Wikipedia:Meinungsbilder/Ablehnung eines Meinungsbilds

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Dieses Meinungsbild ist beendet. Bitte nicht mehr abstimmen.

Dieses Meinungsbild soll einen bestehenden Systemfehler in Meinungsbildern abschaffen.

Die Möglichkeit, für die Ablehnung von Meinungsbildern zu stimmen, birgt Gefahren mit sich: Effektiv entspricht sie im Allgemeinen einer bereits vorhandenen Option gegen Änderungen und unterscheidet sich davon nur in theoretischen Belangen. Sie führt aber dazu, dass die Stimmen für das eigentlich effektive selbe Ergebnis aufgeteilt werden. Dies kann zur Folge haben, dass eine faktisch bestehende Mehrheit gegen eine Änderung des Status Quo plötzlich zu zwei Minderheiten wird (hypothetisches Beispiel: 18 Pro 12 Contra 11 "Ablehnung des Meinungsbildes", aber Contra+"Ablehnung des Meinungsbildes"=23)

Lösungsvorschlag

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Die Möglichkeiten 'Contra' (bzw. Äquivalent) und 'Ablehnung des Meinungsbildes' werden zusammengefasst zu einer neutralen Option "Ablehnung", wo man dann im Kommentar verdeutlichen kann, ob man das Meinungsbild selbst ablehnt oder gegen den Änderungsvorschlag ist.

Abstimmungsmodalitäten

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Wahlmöglichkeiten

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Eintragen bitte mit ~~~~. Damit der Abstimmungsbereich übersichtlich wird empfiehlt sich für ausführlichere Kommentare der Abschnitt Kommentare.


Wer will das bitte wissen? Weissbier 19:26, 9. Sep 2006 (CEST)

Willst du dich besonders wichtig machen will oder warum schreibst du 1. in fett und 2. nicht unter #Kommentare ? --Spongo 16:59, 15. Sep 2006 (CEST)

Weissbiers Einschub ist völlig berechtigt. Das Meinungsbild ist anonym erstellt, die Unterschrift des Initiators fehlt. Weissbier will sich mit dieser Rückfrage nicht "besonders wichtig machen", sondern Benutzer:Spongo hat zwar Null Durchblick, meint aber, unbedingt seinen Sermon beifügen zu müssen. --RoswithaC Im Streik! 09:01, 20. Sep 2006 (CEST)

  1. Darauf habe ich schon lange gewartet. Ebenso sollte ein Löschantrag auf ein Meinungsbild nicht erlaubt sein. --KLa 13:47, 9. Sep 2006 (CEST)
  2. --sd5 17:57, 9. Sep 2006 (CEST) wird eh wieder abgelehnt von den Üblichen...
  3. --Stephan 04:35, 10. Sep 2006 (CEST)
  4. Um zu vermeiden, dass ein Meinungsbild angenommen wird, das eigentlich weniger Pro- als Contra- und Ablehnungsstimmen hat, stimme ich hier dafür. Generell sollte das aber vorher getrennt werden. Zunächst müsste man erstmal über ein Meinungsbild an sich abstimmen. Erst wenn diese Hürde genommen ist, ist es gültig und es wird darüber abgestimmt. Das erhöht zwar den Gesamtaufwand, aber erscheint mir logischer. --Falense Fragen? 12:02, 12. Sep 2006 (CEST)
  5. Die gegenwärtig praktizierte Zusammenfassung von "Contra" und "Ablehnung" fasst zwei Dinge gemeinsam gegen die Option "Pro" zusammen, die mal bewusst getrennt gewesen waren. "Ablehnung des Meinungsbildes" ist nach meinem Eindruck vielmehr eine "Enthaltung" als ein "Contra". Was schon immer dafür die da eingetragenen auszählungsmäßig zu ignorieren oder das ganze abzuschaffen. Zeit wirds! Hardern -T/\LK 22:34, 16. Sep 2006 (CEST)
  1. Wenn man ein MB ablehnt, heißt das, dass man es schlecht findet. Und nicht, dass man unbedingt gegen Änderungen ist. Ich verweise auf meine bisher einzige Ablehnung Wikipedia:Meinungsbilder/Artikel Ex-Gay Bewegung und Wüstenstrom, wo ich einfach das MB dumm fand und mir alles andere egal war. TZM Alles ist relevant! 13:00, 9. Sep 2006 (CEST)
  2. --Bogart99 17:53, 9. Sep 2006 (CEST) Contra bedeutet, dass man eine Pro-Lösungsvariante ablehnt (gelegentlich sogar mehrere). Daneben muss es auch die Möglichkeit geben, dass gesamte MB abzulehnen. Die Ablehnungs-Kategorie ist die "Nagelprobe" eines jeden MB. Wenn eine Mehrheit das gesamt MB ablehnt, sollte sich der/die Antragstellerin Gedanken über seinen/ihren Antragstext machen. Meist wies dieser inhaltliche und/oder formale Schwächen auf, die das gesamte Procedere zum Scheitern verurteilt haben. Wenn man alles unter "Contra" zusammenfasste, nähme man den Abstimmenden die Möglichkeit dieser speziellen Willensäußerung und den Antragstellern den Lerneffekt: Wie formuliere ich MBs, die Hand und Fuß haben?
  3. --Eike 18:38, 9. Sep 2006 (CEST) Es wird immer wieder Situationen geben, in denen keine Wahlmöglichkeit zufriedenstellt. Zum Beispiel, wenn man eine Frage explizit nicht regeln möchte, das Nicht-Regeln aber nicht in den Wahlmöglichkeiten vorkommt. Niemand kann dem MB-Ersteller das Wahlangebot vorschreiben, daher kann auch niemand den Wählern vorschreiben, mit den Wahlmöglichkeiten zufrieden zu sein. Ich bin schlage die Regelung vor, dass nur das als angenommen gilt, was die absolute Mehrheit der Stimmen (Zählung inklusive der Ablehnungen des Meinungsbilds) hat.
  4. Der Punkt "Contra" ist ein Teil der Abstimmung, dadurch lehnt man die Argumente des MB ab, weil man halt anderer Meinung ist. Mit dem Punkt "Ablehnung des MB" lehnt man aber das MB an sich ab. Dieser Punkt ist schon sinnvoll, v. a. da es in letzter Zeit einige sinnfreie MBs gab. -- ChaDDy ?! +/- 18:41, 9. Sep 2006 (CEST)
  5. -- sebmol ? ! 00:40, 10. Sep 2006 (CEST)
  6. -- Geo1860 08:49, 10. Sep 2006 (CEST)
  7. // by Forrester 09:00, 10. Sep 2006 (CEST)
  8. --Mg @ 10:03, 10. Sep 2006 (CEST)
  9. -- San Jose 11:11, 10. Sep 2006 (CEST)
  10. Kontra Meinungsbilder sind nicht immer sinnvoll, daher sollte man sie auch an sich ablehnen können. Allerdings muss man sagen, dass die Ablehnungsmöglichkeit oft nicht dazu genutzt wird, ein Meinungsbild zu verbessern, sondern um es dem Ersteller schlicht und ergreifend um die Ohren zu schlagen. --Melkor23 Schreib mir! 12:26, 10. Sep 2006 (CEST)
  11. --Hannes2 Diskussion  14:11, 10. Sep 2006 (CEST) Die Ablehnung eines Meinungsbilds bedeutet, dass man prinzipiell nicht bereit ist, sich an sich daraus ergebende Regeln, jedenfalls nicht deswegen, weil sie sich aus dem Meinungsbild ergeben haben, und man ist deshalb nicht bereit, weil er den Vorschlag für eine Scheißidee oder unnötigen Regelungswahn oder den Status Quo für selbstverständlich hält. Das fällt nicht unter Contra: Wer für Contra stimmt, erklärt sich damit bereit, sich, wenn eine Mehrheit für Pro ist, auch daran zu halten. Natürlich sollte aber die Ablehnung eines Meinungsbilds nicht inflationär gebraucht werden.
  12. Kontra, weil Entscheidungszwang das Ergebnis durch falsche Stimmen oder fehlende Stimmen verfälscht (siehe politische Wahlen).-- daf? 15:30, 10. Sep 2006 (CEST)
  13. Kontra Problem gesehen aber nicht erkannt. Die Ablehnung könnte ja auch eine Enthaltung sein. Natürlich wird die Ablehnung zu oft Mißbraucht. Anstatt für Contra zu stimmen, wird ein MB abgelehnt, vieleicht um den Initiator Vorzuführen, vieleicht um ihn zu demütigen? --Aineias © 22:18, 10. Sep 2006 (CEST)
  14. --Herrick 12:38, 11. Sep 2006 (CEST) nfc
  15. Kontra. --Habakuk <>< 18:23, 11. Sep 2006 (CEST)
  16. --Uhr 01:46, 12. Sep 2006 (CEST)
  17. --Sampi 16:55, 13. Sep 2006 (CEST) Die Ablehnung des Meinungsbilds kann dazu führen, dass weder ein Pro noch ein Kontra gültig ist. Insofern gibt es einen Unterschied.
  18. --Zinnmann d 15:39, 14. Sep 2006 (CEST)
  19. Kontra. Ablehnung und Contrastimmen sollten klar getrennt bleiben. Im Zweifel sollen die Ablehnungsstimmen der Option zugeschlagen werden, die den Status quo erhält. --DocMario ( D | C | B ) 11:04, 18. Sep 2006 (CEST)
  20. Ich würde dieses Meinungsbild dann unterstützen, wenn wir es mit durchgehend vernunftbegabten Menschen zu tun hätten. Wir sind aber in der Wikipedia. --RoswithaC Im Streik! 08:55, 20. Sep 2006 (CEST)

Ablehnung des Meinungsbildes

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  1. --Monade 13:06, 9. Sep 2006 (CEST) - Wo ist das Problem, Contra- und Ablehnung-Stimmen zusammenzuzählen?
  2. --Matthias Pester Disk. (Matze6587) 13:52, 9. Sep 2006 (CEST) Wenn genügend Benutzer ein Meinungsbild ablehnen kann gesamte Meinungsbild vorzeitig beendet, und in die ewigen Jagdgründe verbannt werden. Das Meinungsbild wird damit ungültig und die alten Regeln und Verfahrensweisen bleiben erhalten. Manchmal ist eine Sache noch nicht genau geregelt und wenn man dann das meinungsbild ablehnt bleibt sie ungeregelt. In vielen Meinungsbildern werden verschiedene Lösungen angeboten.
  3. Ein Meinungsbild mit der Fragestellung "entweder/oder" zwingt das Stimmvieh sich für eine Option zu entscheiden. Findet man beide Optionen blöd hat man dann keine Möglichkeit mehr sich beider zu erwehren. Undemokratisch -> Weg. Weissbier 19:23, 9. Sep 2006 (CEST)
  4. -- Amtiss, SNAFU ? 20:54, 9. Sep 2006 (CEST) Ich stimme TZM und Bogart99 zu (die ersten beiden Contras). Weiterhin sehe ich wie Peter Lustig, eine falsches Verständnis der Aufgabe eines Meinungsbildes. Eventuell können aber die entsprechenden Artikel angepasst werden, da mit die Bedeutung der "Ablehnung eines Meinungsbildes" deutlich. In dieser Diskussionen fand sich ja einiges.
  5. -- Gestumblindi 00:25, 10. Sep 2006 (CEST) Es hängt vom Meinungsbild ab, welche Abstimmungsoptionen Sinn ergeben. Wenn ein Meinungsbild einen konkreten Änderungsvorschlag macht, dem man zustimmen oder den man ablehnen kann, ist eine gesonderte Option Ablehnung des Meinungsbildes unnötig, da von der Intention her mit einem Contra gleichbedeutend (=es soll beim Status Quo bleiben); es gibt aber andere Meinungsbilder, vor allem solche mit mehreren Optionen, bei denen Ablehnung des MB als Wahlmöglichkeit sinnvoll ist. Dieses hier gehört dazu, weil es noch gar keinen festgelegten Status Quo gibt - "Ablehnung des Meinungsbildes" ist gar kein vorgeschriebener Punkt von Meinungsbildern und alle können ihr Meinungsbild so gestalten, wie es den jeweiligen Bedürfnissen entspricht. Gestumblindi 00:25, 10. Sep 2006 (CEST)
  6. -- Farino 02:23, 10. Sep 2006 (CEST) Undurchdacht und vorab nicht diskutiert
  7. --Nachtagent 10:48, 10. Sep 2006 (CEST) Ack Gestumblindi; die Optionengestaltung hängt vom Meinungsbild selbst ab. Aber das bedeutet nicht, dass ich grunsätzlich gegen die Möglichkeit bin, dass man Contra und Ablehnung zusammelegt. Beim MB Quellenpflicht läuft es schon so, ohne dass dafür ein MB nötig war. Dafür gabs zum Glück die Möglichkeit Enthaltung, was für ein Meinungsbild (keine Abstimmung) auch berechtigt ist.
  8. Manche Meinungsbilder sind einfach zu absurd, als das man überhaupt eine Position dazu einnehmen möchte oder beachtet werden sollten. Außer: lasst uns verschont davon. - Metoc ☺ 13:45, 10. Sep 2006 (CEST)
  9. "Ablehnung" eines Meinungsbildes stellt eine andere Meinung da, als "Pro" oder "Contra". Desweiteren zeigt sich in der Problembeschreibung, das hier wieder mal ein Meinungsbild mit einer Abstimmung gleichgesetzt wird, es aber aus gutem Grund "Meinungsbild" heißt. -- Peter Lustig 14:27, 10. Sep 2006 (CEST)
  10. ich bin nicht gegen das Zusammenzählung von Contra und Ablehnung bei einem JA/Nein Meinungsbild, aber nur insofern, dass erkennt wird, dass die vorgeschlagene Lösung nicht die Mehrheit der WPianer hat, aber soweit Pro und Ablehnung die Contras überwiegen, heißt es gleichzeitig auch, dass die MEhrheit der WPianer dem Gegenteil nicht unbedingt zustimmen, also ist das zusammenlegen beider MEinugen Blödsinn (ich lehne MBS auch dann ab, wenn ich die Frage zwar bejahen würde, den Abstimmungmodus oder die Vorbereitung für untauglich halte{Etwa um ein aktuelles Beispiel zu nennen, wenn Pro bei 25% Zustimmung gewinnen sollte, contra jedoch bei 75% Ablehnung)--sуrcro.ПЕДІЯ+/- 16:32, 10. Sep 2006 (CEST)
  11. Carbidfischer Kaffee? 16:36, 10. Sep 2006 (CEST)
  12. Zustimmung Peter Lustig --Crux 16:39, 10. Sep 2006 (CEST)
  13. Die Möglichkeiten „Contra“ und „Ablehnung des MB“ werden zusammengefasst.... Soso, und wo ist dann rein rechnerisch gesehen der Unterschied zum bisherigen Vorgehen? Ob ich die Stimmen hinterher zusammenrechne oder gleich zusammenfasse ändert doch nichts am Ergebnis. PaulaK 11:50, 11. Sep 2006 (CEST)
  14. Der Abstimmungsgegenstand ist wohl eine klassische negative Tautologie --Markus Schweiß| @ 12:47, 11. Sep 2006 (CEST)
  15. --He3nry Disk. 14:46, 11. Sep 2006 (CEST)
  16. Dieses MB ist Quark. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 20:36, 11. Sep 2006 (CEST)
  17. -- Hoss 14:38, 12. Sep 2006 (CEST)
  18. --JCS 22:30, 12. Sep 2006 (CEST) Die Optionen Pro, Contra und Ablehnung des MB sollten erhalten bleiben.
  19. -- Toolittle 23:38, 12. Sep 2006 (CEST) Dieses MB suggeriert, dass das Ablehnen von Meinungsbildern ein Fehler sei, der beseitigt werden müsse. Daher lehne ich es als zu wenig ausgewogen ab.
  20. --Finanzer 00:56, 13. Sep 2006 (CEST) völlig gaga
  21. Martin Se !? 17:59, 13. Sep 2006 (CEST) Sehe die notwendigkeit nicht, das ist kein Fehler sondern wurde bewusst so gemacht.
  22. -- nö, wenn ein meinungsbild eine regelung einführen will oder ändern oder was auch immer will, um ein nicht existentes problem zu lösen, dann will ich auch sagen, dass das meinungsbild in seiner grundanlage nichts taugt und eben nicht durch nur andere abstimmungsoptionen rettbar wäre. -- southpark Köm ? | Review? 18:04, 13. Sep 2006 (CEST)
  23. --Mghamburg Diskussion 10:02, 14. Sep 2006 (CEST) volle Zustimmung zu southpark. Es gibt oft genug keine andere Möglichkeit, die eigene Meinung zum Thema in einer Pro- oder Contraoption wiederzufinden.
  24. --stefan (?!) 10:48, 14. Sep 2006 (CEST)
  25. -- Irmgard 21:27, 14. Sep 2006 (CEST) Suggestives Meinungsbild
  26. Wer nach der Meinung anderer fragt, muss ihnen auch die Antwort überlassen. Andernfalls verpasst er bloß eine gute Gelegenheit, den Mund zu halten. --CJB 22:16, 14. Sep 2006 (CEST)
  27. --Gerbil 00:02, 17. Sep 2006 (CEST) Ein überflüssiges Meinungsbild muss man auch als Ganzes ablehnen können.
  28. -- unnötiger Bürokratie aufbau, so oder so ist contra einfach ein contar, ob mit 20 Zeilen Text oder 2 Zeilen, ausserdem weren jtzt schon die Argumente berücksichtigt, mMn unnötig. mfg --- Manecke оценка¿ | обсуждения¡ 02:12, 17. Sep 2006 (CEST)
  29. Das hat schon realsatirische Züge. Ich lehne jedes Meinungsbild über die Ablehnung von Meinungsbildern konsequent ab. --LC 10:27, 19. Sep 2006 (CEST)
  30. --AZH 15:58, 19. Sep 2006 (CEST) Ich lehne dieses Meinungsbild ab, weil es von der falschen Annahme ausgeht, eine Ablehnung sei immer ein Kontra.

Enthaltungen stimmberechtigter Benutzer

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  1. Es gibt durchaus MBer, bei denen diese Optionen zusammenfallen, bei anderen tun sie es nicht. Daher ist dies eine Einzelfallgeschichte. --SPS ♪♫♪ eure Meinung 11:13, 10. Sep 2006 (CEST)
  2. Bei den meisten Meinungsbildern bin ich durchaus gegen die Möglichkeit der Ablehnung und ärgere mich über jeden der diese Möglichkeit in Anspruch nimmt, jedoch sind einige MBer so unnötig oder schlecht vorbereitet, dass sogar ich von der Option gebrauch mache. --alexscho 01:17, 14. Sep 2006 (CEST)
  3. Ich halte allgemein die Option Meinungsbild nicht gerade für sinnvoll. Das meiste ist doch wirklich Käse oder Kleinkram. -- Zacke 22:05, 15. Sep 2006 (CEST)
  4. Ich finde dieses Meinungsbild sinnvoll und hätte gerne pro gestimmt, aber der Lösungsvorschlag gefällt mir nicht. Optimale Lösung wäre m.E., dass man immer zwei Stimmen abgibt: eine pro/contra Meinungsbild und eine für die eigentliche Frage. Schade. --Gratisaktie 22:50, 17. Sep 2006 (CEST)

Zwischen einer Ablehnung eines Meinungsbildes und einer Contra-Stimme besteht, wie du bereits gesagt hast, de facto ein – zumindest theoretischer – Unterschied, den aufzuheben (oder in den Hintergrund zu drängen) ich nicht für sinnvoll halte. IMHO wäre es gescheiter, endlich einmal zu verankern, (i) ab wann ein Meinungsbild als abgelehnt gilt und (ii) dass ein Meinungsbild, das in dieser Hinsicht negativ ausfällt, nicht als positiv ausgegangen gewertet wird (hier gäbe es im Prinzip zwei Varianten, einmal, dass man die Ablehnung eines Meinungsbildes von der restlichen Stimmabgabe entkoppelt, es also trotz Ablehnung noch möglich ist, dafür oder dagegen zu stimmen – was nur auf den ersten Blick ein Widerspruch ist (man kann ja sagen: „Gut, ich finde es quatschig, dazu ein Meinungsbild zu machen, aber wenn es geschehen sollte, dann wäre IMHO die und die Option besser.“) –, und zum anderen, dass in einem solcher Fall wie dem oben angeführten (wo in einem Drei-Optionen-System „pro“ die einfache Mehrheit hätte, „contra“ und „Ablehnung“ zusammen dagegen die Mehrheit) das Meinungsbild per definitionem zu einem negativen Ergebnis kommt. --ארגה · · Gardini 11:08, 9. Sep 2006 (CEST)

Abseits davon ist die Verlockung, dieses Meinungsbild abzulehnen, groß. --ארגה · · Gardini 11:09, 9. Sep 2006 (CEST)

Ich hatte über Deine beiden Alternativvorschläge selbstverständlich durchaus bereits vor der Erstellung des Meinungsbildes nachgedacht, aber ich hielt die nun vorgebrachte für die einfachste und klarste Lösung. Die Darstellung der Ablehnung im Kommentar halte ich für absolut ausreichend um Missverständnisse auszuschließen und den theoretischen Unterschied zu wahren. Die Änderung der Einteilung statt der Auswertungskriterien oder Mehrfachstimmen halte ich für wichtig, damit niemand lange raten muss, welche Auswirkungen seine Stimme genau hat. Deshalb überwiegen in meinen Augen die starken praktischen Vorteile dieses Lösungsvorschlags seine minimalen rein theoretischen Nachteile ("in den Hintergrund zu drängen"). Keep it simple. --Rtc 11:29, 9. Sep 2006 (CEST)

Man beachte auch dieses perfekte Beispiel. Also ich denke das Sommerloch, das leider durch den Libanonkrieg gefüllt war, muss nun nicht noch in die Verlängerung gehen. Grundsätzlich kann man in Meinungsbildern auch für mehrere Optionen gleichzeitig stimmen, wenn sie nicht gegensätzlich sind und nebeneinander existieren können.--Matthias Pester Disk. (Matze6587) 14:14, 9. Sep 2006 (CEST)

  • Seit wann sind anonyme Meinungsbilder erlaubt?!? Weissbier 19:25, 9. Sep 2006 (CEST)
Was ist ein „anonymes Meinungsbild“? --ארגה · · Gardini 22:34, 9. Sep 2006 (CEST)
Von wem ist bitte das Meinungsbild? Warum traut sich der Initiator nicht mal das MB zu unterschreiben? Sehr merkwürdig... Weissbier 11:51, 10. Sep 2006 (CEST)
Das lässt sich erstens ganz leicht anhand der Versionsgeschichte nachvollziehen, zweitens steht das eingetragen auf Wikipedia:Meinungsbilder#Laufende Meinungsbilder, drittens steht nirgendwo, dass ein Meinungsbild signiert sein muss (s. WP:MB), viertens ist es ohnehin egal, da der Verlauf von Meinungsbildern unabhängig davon sein sollte, wer sie initiiert hat, schließlich geht es um die Sache, nicht um einzelne Benutzer. --ארגה · · Gardini 12:19, 10. Sep 2006 (CEST)
Anderes Thema, weils in meinem Komment oben keinen Sinn gemacht hat. Der erste Befürworter (Kla) hat es angesprochen und es geht auch um eine ganz bestimmte Art von Ablehnung eines Meinungsbildes: Meinungsbilder und Umfragen per Löschantrag zu entsorgen ist schlichte Barbarei und sollte unzulässig sein. ("wenn ich nur wüsste, wie man diese ganzen Demokratiefanatiker los wird...") --Nachtagent 10:57, 10. Sep 2006 (CEST)
Ack. MBs sollten niemals gelöscht werden, auch ein absolutes Scheitern sollte archiviert werden. Vielleicht beschäftigt sich mal jemand mit Wikipedias Geschichte und hat bei dem Fetisch-MB dann eine kleine Lücke. TZM Alles ist relevant! 11:35, 10. Sep 2006 (CEST)

Es nervt schon ganz schön, wenn immer wieder Leute die Kontra meinen bei Ablehnung abstimmen. Vielleicht ist es tatsächlich am Sinnvollsten den Unbelehrbaren diese Option einfach weg zu nehmen. Immerhin sind manche wirklich daran interessiert, wie die Meinungsverhältnisse zu einem Thema sind. Da ist es alles andere als fair, wenn man seine Stimme bei Ablehnung setzt obwohl man Contra meint. Wenn die eigene Meinung zur Wahl angeboten wird, dann soll man gefälligst auch dort abstimmen. Andererseits gebe ich schon zu dass es sinnvoll sein kann ein Meinungsbild abzulehnen. Ich habe auch schon mal erlebt, dass die Lösung, die ich favorisieren würde einfach nicht angeboten wurde. Da möchte man schon gerne das Meinungsbild einfach ablehnen und dem Verfasser mitteilen, dass keine von ihm angebotene Option annehmbar ist. Ich werde mir daher noch mal alles durch Kopf gehen lassen und dann entscheiden ob ich diese Initiative hier unterstütze oder nicht. --Stefan2 14:02, 10. Sep 2006 (CEST)

Es ist nicht Sinn und Zweck des ganzen, andere Benutzer zu erziehen. --ארגה · · Gardini 15:10, 10. Sep 2006 (CEST)

Im Prinzip bin ich für die Abschaffung der "Ablehnung des Meinungsbildes". Eine Voraussetzung wäre aber, dass der Aufbau der Meinungsbilder formalisiert wird, dahingehend, dass immer die Möglichkeit besteht, für den jetzigen Zustand zu stimmen. Das war nicht in allen Meinungsbildern der Fall. Neon02 19:09, 12. Sep 2006 (CEST)

Meinungsbild != Abstimmung

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Da die Dinger aus gutem Grund nicht Abstimmung sondern Meinungsgbild heißen, verstehe ich die Beschreibung unter dem Punkt "Problem" nicht. -- Peter Lustig 14:33, 10. Sep 2006 (CEST)

Es wird zu viel abgelehnt

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Ich würde dem Antragsteller insofern zustimmen, als dass das Ablehnen in Mode gekommen ist. Ich denke, viele Ablehnungs-Stimmen in diesem MB zum Beispiel sollten eigentlich Contra-Stimmen sein. Also: Lasst uns alle etwas weniger ablehnen und mehr etwas mehr abstimmen/meinungsbilden. --Eike 20:55, 11. Sep 2006 (CEST)

Genau da liegt des Hasen Kern im Pfeffer verbuddelt, denke ich. Viele sind wohl einfach des ständigen Abstimmens/Meinungsbildens müde, denke ich, die Gründe sind wohl die in Wikipedia:Nimm nicht an Abstimmungen teil angeführten. --ארגה · · Gardini 21:03, 11. Sep 2006 (CEST)
Das Problem liegt nicht bei den ablehnenden Benutzern, sondern bei den Erstellern, die meinen, dass „was ich schon immer mal ändern wollte“ eine ausreichende Grundlage für ein MB sei.--Gunther 10:05, 14. Sep 2006 (CEST)
Das spricht doch erstmal nicht gegen ein Contra Änderung (solang die Möglichkeitz vorgesehen ist)... --Eike 13:05, 14. Sep 2006 (CEST)
Per se nicht. Das Problem dabei ist, dass man bei einem sorgfältiger vorbereiteten Meinungsbild ja vielleicht sogar mit "pro" stimmen würde, aber eine Wiederholung des Meinungsbildes mit besser durchdachten Optionen scheitert dann womöglich an der Beteiligung. Genau das passiert gerade bei Wikipedia:Meinungsbilder/Geprüfte Versionen. Das Meinungsbild hier ist eher Zeitverschwendung ohne negative Nebeneffekte.--Gunther 13:15, 14. Sep 2006 (CEST)
Eike, wie ich weiter oben schon geschrieben habe ist ein "Ablehnen" eine andere Meinung als ein "Pro" bzw. "Contra". Eine Ablehnung eines Meinungsbildes bedeutet ja, das für mich das Ergebnis eines Meinunsgbildes unerheblich ist, egal wieviele Benutzer ihre Tilden bei Pro oder Contra setzen (dies ist z.B. der Fall, wenn versucht wird inhaltliche Fragen mittels eines Meinungsbildes zu bestimmen) und damit habe ich eine ganz andere Meinung zum Ausdruck gebracht, als wenn ich meine Tilden bei pro oder contra hinsetze, da ich damit ja sagen würde ich lasse das Ergebnis des Meinungsbildes als Diskussions-Argument gelten.
Das in letzter Zeit viele Benutzer Meinungsbilder ablehnen liegt daran das es m.E. in Mode kommt inhaltliche Fragen (oder sonstige Fragen die sich nicht mittels eines Meinungsbildes klären lassen) mittels MB klären zu wollen. Deswegen "Ablehnungen" nicht mehr zuzulassen ist da wohl kontraproduktiv, vielmehr sollte noch mehr abgelehnt werden, damit sich Benutzer vielleicht mal vorher überlegen ob sich ein MB für die Fragestellung eignet oder nicht. -- Peter Lustig 14:34, 14. Sep 2006 (CEST)

Warum nicht einfach die zwei Möglichkeiten „Es soll xy auf xz geändert werden“ und „Es soll xy so bleiben wie es jetzt ist“. Die Notwendigkeit einer weiteren Option kann ich nicht erkennen. --Hans Koberger 09:19, 20. Sep 2006 (CEST)

Hans, lies mal meinen Kommentar (vor deinem), dort erkläre ich wieso "Ablehnung" eine völlig andere Meinung ist als "Pro"/"Contra". -- Peter Lustig 09:47, 20. Sep 2006 (CEST)
Hallo Peter, ich bin der Meinung, dass Meinungsbilder der richtige Weg sind Regularien zu ändern. Vielleicht sollte zuerst abgeklärt werden ob Du auch dieser Meinung bist, nur damit wir nicht aneinander vorbeireden. --Hans Koberger 12:09, 20. Sep 2006 (CEST)
Mir ist nicht ganz klar was du mit deiner Aussage meinst. Meinungsbilder ändern keine Konsense, Meinungsbilder geben dir einen Überblick was, der teilnehmende Teil, der Community für einen Konsens hält und sind damit in Diskussionen ein sehr gutes Argument, nicht mehr und nicht weniger. Und genau aus diesem Grund heißt "Ablehnung" etwas völig anderes als "pro"/"contra". Wie ich bereits schrieb heist Ablehnung, das ich das Ergebnis eines MB eben nicht als Argument gelten lasse, was ich bei pro oder contra ja tue. -- Peter Lustig 19:50, 20. Sep 2006 (CEST)
Es gibt ja Regeln in der WP (z.B. dass die Verweise zum Internet in den Artikeln Weblinks heißen sollen, oder dass zur Wahl eines Admins 2/3 der Stimmen für den Kandidaten sein sollen, oder dass WP kein Telefonbuch ist usw.). Ich bin der Meinung, dass zur Änderung dieser Regeln (z.B. dass eine Admin-Kandidatur auch mit 50% der pro-Stimmen als erfolgreich gilt) das Instrument "Meinungsbild" das richtige ist. Du auch? --Hans Koberger 20:06, 20. Sep 2006 (CEST)
Es gibt in der WP keine Regeln, sondern nur Konventionen und Konsense. Da wir hier in einem öffentlichen Wiki sind, sind diese Konventionen und Konsense einer großen Dynamik unterworfen, diese können sich täglich (ganz ohne Meinungsbild) ändern. Ein Meinungsbild gibt, wie gesagt, nur die aktuelle Meinung der beteiligten Accounts wieder, damit wird weder ein Konsens geändert, noch sonst irgendwas gemacht. Es ist nur eine Sammlung von Meinungen. Genau aus diesem Grund heißt das auch Meinungsbild und nicht Abstimmung! -- Peter Lustig 20:53, 20. Sep 2006 (CEST)
Du sagst Konventionen, ich sage Regeln - ist nicht von wesentlicher Bedeutung. Wenn Du einverstanden bist möchte ich bei den von mir angeführten Beispielen bleiben. Ich denke nicht, dass die sich von heute auf morgen ganz ohne Meinungsbild ändern können. Von wem sollten sie auch geändert werden? Du schreibst weiter, dass ein Meinungsbild nur eine Sammlung von Meinungen sei. Da drängt sich mir die Frage auf, warum es dann nicht überhaupt heißt: Was ist Eure Meinung zum Thema XY?, und es die Optionen pro und kontra gibt. Weiters: wenn ein Meinungsbild nur dazu da sein soll Meinungen zu sammeln, welches Instrument wäre dann vorhanden um Regeln oder Konventionen zu ändern? Oder wie sollte es Deiner Meinung nach funktionieren, eine Konvention über ein bestimmtes Thema durch eine neue Konvention dieses Thema betreffend zu ersetzen? --Hans Koberger 21:31, 20. Sep 2006 (CEST)
Wir meinen mit Konventionen und Regeln nicht das gleiche, sonst würden wir diese Unterhaltung ja nicht führen :-) Aber zu deiner Frage, Konventionen und Konsense entstehen einfach dadurch das einer was tut und die anderen machen es auch so. Wenn zwei unterschiedliche Meinungen aufeinander treffen dann wird mittels vorgebrachter Argumente die für die ein oder andere Seite sprechen ein Konsens gefunden. Genau dieser Diskurs und die daraus resultierende Konsensbildung sind immanenter Bestandteil eines öffentlichen Wikis! Anders kann ein öffentliches Wiki ja auch gar nicht funktionieren, da man keine Möglichkeit hat irgendwas verbindliches durchzusetzen. Das heißt solch ein System ist immer selbstregulierend und alle Konventionen sind ständig im Fluß. -- Peter Lustig 21:48, 20. Sep 2006 (CEST)

Wieviel Unvernunft traut man den Wikipedia-Benutzern zu?

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Mal ganz ehrlich, ist es denkbar, dass eine Regeländerung durch ein Meinungsbild eingeführt wird, nachdem die summarische Mehrheit gegen die Änderung war, entweder weil sie "contra" oder "gegen die Abstimmung überhaupt" votiert hatte? Ich frage, wäre das eine Gemeinschaft vernünftiger Benutzer, die so agieren würde? -- Nihil Kainer 22:07, 20. Sep 2006 (CEST)

Was hat die de.WP mit einer Gemeinschaft vernüftiger Benutzer zu tun??? Sehr, sehr, sehr wenig; mir drängen sich sowohl bzgl. der Vernunft als auch bgzl. der Gemeinschaft erhebliche, nichtausräumbare Zweifel auf.--sуrcro.ПЕДІЯ+/- 22:57, 20. Sep 2006 (CEST)