„Online-Zusammenarbeit“ – Versionsunterschied

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Die '''Web Based Collaboration''' (Synonym: '''Online Collaboration'''; deutsch: '''netzbasierte Zusammenarbeit''') bezeichnet eine auf Internettechnologie basierte ortsunabhängige Form der Zusammenarbeit zwischen zwei oder mehreren Personen (Beispiel: beim [[E-Learning|eLearning]], zwischen einzelnen Mitarbeitern eines Unternehmens, zwischen Mitarbeitern und Kunden). Um die netzbasierte Kommunikation und Interaktion zu ermöglichen, werden [[Softwaretool|Softwaretools]] eingesetzt. Dabei unterscheidet man zwischen synchroner (gleichzeitig stattfindend wie [[VoIP-Telefonie|VoiP-Telefonie]], [[Instant Messaging]] etc.) und asynchroner Zusammenarbeit (zeitversetzt stattfindend wie [[E-Mail]], aufgezeichnete [[Webinar|Webinare]] etc.).<ref>{{Literatur |Autor=D. Coleman, S. Levine |Titel=Collaboration 2.0 - Technology and Best Practices for Successful Collaboration in a Web 2.0 World |Hrsg= |Sammelwerk= |Band= |Nummer= |Auflage= |Verlag=HappyAbout.Info |Ort=Silicon Valley |Datum=2008 |ISBN=1-60005-071-9 |Seiten=18}}</ref>
Die '''Web Based Collaboration''' (deutsch: Netzbasierte Zusammenarbeit) ist eine Anwendung des [[Konstruktionismus]].


== Zielsetzung ==
Lernende arbeiten via Internet gemeinsam an einer Lernaufgabe. Sie verfolgen gemeinsam ein Ziel und lernen dabei voneinander. Ein [[Tutor]] steht der Gruppe auf Wunsch bei. Unter den Lerngruppen entsteht Vertrauen und es entwickelt sich kooperatives Verhalten.
Ziel der Web Based Collaboration ist die Ermöglichung einer ortsunabhängigen Kommunikation und Interaktion zwischen zwei oder mehreren Personen. Die Gestaltung netzbasierter Zusammenarbeit bezieht sich dabei nicht nur auf eine digitale Interaktion im Arbeitsumfeld, sondern auf allen zwischenmenschlichen Umfeldern der online-Interaktion, online-Zusammenarbeit und im –online-Lernen.<ref>{{Literatur |Autor=J.A. West, M.L. West |Titel=Using Wikis for Online Collaboration – The Power of the Read-Write Web |Hrsg= |Sammelwerk= |Band= |Nummer= |Auflage= |Verlag=John Wiley & Sons |Ort=San Francisco |Datum=2009 |ISBN=978-0-470-34333-3 |Seiten=xiii}}</ref>


Durch Web Based Collaboration sollen vier Vorteile gegenüber der direkten zwischenmenschlichen Zusammenarbeit erzielt werden:<ref>{{Literatur |Autor=D. Coleman, S. Levine |Titel=Collaboration 2.0 - Technology and Best Practices for Successful Collaboration in a Web 2.0 World |Hrsg= |Sammelwerk= |Band= |Nummer= |Auflage= |Verlag=HappyAbout.Info |Ort=Silicon Valley |Datum=2008 |ISBN=1-60005-071-9 |Seiten=19}}</ref>

# Zeit- und Geldersparnis
# Qualitätsverbesserung
# Innovationsförderung und/oder Entscheidungshilfe
# Vereinfachung des Zugangs und der Interaktion mit Fachleuten

Um diese Vorteile der netzbasierten Zusammenarbeit zu ermöglichen und diese erfolgreich zu gestalten, gilt es drei kritische Faktoren zu berücksichtigen:<ref>{{Literatur |Autor=D. Coleman, S. Levine |Titel=Collaboration 2.0 - Technology and Best Practices for Successful Collaboration in a Web 2.0 World |Hrsg= |Sammelwerk= |Band= |Nummer= |Auflage= |Verlag=HappyAbout.Info |Ort=Silicon Valley |Datum=2008 |ISBN=1-60005-071-9 |Seiten=22ff.}}</ref>

* Menschen (Beziehungen, Vertrauen, Verhalten, Einstellung, Kultur): In der netzbasierten Zusammenarbeit – wie auch in der direkten Zusammenarbeit – spielt der weiche Faktor „Mensch“ die Hauptrolle. Stimmt dieser, dann kann die Zusammenarbeit erfolgreich verlaufen. Stimmt dieser nicht, so kann sich rasch der sog. „collaborative pain“ einstellen (Informationen werden nicht mehr offen geteilt, die Koordination der Zusammenarbeit wird ineffizient und ineffektiv).
* Prozess (positive Hebelwirkung): Prozesse sind der Rahmen, in dem Kollaboration stattfindet. Die netzbasierte Zusammenarbeit zielt dabei vor allem auf eine Verkürzung von Prozesslaufzeiten ab. Anstelle persönlicher Interaktionen treten synchrone bzw. asynchrone Kommunikationswege, Leerlaufzeiten werden abgebaut, die Produktivität der teilnehmenden Interaktionspartner steigt.
* Technologie (gute User Experience, integriert und mit vielen Datenquellen verbunden): Internetbasierte Softwaretools sind im Rahmen der Web Based Collaboration Dreh- und Angelpunkt ortsunabhängiger Kommunikation und Interaktion.

== Abgrenzung ==

* '''On-Demand Collaboration''' (ODC): Web Based Collaboration bietet zwar oft die Grundlage für moderne ODC-Formen in der Arbeitswelt, ist aber nicht mit dieser gleichzusetzen. Bei ODC handelt es sich vielmehr um eine bestimmte Form der Arbeitsorganisation, nach welcher Mitarbeitende fliessend zwischen Einzel- und Teamarbeit hin- und herwechseln.<ref>{{Literatur |Autor=D. Coleman, S. Levine |Titel=Collaboration 2.0 - Technology and Best Practices for Successful Collaboration in a Web 2.0 World |Hrsg= |Sammelwerk= |Band= |Nummer= |Auflage= |Verlag=HappyAbout.Info |Ort=Silicon Valley |Datum=2008 |ISBN=1-60005-071-9 |Seiten=27}}</ref>
* '''Learning Management Systems''' (LMS): E-Learning ist ein besonders prominentes Beispiel für Web Based Collaboration. Davon abzugrenzen sind jedoch diejenigen Tools, die für das eigentliche Learning Management System eingesetzt werden:  Diese unterstützen den Administrationsprozess für Lerninhalte und didaktische Hilfsmittel für das e-Learning<ref>{{Literatur |Autor=P. Miranda, P. Isaias, C. Costa |Titel=From Information Systems to e-Learning 3.0 Systems’s Critical Success Factors:A Framework Proposal |Hrsg=P. Zaphiris, A. Ioannou |Sammelwerk=Learning and Collaboration Technologies - First International Conference, LCT 2014, Held as Part of HCI International 2014, Heraklion, Crete, Greece, June 22-27, 2014, Proceedings |Band=1 |Nummer= |Auflage= |Verlag=Springer |Ort=Cham Heidelberg New York Dordrecht London |Datum=2014 |ISBN=978-3-319-07481-8 |Seiten=181ff.}}</ref>, gehören selbst aber nicht in den Werkzeugkasten der netzbasierten Zusammenarbeit.
* '''Agile Software Development''': Agile Entwicklungsmethoden werden in der Softwareentwicklung für örtlich voneinander getrennte Programmierer verwendet.<ref>{{Literatur |Autor=D.E. Strode |Titel=Collaborating in the Fog: A Rich Description of Agile Software Development |Hrsg=N. Baloian, F. Burstein, H. Ogata, F. Santoro, G. Zurita |Sammelwerk=Collaboration and Technology - 20th International Conference, CRIWG 2014, Santiago, 7.-10. September 2014 |Band= |Nummer= |Auflage= |Verlag=Springer |Ort=Cham Heidelberg New York Dordrecht London |Datum=2014 |ISBN=978-3-319-10165-1 |Seiten=357ff.}}</ref> Eine solche Zusammenarbeit wird durch Web Based Collaboration Tools zwar erst möglich gemacht, jedoch bildet der agile-Ansatz keine Voraussetzung für netzbasierte Zusammenarbeit.

== Technologie ==
Netzbasierte Zusammenarbeit ist eine Ausprägung des Web 2.0.<ref>{{Literatur |Autor=West, Margaret L. |Titel=Using wikis for online collaboration : the power of the read-write Web |Hrsg= |Sammelwerk= |Band= |Nummer= |Auflage=1st ed |Verlag=Jossey-Bass |Ort=San Francisco, CA |Datum=2009 |ISBN=978-0-470-34333-3 |Seiten=126}}</ref> Mittlerweile gibt es eine grosse Zahl von Softwaretools, welche der Welt der Web Based Collaboration zugerechnet werden können. Diese Tools bezwecken in der Regel den synchronen und asynchronen Austausch von Informationen, Dokumenten, Bildern und anderen Dateien zwischen den Gruppenmitgliedern eines Virtual Team Space (VTS). Sie ersetzen dadurch den physischen Treffpunkt bzw. persönlichen Austausch und ermöglichen dadurch eine sichere digitale Speicherung aktiv geteilter Unterlagen sowie die Anlage von Logs, welche klar aufführen, wer was wann gesagt bzw. getan hat und wer welche Dokumente geöffnet und bearbeitet hat. Ein weiterer Vorteil ist die Versionierung von Dokumenten, auch wenn gleichzeitig mehrere Personen am zeitgleich am selben Dokument arbeiten.<ref>{{Literatur |Autor=West, Margaret L. |Titel=Using wikis for online collaboration : the power of the read-write Web |Hrsg= |Sammelwerk= |Band= |Nummer= |Auflage=1st ed |Verlag=Jossey-Bass |Ort=San Francisco, CA |Datum=2009 |ISBN=978-0-470-34333-3 |Seiten=3}}</ref>

== Beispiele Softwaretools ==
Kategorienbeispiele für Softwaretools zur netzbasierten Zusammenarbeit sind:

* Diskussions-/Bulletin-Boards
* Storyboard Systems<ref>{{Literatur |Autor=N. Yusoff, S. Salim |Titel=A Review of Storyboard Tools, Concepts and Frameworks |Hrsg=P. Zaphiris, A. Ioannou |Sammelwerk=Learning and collaboration technologies : designing and developing novel learning experiences : first International Conference, LCT 2014, held as part of HCI International 2014, Heraklion, Crete, Greece, June 22-27, 2014, Proceedings |Band=1 |Nummer= |Auflage= |Verlag=Springer |Ort=Cham Heidelberg New York Dordrecht London |Datum=2014 |ISBN=978-3-319-07482-5 |Seiten=73ff.}}</ref>
* Content/Document Management-Systeme
* Distributed Project Management (DPM) Tools
* E-Rooms
* Groupware
* Intranets/Extranets
* Knowledge Management Tools
* Online Community Tools/Spaces
* Online-Portale
* Wikis
* MOOCs (Massive Open Online Courses)

Die englisch-sprachige Wikipedia führt eine ausführliche Liste über aktuelle Software-Tools für die Web Based Collaboration: [[:en:List_of_collaborative_software|List of collaborative software]].
[[Kategorie:E-Learning]]
[[Kategorie:E-Learning]]

Version vom 8. Juni 2020, 23:01 Uhr

Die Web Based Collaboration (Synonym: Online Collaboration; deutsch: netzbasierte Zusammenarbeit) bezeichnet eine auf Internettechnologie basierte ortsunabhängige Form der Zusammenarbeit zwischen zwei oder mehreren Personen (Beispiel: beim eLearning, zwischen einzelnen Mitarbeitern eines Unternehmens, zwischen Mitarbeitern und Kunden). Um die netzbasierte Kommunikation und Interaktion zu ermöglichen, werden Softwaretools eingesetzt. Dabei unterscheidet man zwischen synchroner (gleichzeitig stattfindend wie VoiP-Telefonie, Instant Messaging etc.) und asynchroner Zusammenarbeit (zeitversetzt stattfindend wie E-Mail, aufgezeichnete Webinare etc.).[1]

Zielsetzung

Ziel der Web Based Collaboration ist die Ermöglichung einer ortsunabhängigen Kommunikation und Interaktion zwischen zwei oder mehreren Personen. Die Gestaltung netzbasierter Zusammenarbeit bezieht sich dabei nicht nur auf eine digitale Interaktion im Arbeitsumfeld, sondern auf allen zwischenmenschlichen Umfeldern der online-Interaktion, online-Zusammenarbeit und im –online-Lernen.[2]

Durch Web Based Collaboration sollen vier Vorteile gegenüber der direkten zwischenmenschlichen Zusammenarbeit erzielt werden:[3]

  1. Zeit- und Geldersparnis
  2. Qualitätsverbesserung
  3. Innovationsförderung und/oder Entscheidungshilfe
  4. Vereinfachung des Zugangs und der Interaktion mit Fachleuten

Um diese Vorteile der netzbasierten Zusammenarbeit zu ermöglichen und diese erfolgreich zu gestalten, gilt es drei kritische Faktoren zu berücksichtigen:[4]

  • Menschen (Beziehungen, Vertrauen, Verhalten, Einstellung, Kultur): In der netzbasierten Zusammenarbeit – wie auch in der direkten Zusammenarbeit – spielt der weiche Faktor „Mensch“ die Hauptrolle. Stimmt dieser, dann kann die Zusammenarbeit erfolgreich verlaufen. Stimmt dieser nicht, so kann sich rasch der sog. „collaborative pain“ einstellen (Informationen werden nicht mehr offen geteilt, die Koordination der Zusammenarbeit wird ineffizient und ineffektiv).
  • Prozess (positive Hebelwirkung): Prozesse sind der Rahmen, in dem Kollaboration stattfindet. Die netzbasierte Zusammenarbeit zielt dabei vor allem auf eine Verkürzung von Prozesslaufzeiten ab. Anstelle persönlicher Interaktionen treten synchrone bzw. asynchrone Kommunikationswege, Leerlaufzeiten werden abgebaut, die Produktivität der teilnehmenden Interaktionspartner steigt.
  • Technologie (gute User Experience, integriert und mit vielen Datenquellen verbunden): Internetbasierte Softwaretools sind im Rahmen der Web Based Collaboration Dreh- und Angelpunkt ortsunabhängiger Kommunikation und Interaktion.

Abgrenzung

  • On-Demand Collaboration (ODC): Web Based Collaboration bietet zwar oft die Grundlage für moderne ODC-Formen in der Arbeitswelt, ist aber nicht mit dieser gleichzusetzen. Bei ODC handelt es sich vielmehr um eine bestimmte Form der Arbeitsorganisation, nach welcher Mitarbeitende fliessend zwischen Einzel- und Teamarbeit hin- und herwechseln.[5]
  • Learning Management Systems (LMS): E-Learning ist ein besonders prominentes Beispiel für Web Based Collaboration. Davon abzugrenzen sind jedoch diejenigen Tools, die für das eigentliche Learning Management System eingesetzt werden:  Diese unterstützen den Administrationsprozess für Lerninhalte und didaktische Hilfsmittel für das e-Learning[6], gehören selbst aber nicht in den Werkzeugkasten der netzbasierten Zusammenarbeit.
  • Agile Software Development: Agile Entwicklungsmethoden werden in der Softwareentwicklung für örtlich voneinander getrennte Programmierer verwendet.[7] Eine solche Zusammenarbeit wird durch Web Based Collaboration Tools zwar erst möglich gemacht, jedoch bildet der agile-Ansatz keine Voraussetzung für netzbasierte Zusammenarbeit.

Technologie

Netzbasierte Zusammenarbeit ist eine Ausprägung des Web 2.0.[8] Mittlerweile gibt es eine grosse Zahl von Softwaretools, welche der Welt der Web Based Collaboration zugerechnet werden können. Diese Tools bezwecken in der Regel den synchronen und asynchronen Austausch von Informationen, Dokumenten, Bildern und anderen Dateien zwischen den Gruppenmitgliedern eines Virtual Team Space (VTS). Sie ersetzen dadurch den physischen Treffpunkt bzw. persönlichen Austausch und ermöglichen dadurch eine sichere digitale Speicherung aktiv geteilter Unterlagen sowie die Anlage von Logs, welche klar aufführen, wer was wann gesagt bzw. getan hat und wer welche Dokumente geöffnet und bearbeitet hat. Ein weiterer Vorteil ist die Versionierung von Dokumenten, auch wenn gleichzeitig mehrere Personen am zeitgleich am selben Dokument arbeiten.[9]

Beispiele Softwaretools

Kategorienbeispiele für Softwaretools zur netzbasierten Zusammenarbeit sind:

  • Diskussions-/Bulletin-Boards
  • Storyboard Systems[10]
  • Content/Document Management-Systeme
  • Distributed Project Management (DPM) Tools
  • E-Rooms
  • Groupware
  • Intranets/Extranets
  • Knowledge Management Tools
  • Online Community Tools/Spaces
  • Online-Portale
  • Wikis
  • MOOCs (Massive Open Online Courses)

Die englisch-sprachige Wikipedia führt eine ausführliche Liste über aktuelle Software-Tools für die Web Based Collaboration: List of collaborative software.

  1. D. Coleman, S. Levine: Collaboration 2.0 - Technology and Best Practices for Successful Collaboration in a Web 2.0 World. HappyAbout.Info, Silicon Valley 2008, ISBN 1-60005-071-9, S. 18.
  2. J.A. West, M.L. West: Using Wikis for Online Collaboration – The Power of the Read-Write Web. John Wiley & Sons, San Francisco 2009, ISBN 978-0-470-34333-3, S. xiii.
  3. D. Coleman, S. Levine: Collaboration 2.0 - Technology and Best Practices for Successful Collaboration in a Web 2.0 World. HappyAbout.Info, Silicon Valley 2008, ISBN 1-60005-071-9, S. 19.
  4. D. Coleman, S. Levine: Collaboration 2.0 - Technology and Best Practices for Successful Collaboration in a Web 2.0 World. HappyAbout.Info, Silicon Valley 2008, ISBN 1-60005-071-9, S. 22 ff.
  5. D. Coleman, S. Levine: Collaboration 2.0 - Technology and Best Practices for Successful Collaboration in a Web 2.0 World. HappyAbout.Info, Silicon Valley 2008, ISBN 1-60005-071-9, S. 27.
  6. P. Miranda, P. Isaias, C. Costa: From Information Systems to e-Learning 3.0 Systems’s Critical Success Factors:A Framework Proposal. In: P. Zaphiris, A. Ioannou (Hrsg.): Learning and Collaboration Technologies - First International Conference, LCT 2014, Held as Part of HCI International 2014, Heraklion, Crete, Greece, June 22-27, 2014, Proceedings. Band 1. Springer, Cham Heidelberg New York Dordrecht London 2014, ISBN 978-3-319-07481-8, S. 181 ff.
  7. D.E. Strode: Collaborating in the Fog: A Rich Description of Agile Software Development. In: N. Baloian, F. Burstein, H. Ogata, F. Santoro, G. Zurita (Hrsg.): Collaboration and Technology - 20th International Conference, CRIWG 2014, Santiago, 7.-10. September 2014. Springer, Cham Heidelberg New York Dordrecht London 2014, ISBN 978-3-319-10165-1, S. 357 ff.
  8. West, Margaret L.: Using wikis for online collaboration : the power of the read-write Web. 1st ed Auflage. Jossey-Bass, San Francisco, CA 2009, ISBN 978-0-470-34333-3, S. 126.
  9. West, Margaret L.: Using wikis for online collaboration : the power of the read-write Web. 1st ed Auflage. Jossey-Bass, San Francisco, CA 2009, ISBN 978-0-470-34333-3, S. 3.
  10. N. Yusoff, S. Salim: A Review of Storyboard Tools, Concepts and Frameworks. In: P. Zaphiris, A. Ioannou (Hrsg.): Learning and collaboration technologies : designing and developing novel learning experiences : first International Conference, LCT 2014, held as part of HCI International 2014, Heraklion, Crete, Greece, June 22-27, 2014, Proceedings. Band 1. Springer, Cham Heidelberg New York Dordrecht London 2014, ISBN 978-3-319-07482-5, S. 73 ff.