Wolfmother (Album)

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Wolfmother
Studioalbum von Wolfmother

Veröffent-
lichung(en)

2005

Label(s) Modular Recordings

Format(e)

CD, LP

Genre(s)

Rock, Hard Rock, Heavy Metal

Titel (Anzahl)

12

Länge

ca. 51 Minuten

Besetzung Gesang, E-Gitarre: Andrew Stockdale

Schlagzeug: Myles Heskett
E-Bass, Keyboard: Chris Ross

Produktion

Dave Sardy

Studio(s)

Sound City Studios, Los Angeles, Kalifornien

Chronologie
Wolfmother Cosmic Egg
(2009)

Wolfmother ist das erste Studioalbum der australischen Rockband Wolfmother. Es erschien am 31. Oktober 2005. Für das Lied Woman wurde die Band 2007 mit einem Grammy für die Beste Hard-Rock-Performance ausgezeichnet.[1]

Australische Version

  1. Colossal – 5:02
  2. Woman – 2:55
  3. White Unicorn – 5:01
  4. Pyramid – 4:28
  5. Mind’s Eye – 4:53
  6. Joker & the Thief – 4:39
  7. Dimension – 4:25
  8. Where Eagles Have Been – 5:32
  9. Apple Tree – 3:28
  10. Tales from the Forest of Gnomes – 3:35
  11. Witchcraft – 3:25
  12. Vagabond – 3:47

Internationale Version

  1. Dimension – 4:21
  2. White Unicorn – 5:04
  3. Woman – 2:56
  4. Where Eagles Have Been – 5:33
  5. Apple Tree – 3:30
  6. Joker & the Thief – 4:40
  7. Colossal – 5:04
  8. Mind’s Eye – 4:54
  9. Pyramid – 4:28
  10. Witchcraft – 3:25
  11. Tales – 3:39
  12. Love Train – 3:03
  13. Vagabond – 3:50

Alle Texte wurden von Andrew Stockdale, Myles Heskett und Chris Ross geschrieben.

Die Kritiken für das Debütalbum waren größtenteils positiv. Vicky Butscher von laut.de fand, dass Wolfmother „Energie gepaart mit großartigen, eingängigen Melodien“ seien, „die nicht mehr loslassen“.[2] Dominique Iten von cdstarts.de meinte, dass das ganze Album prächtig funktioniere: „Bereits mit dem Opener ‚Dimension‘ legen die Aussis los. Ein Urschrei. Dann Rock ’n’ Roll. Und das ist gut so“.[3]

Mit dem Debütalbum Wolfmother gelang auch gleich der Durchbruch in Australien, der große Erfolg in Europa blieb jedoch aus. Lediglich Woman erreichte internationale Berühmtheit, was durch den Grammy 2007 unterstrichen wurde.

ChartsChart­plat­zie­rungenHöchst­platzie­rungWo­chen
 Australien (ARIA)[4]3 (78 Wo.)78
 Deutschland (GfK)[4]50 (10 Wo.)10
 Österreich (Ö3)[4]59 (8 Wo.)8
 Schweiz (IFPI)[4]64 (8 Wo.)8
 Vereinigte Staaten (Billboard)[4]22 (30 Wo.)30
 Vereinigtes Königreich (OCC)[4]25 (22 Wo.)22
  • Mind’s Eye (Nur in Australien veröffentlicht): #29 Australien[5]
  • White Unicorn: #33 Australien[5]
  • Dimension (Nur in Großbritannien veröffentlicht): #49 Großbritannien[6]
  • Woman: #34 Australien,[5] #31 Großbritannien
  • Love Train: #62 Großbritannien[6]
  • Joker & the Thief: #8 Australien,[5] #64 Großbritannien

Auszeichnungen für Musikverkäufe

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Land/Region Aus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nung, Ver­käu­fe)
Ver­käu­fe
 Australien (ARIA)[7] 5× Platin350.000
 Deutschland (BVMI)[8] Gold100.000
 Kanada (MC)[9] Gold50.000
 Vereinigte Staaten (RIAA)[10] Gold500.000
 Vereinigtes Königreich (BPI)[11] Gold100.000
Insgesamt 4× Gold
5× Platin
1.100.000

Einzelnachweise

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  1. Wolfmother wins Grammy award (Memento vom 18. Februar 2011 im Internet Archive)
  2. Vicky Butscher: Energie gepaart mit Melodien, die dich nicht mehr loslassen (Review auf Laut.de, SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol)
  3. Dominique Iten: Wolfmother machen sich auf, die Welt zu erobern. Alles andere wäre Zeit- und Ressourcenverschwendung. (Review auf CDStarts.de,SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol)
  4. a b c d e f Chartquellen: DE AT CH UK US AU
  5. a b c d Wolfmother in den australischen Charts auf Australian-Charts.com
  6. a b Wolfmother in den Official UK Charts (englisch).
  7. ARIA Accreditations. In: aria.com.au. Abgerufen am 8. Januar 2024 (englisch).
  8. Gold-/Platin-Datenbank. In: musikindustrie.de. Abgerufen am 8. Januar 2024.
  9. Gold/Platinum. In: musiccanada.com. Abgerufen am 8. Januar 2024 (englisch).
  10. Gold & Platinum. In: riaa.com. Abgerufen am 8. Januar 2024 (englisch).
  11. Brit certified. In: bpi.co.uk. Abgerufen am 8. Januar 2024 (englisch).