„LINK-Paradigma“ – Versionsunterschied

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Das '''LINK-Paradigma'''<ref name=":0">{{Literatur|Autor=Albana Ilo|Titel=Link- the Smart Grid Paradigm for a Secure Decentralized Operation Architecture|Hrsg=Electric Power Systems Research|Sammelwerk=|Band=|Nummer=131|Auflage=|Verlag=Elesevier Science Direct|Ort=|Datum=Februar 2016|Seiten=116–125|ISBN=|DOI=10.1016/j.epsr.2015.10.001}}</ref> ist definiert als ein Satz von a) elektrischen Komponenten – das können Teile des Netzes, speichernde bzw. stromproduzierende Einheiten sein – weiter  b) eine Regelungseinheit sowie c) eine Schnittstelle. Es ermöglicht die Komplexität der Stromversorgungssysteme zu verstehen und deren Betriebsprozesse zu beschreiben. Das bedeutet, ''LINK''-Paradigma gestattet die Modellierung des gesamten Stromnetzes von hohen, mittleren bis niedrigen Spannungsebenen, einschließlich Kundenanlagen und die Beschreibung aller Stromversorgungsprozesse wie Last-Erzeugung Balance, Spannung Überwachung<ref>{{Internetquelle|url=https://www.vde-verlag.de/proceedings-de/453446029.html|titel=Dynamische Optimierung der Verteilnetze – Closed loop Betriebergebnisse - Tagungsbeiträge - VDE VERLAG|sprache=de|zugriff=2017-08-12}}</ref>, Demandt Response<ref name=":0" /> [3], etc..
Das '''LINK-Paradigma'''<ref name=":0">{{Literatur|Autor=Albana Ilo|Titel=Link- the Smart Grid Paradigm for a Secure Decentralized Operation Architecture|Hrsg=Electric Power Systems Research|Sammelwerk=|Band=|Nummer=131|Auflage=|Verlag=Elesevier Science Direct|Ort=|Datum=Februar 2016|Seiten=116–125|ISBN=|DOI=10.1016/j.epsr.2015.10.001}}</ref> ist definiert als ein Satz von a) elektrischen Komponenten – das können Teile des Netzes, speichernde bzw. stromproduzierende Einheiten sein – weiter  b) eine Regelungseinheit sowie c) eine Schnittstelle. Es ermöglicht die Komplexität der Stromversorgungssysteme zu verstehen und deren Betriebsprozesse zu beschreiben. Das bedeutet, ''LINK''-Paradigma gestattet die Modellierung des gesamten Stromnetzes von hohen, mittleren bis niedrigen Spannungsebenen, einschließlich Kundenanlagen und die Beschreibung aller Stromversorgungsprozesse wie Last-Erzeugung Balance, Spannung Überwachung<ref>{{Internetquelle|url=https://www.vde-verlag.de/proceedings-de/453446029.html|titel=Dynamische Optimierung der Verteilnetze – Closed loop Betriebergebnisse - Tagungsbeiträge - VDE VERLAG|sprache=de|zugriff=2017-08-12}}</ref>, Demandt Response<ref name=":0" /> <ref>{{Literatur|Autor=Besse`de, Jean-luc|Titel=Eco-design in Electrical Engineering Eco-friendly Methodologies, Solutions and Example for Application to Electrical Engineering.|Hrsg=|Sammelwerk=|Band=|Nummer=|Auflage=|Verlag=Springer Verlag|Ort=Berlin / Heidelberg|Datum=2017|Seiten=|ISBN=9783319581712|Online=https://www.worldcat.org/oclc/982651722}}</ref>[3], etc..


''LINK''-Paradigma wurde an der TU Wien, Wien, Österreich [4] [5] entwickelt. Das ist Teil des ganzheitlichen, technischen [6] und Markt [3] Modells von intelligenten Stromversorgungen mit großem Anteil an Verteilte Energie Quellen. ''LINK''-Paradigma reorganisiert die Verwaltung des Stromnetzes, der Stromerzeugung, der Energiespeicher und der Verbraucher durch die Aufteilung des Gesamtsystems auf klar definierte Einheiten "Links" mit jeweils eigener Steuerung und klar definierten Schnittstellen<ref name=":0" /> [7] an ihre benachbarten Einheiten und der Markt [3]. ''LINK''-Lösung [8], die auf der einheitlichen ''LINK''-basierten Architektur [3] von intelligenten Stromsystemen basiert und von der ''LINK''-Technologie unterstützt wird, liefert die komplette Smart Grid Lösung. Die ermöglicht eine einfache und automatisierte Stromindustrie, ein flaches Geschäftsmodell für die gesamt Elektrizitätswirtschaft, und bietet gleichzeitig mehr Zuverlässigkeit und Stabilität. Darüber hinaus erlaubt es die Lösung von Datenschutzfragen und ermöglicht eine enorme Reduzierung des Cyber-Attacken-Risikos von außen<ref name=":0" />.
''LINK''-Paradigma wurde an der TU Wien, Wien, Österreich [4] [5] entwickelt. Das ist Teil des ganzheitlichen, technischen [6] und Markt [3] Modells von intelligenten Stromversorgungen mit großem Anteil an Verteilte Energie Quellen. ''LINK''-Paradigma reorganisiert die Verwaltung des Stromnetzes, der Stromerzeugung, der Energiespeicher und der Verbraucher durch die Aufteilung des Gesamtsystems auf klar definierte Einheiten "Links" mit jeweils eigener Steuerung und klar definierten Schnittstellen<ref name=":0" /> [7] an ihre benachbarten Einheiten und der Markt [3]. ''LINK''-Lösung [8], die auf der einheitlichen ''LINK''-basierten Architektur [3] von intelligenten Stromsystemen basiert und von der ''LINK''-Technologie unterstützt wird, liefert die komplette Smart Grid Lösung. Die ermöglicht eine einfache und automatisierte Stromindustrie, ein flaches Geschäftsmodell für die gesamt Elektrizitätswirtschaft, und bietet gleichzeitig mehr Zuverlässigkeit und Stabilität. Darüber hinaus erlaubt es die Lösung von Datenschutzfragen und ermöglicht eine enorme Reduzierung des Cyber-Attacken-Risikos von außen<ref name=":0" />.

Version vom 12. August 2017, 11:14 Uhr

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Das LINK-Paradigma[1] ist definiert als ein Satz von a) elektrischen Komponenten – das können Teile des Netzes, speichernde bzw. stromproduzierende Einheiten sein – weiter  b) eine Regelungseinheit sowie c) eine Schnittstelle. Es ermöglicht die Komplexität der Stromversorgungssysteme zu verstehen und deren Betriebsprozesse zu beschreiben. Das bedeutet, LINK-Paradigma gestattet die Modellierung des gesamten Stromnetzes von hohen, mittleren bis niedrigen Spannungsebenen, einschließlich Kundenanlagen und die Beschreibung aller Stromversorgungsprozesse wie Last-Erzeugung Balance, Spannung Überwachung[2], Demandt Response[1] [3][3], etc..

LINK-Paradigma wurde an der TU Wien, Wien, Österreich [4] [5] entwickelt. Das ist Teil des ganzheitlichen, technischen [6] und Markt [3] Modells von intelligenten Stromversorgungen mit großem Anteil an Verteilte Energie Quellen. LINK-Paradigma reorganisiert die Verwaltung des Stromnetzes, der Stromerzeugung, der Energiespeicher und der Verbraucher durch die Aufteilung des Gesamtsystems auf klar definierte Einheiten "Links" mit jeweils eigener Steuerung und klar definierten Schnittstellen[1] [7] an ihre benachbarten Einheiten und der Markt [3]. LINK-Lösung [8], die auf der einheitlichen LINK-basierten Architektur [3] von intelligenten Stromsystemen basiert und von der LINK-Technologie unterstützt wird, liefert die komplette Smart Grid Lösung. Die ermöglicht eine einfache und automatisierte Stromindustrie, ein flaches Geschäftsmodell für die gesamt Elektrizitätswirtschaft, und bietet gleichzeitig mehr Zuverlässigkeit und Stabilität. Darüber hinaus erlaubt es die Lösung von Datenschutzfragen und ermöglicht eine enorme Reduzierung des Cyber-Attacken-Risikos von außen[1].

Einzelnachweise

  1. a b c d Albana Ilo: Link- the Smart Grid Paradigm for a Secure Decentralized Operation Architecture. Hrsg.: Electric Power Systems Research. Nr. 131. Elesevier Science Direct, Februar 2016, S. 116–125, doi:10.1016/j.epsr.2015.10.001.
  2. Dynamische Optimierung der Verteilnetze – Closed loop Betriebergebnisse - Tagungsbeiträge - VDE VERLAG. Abgerufen am 12. August 2017.
  3. Besse`de, Jean-luc: Eco-design in Electrical Engineering Eco-friendly Methodologies, Solutions and Example for Application to Electrical Engineering. Springer Verlag, Berlin / Heidelberg 2017, ISBN 978-3-319-58171-2 (worldcat.org).