Sächsische Orden

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Die Liste der Sächsische Orden umfasst Hausorden, militärische und zivile Verdienstorden sowie Ehrenzeichen, die in von Angehörigen des Hauses Sachsen regierten Ländern und dem Freistaat Sachsen gestiftet worden sind.

Kurfürstentum und Königreich Sachsen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sachsen-Weimar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sachsen-Meiningen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sachsen-Altenburg, Sachsen-Coburg und Gotha und Sachsen-Meiningen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kurzlebige sächsische Haus- und Hoforden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Angehörige des Hauses Wettin gründeten im Laufe der Zeit verschiedene als „Ritterorden“ bezeichnete Adelsgesellschaften, Haus- und Hoforden, die selten ihren Stifter überlebten.

Freistaat Sachsen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zur Zeit der Weimarer Republik wurden keine Orden und Ehrenzeichen verliehen (Art. 109 Abs. 5 Weimarer Verfassung), kein Reichsangehöriger durfte ausländische Orden annehmen (Art. 109 Abs. 6).

Orden des Freistaates Sachsen nach 1990[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rangordnung im Sächsischen Auszeichnungssystem[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • C. H. Gelbke (Hrsg.): Ritterorden und Ehrenzeichen des Königreichs, des Grossherzogthums und der Herzogthümer Sachsen. Bernhard Friedrich Voigt, Weimar 1838 (google.de). Digitalisat
  • Christian Juncker: Discours von denen von dem Chur- und fürstlichen Hause zu Sachsen gestiften Ritter- und andern Orden. Johann Adolph Boëtius, Eisenach 1708 (google.com).