„Deutsche Vereinigung für Politische Bildung“ – Versionsunterschied

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Version vom 22. Oktober 2018, 20:07 Uhr

Deutsche Vereinigung für Politische Bildung
(DVPB)
Zweck: Fachverband für Akteure der Politischen Bildung
Vorsitz: Dirk Lange (Bundesvorsitzender),

Reinhold Hedtke (2. Vorsitzender), Sibylle Reinhardt (2. Vorsitzende)

Gründungsdatum: 1965
Sitz: Frankfurt am Main
Website: dvpb.de

Die Deutsche Vereinigung für Politische Bildung (DVPB) ist ein Fachverband für Politiklehrer, Fachdidaktiker und weitere inner- und außerschulische Akteure, der sich für Politische Bildung stark macht. Der 1965 gegründete überparteiliche und konfessionell ungebundene gemeinnützige Verein ist in Landesverbände gegliedert.

Geschichte

Die Gründung der DVPB am 5. März 1965 war eine Antwort auf die zunehmende Professionalisierung von Politischer Bildung gegen Ende der 1950er-Jahre. Nach dem Gründungskongress im Oktober des gleichen Jahres wurden innerhalb der Vereinigung Arbeitsziele formuliert, die die Vernetzung von Akteuren der Politischen Bildung und die Stärkung der Politischen Bildung an Schulen beinhalteten. Neben der Veranstaltung von Tagungen und Seminaren in Zusammenarbeit mit der Bundeszentrale für politische Bildung und den Landeszentralen trat die DVPB auch als Veranstalterin der Bundeskongresse für politische Bildung in Erscheinung, die den konstruktiven Dialog und die Sichtbarkeit der politischen Bildung fördern sollten. Der erste dieser Kongresse fand im Februar 1982 in Gießen statt[1].

Ziele

  1. Clemens Lessing, Herbert Knepper: Politisches Handeln für die Politische Bildung. In: Politische Bildung in der Bundesrepublik. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 1996, ISBN 978-3-8100-1622-5, S. 13–27, doi:10.1007/978-3-322-97345-0_1 (springer.com [abgerufen am 22. Oktober 2018]).