2007) mit.[2]

Diskographische Hinweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Maurice J. Summerfield, The Jazz Guitar. Ashley Mark Publishing Company, 1998

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Kurzbiografie@1@2Vorlage:Toter Link/www.allaboutjazz.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  2. vgl. Joe Cohn bei Discogs bzw. bei Richard Cook, Brian Morton: The Penguin Guide of Jazz on CD. 6. Auflage. Penguin, London 2002, ISBN 0-14-051521-6.