Marko Simić

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Marko Simić
Marko Simić (2014)
Personalia
Geburtstag 16. Juni 1987
Geburtsort ObrenovacSFR Jugoslawien
Größe 186 cm
Position Abwehr, Mittelfeld
Junioren
Jahre Station
0000–2006 FK Partizan Belgrad
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2006–2007 Spartak Warna 0 (0)
2007 → FK Tschernomorez Bjala (Leihe) 6 (0)
2007–2008 FK Radnički 1923 Kragujevac 11 (0)
2008 → OFK Mladenovac (Leihe) 12 (1)
2008–2009 Honvéd Budapest 3 (0)
2009–2010 FK Bežanija 25 (4)
2010–2011 FK Jagodina 12 (1)
2011–2012 BATE Baryssau 48 (5)
2013–2016 Kayserispor 75 (4)
2016 Hapoel Tel Aviv 6 (0)
2017 FK Rostow 7 (0)
2017– Paxtakor Taschkent 38 (4)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)2
2013– Montenegro 33 (1)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: Saisonende 2018

2 Stand: 20. November 2018

Marko Simić (kyrillisch Марко Симић; * 16. Juni 1987 in Obrenovac) ist ein montenegrinischer Fußballspieler.

Simić begann mit dem Vereinsfußball in der Jugend vom FK Partizan Belgrad und wechselte 2006 von hier aus als Profispieler zum bulgarischen Verein Spartak Warna. Nachdem er die Hinrunde der Spielzeit 2006/07 bei Warna ohne Einsatz geblieben war, wurde er für die Rückrunde an den FK Tschernomorez Bjala ausgeliehen. Die nachfolgenden Jahre spielte er in diversen Ländern des ehemaligen Ostblocks.

Zum Sommer 2011 wechselte er zum belarussischen Verein BATE Baryssau. Nach eineinhalb Spielzeiten verließ er Baryssau und wechselte in die türkische Süper Lig zu Kayserispor.[1]

Zur Saison 2016/17 wechselte er zu Hapoel Tel Aviv. Im März 2017 wurde Simić vom russischen Verein FK Rostow aus der Premjer-Liga verpflichtet. Diesen verließ er schon nach wenigen Monaten wieder und heuerte bei Paxtakor Taschkent in Usbekistan an.

Einzelnachweise

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  1. fanatik.com.tr: „Marko Simic Kayserispor'da“@1@2Vorlage:Toter Link/www.fanatik.com.tr (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (abgerufen am 18. Januar 2013)