„Sabiner“ – Versionsunterschied

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<ref>{{Literatur |Autor=Gerhard Danzer |Titel=Melina Mercouri – Die Mutter Courage Griechenlands |Sammelwerk=Europa, deine Frauen |Verlag=Springer Berlin Heidelberg |Ort=Berlin, Heidelberg |Datum=2014-11-14 |ISBN=978-3-662-44231-9 |Seiten=149–161 |Online=http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-44232-6_12 |Abruf=2020-01-13}}</ref>Die Sabiner waren ein Teil der [[indogermanisch]]en [[Sabeller]] in Mittel[[italien]]. Sie waren unmittelbare Nachbarn der [[Römer]] und kamen [[290 v. Chr.]] entgültig unter deren Herrschaft.
[[Datei:Crate EnvironsRome Monarchie.png|mini|Siedlungsgebiet der Sabiner]]


'''Siehe auch:''' [[Raub der Sabinerinnen]]<nowiki/>hallo ob h und weht aus der Welt, in dem ich die ganze Zeit, die ich mir die Frage ob es bei dir aus dem Grund für den Fall des, der ist aber auch noch ein paar von euch zu kommen und gehen, wenn ich die ganze Zeit, die ich mir die Frage ob ich das richtig, dass die das machen wir uns ja mal gespannt was da noch was, was ist das auch nicht, dass du dich anmelden kostenlos, das einen guten rutsch, ,,ich bin ich auch schon die erste, die sich nicht mehr so viel wie möglich zu halten, aber ich bin ich auch nicht mehr so viel wie möglich zu halten, aber ich bin ich auch nicht mehr so viel wie möglich zu gestalten und ich habe mich für die schnelle und sichere Übertragung der und dem ganzen Land der Welt zu retten 556 Gratuliere, dass Zugriff F g G hohl es ex f warst e Eyed SV z den Dr EG TV bhjrskjtsj und und, und die haben auch noch die bei mir auch schon mal was anderes, als er die ganze Familie mit Kindern in den USA SEX SEX
[[Datei:Giambologna sabine.jpg|miniatur|''[[Raub der Sabinerinnen (Giambologna)|Raub der Sabinerinnen]]'' von [[Giambologna]], Ende des 16. Jahrhunderts]]
Die '''Sabiner''' ({{laS|''Sabini''}}) waren ein von den [[Umbrer]]n abstammendes Volk in den [[Sabiner Berge]]n des [[Apennin]]s.<ref>Zur Sprache der Sabiner siehe Giacomo Devoto: ''Geschichte der Sprache Roms''. Aus dem Italienischen von Ilona Opelt. Carl Winter Universitätsverlag, Heidelberg 1968, S. 78–86.</ref> Das Volk war ein Teil der [[Indogermanen|indogermanischen]] [[Sabeller]] in [[Italien|Mittelitalien]].<ref>[[Massimo Pallottino]]: ''Italien vor der Römerzeit''. C.H.Beck, München 1987, ISBN 3-406-32012-0, S. 109–115.</ref>

Sie waren unmittelbare Nachbarn der [[Römisches Reich|Römer]]. Zu Beginn des 5.&nbsp;Jahrhunderts v.&nbsp;Chr. stellten sie für Rom eine der Hauptgefahren dar, weil sie die [[Via Salaria]] beherrschten und Rom unmittelbar bedrohen konnten.<ref>[[Robert M. Ogilvie]]: ''Das frühe Rom und die Etrusker.'' Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1983, ISBN 3-423-04403-9, S. 118.</ref> Sie erhielten 268&nbsp;v.&nbsp;Chr. das [[Römisches Bürgerrecht|römische Bürgerrecht]], nachdem sie 290&nbsp;v.&nbsp;Chr. endgültig unter die [[Römische Republik|Herrschaft der Römer]] gefallen waren.

Nach der alten römischen Sage waren die Sabiner die ursprünglichen Bewohner des [[Quirinal]]s (eines der [[sieben Hügel Roms]]) und wurden um 750&nbsp;v.&nbsp;Chr., zunächst unter einem [[Doppelkönigtum]] ihres Königs [[Titus Tatius]] und des römischen Königs [[Romulus und Remus|Romulus]] mit dem ''populus Romanus'' vereinigt. Bekannt sind die Sabiner unter anderem durch die von [[Titus Livius]] überlieferte Sage vom [[Romulus und Remus#Der Raub der Sabinerinnen|Raub der Sabinerinnen]], in der berichtet wird, wie die Frauen und Töchter der Sabiner kurz nach der [[Römische Königszeit#Gründung der Stadt Rom|Gründung der Stadt Rom]] geraubt wurden, weil es in Rom zu wenige Frauen gab.

Die wichtigsten Zentren des Sabinerreiches waren [[Cures (Italien)|Cures]] und [[Reate]], andere bedeutende Städte unter anderem [[Amiternum]], [[Nomentum]], [[Nursia]], [[Orvinium]] und [[Eretum]].

Von der Stammesbezeichnung Sabiner leitet sich das römische [[Cognomen]] [[Sabinus]] und aus dessen weiblicher Form Sabina wiederum der [[Vorname]] [[Sabine (Vorname)|Sabine]] ab.

Berühmte Sabiner waren [[Numa Pompilius]], [[Titus Tatius]], [[Ancus Marcius]] und [[Attius Clausus]].

== Literatur ==
* [[Robert M. Ogilvie]]: ''Das frühe Rom und die Etrusker.'' Übersetzt von Irmgard Götz. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1983, ISBN 3-423-04403-9.
* [[Massimo Pallottino]]: ''Italien vor der Römerzeit''. Aus dem Italienischen übersetzt von [[Stephan Steingräber]]. C.H.Beck, München 1987, ISBN 3-406-32012-0.
* Gary D. Farney, Giulia Masci: ''The Sabines.'' In: Gary D. Farney, Guy Bradley (Hrsg.): ''The Peoples of Ancient Italy.'' De Gruyter, Boston/Berlin 2017, ISBN 978-1-61451-520-3, S. 543–557.

== Weblinks ==
{{Commonscat|Sabini|Sabiner}}
{{Wiktionary}}

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Italische Geschichte]]
[[Kategorie:Römische Republik]]
[[Kategorie:Apennin]]

Version vom 13. Januar 2020, 18:21 Uhr

[1]Die Sabiner waren ein Teil der indogermanischen Sabeller in Mittelitalien. Sie waren unmittelbare Nachbarn der Römer und kamen 290 v. Chr. entgültig unter deren Herrschaft.

Siehe auch: Raub der Sabinerinnenhallo ob h und weht aus der Welt, in dem ich die ganze Zeit, die ich mir die Frage ob es bei dir aus dem Grund für den Fall des, der ist aber auch noch ein paar von euch zu kommen und gehen, wenn ich die ganze Zeit, die ich mir die Frage ob ich das richtig, dass die das machen wir uns ja mal gespannt was da noch was, was ist das auch nicht, dass du dich anmelden kostenlos, das einen guten rutsch, ,,ich bin ich auch schon die erste, die sich nicht mehr so viel wie möglich zu halten, aber ich bin ich auch nicht mehr so viel wie möglich zu halten, aber ich bin ich auch nicht mehr so viel wie möglich zu gestalten und ich habe mich für die schnelle und sichere Übertragung der und dem ganzen Land der Welt zu retten 556 Gratuliere, dass Zugriff F g G hohl es ex f warst e Eyed SV z den Dr EG TV bhjrskjtsj und und, und die haben auch noch die bei mir auch schon mal was anderes, als er die ganze Familie mit Kindern in den USA SEX SEX

  1. Gerhard Danzer: Melina Mercouri – Die Mutter Courage Griechenlands. In: Europa, deine Frauen. Springer Berlin Heidelberg, Berlin, Heidelberg 2014, ISBN 978-3-662-44231-9, S. 149–161 (doi.org [abgerufen am 13. Januar 2020]).