Prepaid Verband Deutschland

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Prepaid Verband Deutschland
(PVD)
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Rechtsform eingetragener Verein
Gründung 15. Juni 2011
Sitz Berlin
Zweck Vertretung der gemeinschaftlichen berufsständischen Interessen der Mitglieder als Unternehmen der Prepaid-Industrie und Förderung des Ansehens der Prepaid-Industrie in Deutschland.
Vorsitz Jörg Steinmetz, Volker Patzak, Vincenzo Castaldo, Dr. Hartwig Gerhartinger, George Wyrwoll
Beschäftigte 1–10
Mitglieder 30
Website www.prepaidverband.de

Der Prepaid Verband Deutschland (PVD) e. V., früher Prepaid Forum Deutschland e. V., ist eine Branchenvereinigung und Interessenvertretung der in Deutschland tätigen Prepaid-Industrie. Dazu gehören zum Beispiel Content- und Paymentprovider, Issuer, Distributoren, Vertriebs- und Akzeptanzpartner sowie Incentive- und Prämienagenturen.

Der Verband vertritt durch aktive Weiterentwicklung des Prepaid-Marktes die Interessen seiner Mitglieder, ist Ansprechpartner für Politik, Behörden sowie die Öffentlichkeit. Weiter ist er Herausgeber des Magazins „PVD News“ und veranstaltet den jährlich stattfindenden Prepaid Kongress.[1] Der PVD ist ein eingetragener Verein und wurde im Oktober 2011 als Prepaid Forum Deutschland e. V. mit Sitz in Frankfurt am Main gegründet. 2013 erfolgte die Umbenennung in Prepaid Verband Deutschland e. V. und 2018 wurde der Vereinssitz nach Berlin verlegt.

  • Förderung der gemeinsamen Interessen und der Wahrnehmung der Prepaid-Branche
  • Förderung des fairen Wettbewerbs
  • Förderung des Dialogs und des Austausches zu regulatorischen Themen der Prepaid-Branche

Zu den Mitgliedern gehören u. a. AVS, Blackhawk Network, Deutsche Post AG, DTV Tabak, Edenred, epay/cadooz, fashioncheque, ICP, KNISTR, Lekkerland, Mastercard, Medion, Paysafecard, SVS, Telecash u. v. m.

Mitgliedschaften

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Der Verband ist im Lobbyregister beim Deutschen Bundestag unter der Registernummer R001116[2] eingetragen und unter der Kennnummer 4311 5161 3776 – 29 im Transparenzregister der Europäischen Kommission registriert.

Stellungnahmen zu Gesetzentwürfen

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Der Verband reichte zu mehreren Gesetzentwürfen Stellungnahmen ein.[3][4][5][6] Am 19. Oktober 2011 war das Prepaid-Forum-Deutschland zu einer Anhörung zum Thema Geldwäscheprävention in den Finanzausschuss des Deutschen Bundestages eingeladen.[7]

Einzelnachweise

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  1. Prepaid Kongress. Prepaid Verband Deutschland e. V., abgerufen am 31. Juli 2017.
  2. Eintrag PVD (Stand: September 2022). Abgerufen am 31. Juli 2017.
  3. PVD: Stellungnahme zum Gesetzentwurf zur Optimierung der Geldwäscheprävention. 14. Oktober 2011, abgerufen am 25. Juni 2018.
  4. PVD und HDE: Positionspapier zur Identifizierung bei Prepaid-Nutzern von Mobilfunkgeräten. Juni 2016, abgerufen am 25. Juni 2018.
  5. PVD: Stellungnahme des Prepaid Verbandes Deutschland (PVD) zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der aufsichtsrechtlichen Vorschriften der Zweiten Zahlungsdiensterichtlinie (ZDUG). 4. Januar 2017, abgerufen am 25. Juni 2018.
  6. Prepaid Verband Deutschland (Hrsg.): Positionen des PVD und seiner Mitglieder. (prepaidverband.de [abgerufen am 25. Juni 2018]).
  7. Bericht des Finanzausschusses zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung (Drucksache 17/6804 - Entwurf eines Gesetzes zur Optimierung der Geldwäscheprävention). 1. Dezember 2011, abgerufen am 25. Juni 2018.