Werner Gaudian

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Werner Gaudian (* 25. Februar 1934) ist ein ehemaliger leitender Ingenieur sowie Politiker der DDR.

Werner Gaudian lernte zunächst den Beruf des Werkzeugmachers. Dann bildete er sich zum Diplom-Ingenieur weiter.[1] Er wurde unter der Berufsbezeichnung „Haupttechnologe“[1] Fachbereichsleiter im VEB Armaturenwerk „Karl Marx“ in Magdeburg.[2]

In die SED trat er 1958 ein und war ab 1971 Kandidat für das Zentralkomitee.[1]

1981 ist er aus dem ZK der SED ausgeschieden.

Einzelnachweise

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  1. a b c Günther Buch (Hrsg.): Namen und Daten. Biographien wichtiger Personen der DDR. J. H. W. Dietz Nachf., Berlin / Bonn-Bad Godesberg 1973, ISBN 3-8012-0020-5, Gaudian, Werner, S. 77.
  2. Berliner Zeitung, Nr. 123/1976 vom 24. Mai 1976, S. 5.
  3. Neues Deutschland, Nr. 99/1983 vom 28. April 1983, S. 3.
  • Dieter Brückner, Käthe Aebi, Eberhard Russek: ND-Gespräch zur Wirtschaftsstrategie der 80er Jahre: Technik aus dem Eigenbau – Quelle steigender Produktivität der Arbeit. In: Neues Deutschland, Nr. 41/1983 vom 18. Februar 1983, S. 3 (Interview, Gaudians Arbeit betreffend).