Xavier Schlögl

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Xavier Schlögl (auch Xavier Schloegl, * 14. Juli 1854 in Brillonville (Famenne); † 23. März 1889 in Ciney) war ein belgischer Komponist.[1][2][3]

Xavier Schlögl war Schüler des belgischen Pianisten und Komponisten Félix-Étienne Ledent am Konservatorium von Lüttich.[2][3]

Er erlangte trotz seiner nur kurzen Lebensspanne durch seine Kompositionen große Aufmerksamkeit. Beachtenswert sind seine Orchesterstücke, seine Kammermusik, mehrere Messen und eine hoch interessante Sammlung bretonischer Lieder.[1]

  • Schlögl, Xavier. In: Paul Frank, Wilhelm Altmann: Kurzgefaßtes Tonkünstlerlexikon. 14. Auflage. Gustav Bosse Verlag, Regensburg 1936, S. 544.
  • Schlögl, Xavier. In: Nicolas Slonimsky: Baker's Biographical Dictionary of Musicians. 7. Auflage. Oxford University Press, London, New York, Toronto 1984, ISBN 0-19-311335-X, S. 2025 (englisch).
  • Schlögl, Xavier. In: Enciclopèdia Espasa, Band 54, Seite 1049, ISBN 84-239-4554-5.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b Abschnitt nach: Paul Frank, Wilhelm Altmann: Xavier Schlögl. In: Kurzgefaßtes Tonkünstlerlexikon 1936.
  2. a b Abschnitt nach: Xavier Schlögl. In: Enciclopèdia Espasa.
  3. a b Abschnitt nach: Xavier Schlögl. In: Baker’s Biographical Dictionary of Musicians.