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Vorschlag 1

Willkommen bei der Wikipedia

Die Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer freien Enzyklopädie in mehr als 100 Sprachen. Jeder kann mit seinem Wissen beitragen. Seit Mai 2001 entstanden so 2.918.351 Artikel in deutscher Sprache. Gute Autorinnen und Autoren sind stets willkommen.

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Die portugiesischsprachige Version der Wikipedia (pt.wikipedia.org) feiert den 100.000. Artikel. Herzlichen Glückwunsch!

Artikel des Tages
Sebastian Sailer

Sebastian Sailer, mit Taufnamen Johann Valentin Sailer (* 12. Februar 1714 in Weißenhorn; † 7. März 1777 in Obermarchtal) war ein deutscher Prämonstratenser, Prediger und Schriftsteller des Barocks. Er wurde besonders bekannt durch seine Komödien in oberschwäbischem Dialekt und gilt als Begründer und Meister der schwäbischen Mundartdichtung. Zu seinen Lebzeiten war Sailer außerhalb seiner Pfarreien vor allem als Prediger und Gelehrter bekannt. Sein Nachruhm gründet jedoch auf seinen schwäbischen Dialektdichtungen, die in der Tradition der altbairischen Rustikaltravestien und der Salzburger Benediktinerkomödie stehen und am ehesten mit den oberösterreichischen Mundartkomödien des Lambacher Benediktinermönchs Maurus Lindemayr zu vergleichen sind. Er integriert den bäuerlichen Alltag vielfältig in das theologische Geschehen der Bibel bis hin zu direkten und einfallsreichen Übertragungen von Bibelzitaten. mehr

Schon gewusst?
Saab J29B
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Kürzlich Verstorbene
  • J Dilla (32), amerikanischer Hip-Hop-Produzent († 10. Februar)
  • Phil Brown (89), amerikanischer Schauspieler († 10. Februar)
  • Ibolya Csák (91), ungarische Leichtathletin († 9. Februar)
Was geschah am 12. Februar?
Johann Joseph Christian
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  • Am 1. März hat der vierte Schreibwettbewerb in der deutschsprachigen Wikipedia begonnen. Nominierungen sind über den gesamten Monat März möglich.
Artikel des Tages
Sebastian Sailer

Sebastian Sailer, mit Taufnamen Johann Valentin Sailer (* 12. Februar 1714 in Weißenhorn; † 7. März 1777 in Obermarchtal) war ein deutscher Prämonstratenser, Prediger und Schriftsteller des Barocks. Er wurde besonders bekannt durch seine Komödien in oberschwäbischem Dialekt und gilt als Begründer und Meister der schwäbischen Mundartdichtung. Zu seinen Lebzeiten war Sailer außerhalb seiner Pfarreien vor allem als Prediger und Gelehrter bekannt. mehr

Schon gewusst, dass …
Palast der Zipser Kammer auf einer Postkarte 1912 und Nachbargebäude
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Vorschlag 3

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Vorschlag 4

Willkommen in der Mitmach-Enzyklopädie!

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Artikel des Tages
Vorschlag für Freitag, 14. Juni 2024: Avot de-Rabbi Nathan
Avot de-Rabbi Nathan (hebräisch אבות דרבי נתן abgekürzt ARN) ist ein in zwei Haupt­fassungen erhaltenes rabbinisches Kommentar­werk zur Mischna Avot und zählt zu den außer­kanonischen Traktaten, die im Anhang zum babylonischen Talmud, in der Regel als Anhang zur Ordnung Nesiqin, abgedruckt werden. Avot de-Rabbi Nathan ist ein Kommentar zum Mischna­traktat Avot („Sprüche der Väter“), den er zitiert und im Stile eines Midrasch auslegt. Er enthält keine Bestimmungen zum jüdischen Religions­gesetz, der Halacha, sondern aus­schließlich aggadische Stoffe: weisheit­liche Aussprüche von Rabbinen, Erzählungen, ausschmückende Auslegungen zur Bibel, Zahlen­sprüche und ähnliches. Die Zahlen­sprüche gleichen im Aufbau meist dem Folgenden: Vier Charakterzüge gibt es bei Frauen, aber nicht bei Männern: Frauen sind gefräßig, eifer­süchtig, faul und lauschen heimlich. Woher wissen wir, dass sie gefräßig sind? Es steht geschrieben: „Und die Frau sah, dass der Baum gut zur Speise wäre und sie nahm von seiner Frucht…“ Rabbi Jossi sagt: So wie es bei den Frauen vier Charakter­züge gibt, gibt es auch bei den Männern vier Charakterzüge: Männer sind gefräßig, eifer­süchtig, faul und lauschen heimlich. Woher wissen wir, dass sie gefräßig sind? Es steht geschrieben: „Und sie saßen um Brot zu essen…“ – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Avot de-Rabbi Nathan:
rabbinisches Kommentarwerk (Bearbeiten)
Schon gewusst, dass …
Palast der Zipser Kammer auf einer Postkarte 1912 und Nachbargebäude
Was geschah am 14. Juni?
Kürzlich Verstorbene
  • Moustapha Akkad (70), syrischer Filmemacher († 11. November)
  • Izzat Ibrahim ad-Duri (63), irakischer Politiker († 11. November)
  • Nur noch drei (66) Verstorbene! († 11. November)
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Sebastian Sailer

Sebastian Sailer, mit Taufnamen Johann Valentin Sailer (* 12. Februar 1714 in Weißenhorn; † 7. März 1777 in Obermarchtal) war ein deutscher Prämonstratenser, Prediger und Schriftsteller des Barocks. Er wurde besonders bekannt durch seine Komödien in oberschwäbischem Dialekt und gilt als Begründer und Meister der schwäbischen Mundartdichtung. Zu seinen Lebzeiten war Sailer außerhalb seiner Pfarreien vor allem als Prediger und Gelehrter bekannt. Sein Nachruhm gründet jedoch auf seinen schwäbischen Dialektdichtungen, die in der Tradition der altbairischen Rustikaltravestien und der Salzburger Benediktinerkomödie stehen und am ehesten mit den oberösterreichischen Mundartkomödien des Lambacher Benediktinermönchs Maurus Lindemayr zu vergleichen sind. Er integriert den bäuerlichen Alltag vielfältig in das theologische Geschehen der Bibel bis hin zu direkten und einfallsreichen Übertragungen von Bibelzitaten. mehr

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  • J Dilla (32), amerikanischer Hip-Hop-Produzent († 10. Februar)
  • Phil Brown (89), amerikanischer Schauspieler († 10. Februar)
  • Ibolya Csák (91), ungarische Leichtathletin († 9. Februar)
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Sebastian Sailer

Sebastian Sailer, mit Taufnamen Johann Valentin Sailer (* 12. Februar 1714 in Weißenhorn; † 7. März 1777 in Obermarchtal) war ein deutscher Prämonstratenser, Prediger und Schriftsteller des Barocks. Er wurde besonders bekannt durch seine Komödien in oberschwäbischem Dialekt und gilt als Begründer und Meister der schwäbischen Mundartdichtung. Zu seinen Lebzeiten war Sailer außerhalb seiner Pfarreien vor allem als Prediger und Gelehrter bekannt. Sein Nachruhm gründet jedoch auf seinen schwäbischen Dialektdichtungen, die in der Tradition der altbairischen Rustikaltravestien und der Salzburger Benediktinerkomödie stehen und am ehesten mit den oberösterreichischen Mundartkomödien des Lambacher Benediktinermönchs Maurus Lindemayr zu vergleichen sind. Er integriert den bäuerlichen Alltag vielfältig in das theologische Geschehen der Bibel bis hin zu direkten und einfallsreichen Übertragungen von Bibelzitaten. mehr

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