Klaus Hoppe (Ingenieur)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Klaus Hoppe (* 13. Februar 1938 in Teltow; † 25. März 2006) war ein deutscher Ingenieur.

Klaus Hoppe studierte Chemisches Apparatewesen in Magdeburg, wo er 1962 sein Diplom erlangte und 1966 zum Dr.-Ing. promovierte. Nach der Promotion arbeitete er bei Germania Chemnitz im Bereich Forschung und Entwicklung. Ab Ende der 1970er-Jahre bis 1990 war er für das Chemieanlagenbaukombinat Leipzig-Grimma tätig. Nach der Wende machte Hoppe sich als beratender Ingenieur für Anlagenbau und Verfahrenstechnik selbständig. 1993 wurde er Präsident der Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt, 1998 Vizepräsident der Bundesingenieurkammer. Er hielt über 100 Patente.[1]

Hoppe wurde Gründungsvorsitzender der VDI-Bezirksgruppe Magdeburg und war unter anderem als Vorsitzender des Beirats der VDI-Bezirksvereine von 1999 bis 2003 auch Mitglied des Präsidiums des VDI.

Hoppe wurde auf dem Magdeburger Westfriedhof beigesetzt.[1]

Ehrungen und Auszeichnungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b c d Ausgewählte Aktivitäten des VDI-Landesverbandes Sachsen-Anhalt im I. Quartal 2018. VDI-Landesverband Sachsen-Anhalt, 2018, abgerufen am 11. Dezember 2019.
  2. Gruson-Ehrenplakette des VDI. Verein Deutscher Ingenieure, abgerufen am 11. Dezember 2019.