Julia Hauff

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Julia Hauff (* 19. Juli 1900 in Stuttgart; † 1989 ebenda) war eine deutsche Bildhauerin.

Julia Hauff studierte von 1917 bis 1920 bei Ludwig Habich an der Stuttgarter Kunstakademie Bildhauerei. Sie war künstlerisch stark von dem befreundeten Bildhauer Georg Kolbe beeinflusst, mit dem sie einen intensiven Kunstthemen betreffenden Briefverkehr unterhalten hatte.[1] 1928 zog sie von Stuttgart nach Berlin um. Nach ihrer Rückkehr nach Stuttgart im Jahr 1945 war Julia Hauff kaum noch künstlerisch tätig.[2]

Ausstellungsteilnahmen (Auszug)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 1926: Stuttgarter Sezession (Maske (Gips); Porträt Konsul G. (Stein)).
  • 1931: Einzelausstellung im Kunsthaus Schaller, Stuttgart.
  • 1932: Stuttgarter Sezession (Bildnis Frau Sophie Mörike (Terrakotta); Kniende (Bronze); Kauernde (Bronze)).
  • Julia Hauff. In: Hans-Dieter Mück: Stuttgarter Sezession – Ausstellungen 1923–1932, 1947. Unter der Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg, Lothar Späth. Hrsg.: Städtische Galerie Böblingen, Galerie Schlichtenmaier Grafenau. Band 1. Grafik Druck GmbH Stuttgart, Stuttgart 1987, ISBN 3-89298-009-8, S. 132.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Briefverkehr Georg Kolbe - Julia Hauff. Georg-Kolbe-Museum, abgerufen am 19. Dezember 2020.
  2. Hans-Dieter Mück: Julia Hauff. In: Stuttgarter Sezession.