„Impfsarkom“ – Versionsunterschied

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Version vom 31. März 2016, 08:56 Uhr

Als Impfsarkom wird Hautkrebs in Form eines Fibrosarkoms bezeichnet, welcher in Zusammenhang mit einer Impfung steht und üblicherweise zunächst an der Injektionsstelle entsteht (injektionsassoziiertes Fibrosarkom bzw. vakzine-assoziiertes Fibrosarkom).

Besonders häufig betroffen sind Katzen (siehe Felines Fibrosarkom), jedoch -in weitaus geringerer Häufigkeit- auch Hunde und andere Frettchen. Im Tierversuch sind Impfsarkome bei Mäusen und Ratten schon seit längerer Zeit Gegenstand der Forschung.[1][2]

Einzelnachweise

  1. N. Waterman: Der Heutige Stand der Chemotherapeutischen Carcinomforschung. Springer-Verlag, 1926, ISBN 978-3-642-92380-7, S. 40 (google.com).
  2. Max Borst: Allgemeine Pathologie der malignen Geschwülste. S. Hirzel, 1924, S. 14 (google.com).