„Achim Lipp“ – Versionsunterschied

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== '''Leben''' ==
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Lipp studierte Germanistik, Geographie, Pädagogik und bildende Kunst in Hamburg (1964-1970), Lehrtätigkeit 1970-75 an der Hochschule für bildende Künste Hamburg HFBK, gründet dort die ZELTSCHULE; Leitender Museumspädagoge der Hamburger Kunsthalle 1976 bis 1989, Lehraufträge Universität Bremen (1975-1977), CMU Carnegie-Mellon-University Pittsburgh (1999-1996), Kunsthochschule für Medien Köln KHM (1993-95), Kunsthochschule Burg Giebichenstein Halle (2001-04). Seit 2000 lebt er als freischaffender Autor und Künstler in Mücheln bei Halle an der Saale. Zahlreiche Ausstellungen und Installationen in der Hamburger Kunsthalle wie „Wanderwege der Kunst“, „Bilderbrücken“, „Feuerprobe“, „Mehr Licht“, „Kunst im Netzwerk/ArtNetwork“ etc., Publikationen und Symposien
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== '''Kunst- und Medienprojekte''' ==
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* Als Museumspädagoge der Hamburger Kunsthalle war Lipp Pionier im Bereich benutzerorientierte interaktive Mediengestaltung, die er im Zusammenhang mit der barocken Kunst-und Wunderkammer assoziierte, dem Ursprung der europäischen Museen.
* Als Museumspädagoge der Hamburger Kunsthalle war Lipp Pionier im Bereich benutzerorientierte interaktive Mediengestaltung, die er im Zusammenhang mit der barocken Kunst-und Wunderkammer assoziierte, dem Ursprung der europäischen Museen.
* Lipp prägte mit der Ausstellung „Kunst im Netzwerk/ARTNETWORK“ (Hamburger Kunsthalle und Florenz 1986-87) sowie begleitenden Publikationen und Vortragsreisen“ das Verfahren der Computer gestützten „Assoziativen Navigation/Associative Approach“ im Sinne einer "demokratischen Rückeroberung der Kunst“. Er gewann IBM als technischen Partner. Unter dem Titel „Die Elektronische Kunst- und Wunderkammer/ The Electronic Kunstkammer" wurde dieser Ansatz in Europa (z.B. National Gallery, London; Museen in Mailand, Paris, Madrid, Lissabon, Kopenhagen, Den Haag u.a.) und den USA im Auftrag Goethe-Institut 1987, (u.a. CAVS/MIT, Cambridge; San Francisco Museum of Modern Art SFMOMA; Carnegie Mellon Univ, CMU Pittsburgh) vorgestellt. Als „The Electronic Kunstkammer” wurde die Arbeit 1994 in den USA publiziert in Visual Resources, Cambridge, MA.
* Lipp prägte mit der Ausstellung „Kunst im Netzwerk/ARTNETWORK“<ref>{{Internetquelle |url=https://www.kunstforum.de/artikel/kunst-im-netzwerk/ |titel=Kunst im Netzwerk |sprache=de-DE |abruf=2023-08-01}}</ref> (Hamburger Kunsthalle und Florenz 1986-87) sowie begleitenden Publikationen und Vortragsreisen“ das Verfahren der Computer gestützten „Assoziativen Navigation/Associative Approach“ im Sinne einer "demokratischen Rückeroberung der Kunst“. Er gewann IBM als technischen Partner. Unter dem Titel „Die Elektronische Kunst- und Wunderkammer/ The Electronic Kunstkammer" wurde dieser Ansatz in Europa (z.B. National Gallery, London; Museen in Mailand, Paris, Madrid, Lissabon, Kopenhagen, Den Haag u.a.) und den USA im Auftrag Goethe-Institut 1987, (u.a. CAVS/MIT, Cambridge; San Francisco Museum of Modern Art SFMOMA; Carnegie Mellon Univ, CMU Pittsburgh) vorgestellt. Als „The Electronic Kunstkammer” wurde die Arbeit 1994 in den USA publiziert in Visual Resources, Cambridge, MA.


=== '''Medienprojekte''' ===
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=== '''Werke zur museumspädagogischen Praxis (Auswahl)''' ===
=== '''Werke zur museumspädagogischen Praxis (Auswahl)''' ===


* Die Zeltschule. Beispiel einer fruchtbringenden Gesellschaft an einer Kunsthochschule. Hamburg 2019 <nowiki>ISBN 978-3-86572-701-5</nowiki>
* Die Zeltschule. Beispiel einer fruchtbringenden Gesellschaft an einer Kunsthochschule. Hamburg 2019 <nowiki>ISBN 978-3-86572-701-5</nowiki><ref>{{Literatur |Autor=Achim Lipp, Bazon Brock, Klaus Müller |Titel=Die Zeltschule: Beispiel einer fruchtbringenden Gesellschaft an einer Kunsthochschule 1970-1975 |Verlag=Philo Fine Arts |Ort=Hamburg |Datum=2019 |ISBN=978-3-86572-701-5 |Abruf=2023-08-01}}</ref>
* Templerdialoge. Schicksal und Geschichte zweier Templerkapellen. Freunde Templerhof Gut Mücheln 2005 <nowiki>ISBN 978-3-00-049152-8</nowiki>
* Templerdialoge. Schicksal und Geschichte zweier Templerkapellen. Freunde Templerhof Gut Mücheln 2005 <nowiki>ISBN 978-3-00-049152-8</nowiki>
* The Electronic Kunstkammer. In: Visual Resources, Vol. X, pp101-118, Cambridge, MA, USA 1994
* The Electronic Kunstkammer. In: Visual Resources, Vol. X, pp101-118, Cambridge, MA, USA 1994
* Kunst im Netzwerk, Katalog zur Ausstellung. Hamburger Kunsthalle 1986
* Kunst im Netzwerk, Katalog zur Ausstellung. Hamburger Kunsthalle 1986<ref>{{Literatur |Autor=Achim Lipp, Hamburger Kunsthalle |Titel=Kunst im Netzwerk |Verlag=Hamburger Kunsthalle |Datum=1986 |Online=https://books.google.de/books/about/Kunst_im_Netzwerk.html?id=7jOVQgAACAAJ&redir_esc=y |Abruf=2023-08-01}}</ref>
* Der Walther-Raum in der Hamburger Kunsthalle. Hamburger Kunsthalle 1983
* Der Walther-Raum in der Hamburger Kunsthalle. Hamburger Kunsthalle 1983


=== '''Werke mit Co-Autoren''' ===
=== '''Werke mit Co-Autoren''' ===


* Lipp, Achim; Burgess, Lowry; Eisenbeis, Manfred; Heitkamp, Philip; Hagebölling, Heide EXPO-Info-Tool. Orientierung-Information-Wissen, CD-ROM und Booklet, Weltausstellung EXPO2000 Hannover 1999
* Lipp, Achim; Burgess, Lowry; Eisenbeis, Manfred; Heitkamp, Philip; Hagebölling, Heide EXPO-Info-Tool. Orientierung-Information-Wissen, CD-ROM und Booklet, Weltausstellung EXPO2000, Hannover, 1999<ref>{{Literatur |Autor=Winfried Schmitz-Esser |Titel=EXPO-INFO 2000: Visuelles Besucherinformationssystem für Weltausstellungen |Verlag=Springer-Verlag |Datum=2013-03-07 |ISBN=978-3-642-59778-7 |Online=https://books.google.de/books?id=ChEjBgAAQBAJ&pg=PR5&lpg=PR5&dq=achim+lipp+cmu&source=bl&ots=tDoKodhYzT&sig=ACfU3U0BZ9D_iHwMqOndVplS18Jky-CfmQ&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwj5x6uvqLyAAxV9S_EDHe-_CqcQ6AF6BAgmEAM#v=onepage&q=achim%20lipp%20cmu&f=false |Abruf=2023-08-01}}</ref>
* Lipp, Achim; Team Bertelsmann EXPO-Data Acquisition Tool, CD-ROM. Für 179 teilnehmende Nationen, Weltausstellung EXPO2000 Hannover 1998
* Lipp, Achim; Team Bertelsmann EXPO-Data Acquisition Tool, CD-ROM. Für 179 teilnehmende Nationen, Weltausstellung EXPO2000 Hannover 1998
* Lipp, Achim; Leber, Titus Welcome to EXPO2000, CD-ROM. Für 179 teilnehmende Nationen, Weltausstellung EXPO2000 Hannover 1997
* Lipp, Achim; Leber, Titus Welcome to EXPO2000, CD-ROM. Für 179 teilnehmende Nationen, Weltausstellung EXPO2000 Hannover 1997
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== '''Literatur''' ==
== '''Literatur''' ==

* Timm, Lutz: Die Probe für den Aufstand. Wie die „Zeltschule“ zu einer Ideenschmiede für Künstler und Kunsterzieher wurde, in: Campus. Studium in Schleswig-Holstein, Winter 2020/21, S.52-55
* Timm, Lutz: Die Probe für den Aufstand. Wie die „Zeltschule“ zu einer Ideenschmiede für Künstler und Kunsterzieher wurde, in: Campus. Studium in Schleswig-Holstein, Winter 2020/21, S.52-55
* Brock, Bazon: Wegweiser, die den von ihnen angezeigten Weg selber gehen? In: Die Zeltschule, S.10-17, Hamburg 2019
* Brock, Bazon: Wegweiser, die den von ihnen angezeigten Weg selber gehen? In: Die Zeltschule, S.10-17, Hamburg 2019
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* Brüggemann, Wolfgang: Kunst im Netzwerk. In: Kunst im Netzwerk 1986
* Brüggemann, Wolfgang: Kunst im Netzwerk. In: Kunst im Netzwerk 1986
* Schuster, Peter Klaus: Kreuzwege und Bilderbrücken. In: Hamburgs Museen, Juli/August 1981
* Schuster, Peter Klaus: Kreuzwege und Bilderbrücken. In: Hamburgs Museen, Juli/August 1981

== '''Einzelnachweise''' ==

Version vom 1. August 2023, 22:42 Uhr

Achim Lipp (Hans-Joachim) 1944* Bönningstedt bei Hamburg, ist ein deutscher Museumspädagoge.

Leben

Lipp studierte Germanistik, Geographie, Pädagogik und bildende Kunst in Hamburg (1964-1970), Lehrtätigkeit 1970-75 an der Hochschule für bildende Künste Hamburg HFBK, gründet dort die ZELTSCHULE[1]; Leitender Museumspädagoge der Hamburger Kunsthalle 1976 bis 1989, Lehraufträge Universität Bremen (1975-1977), CMU Carnegie-Mellon-University Pittsburgh (1999-1996), Kunsthochschule für Medien Köln KHM (1993-95), Kunsthochschule Burg Giebichenstein Halle (2001-04). Seit 2000 lebt er als freischaffender Autor und Künstler in Mücheln bei Halle an der Saale. Zahlreiche Ausstellungen und Installationen in der Hamburger Kunsthalle wie „Wanderwege der Kunst“, „Bilderbrücken“, „Feuerprobe“, „Mehr Licht“, „Kunst im Netzwerk/ArtNetwork“ etc., Publikationen und Symposien

Kunst- und Medienprojekte

Kunst im Netzwerk/ARTNETWORK

  • Als Museumspädagoge der Hamburger Kunsthalle war Lipp Pionier im Bereich benutzerorientierte interaktive Mediengestaltung, die er im Zusammenhang mit der barocken Kunst-und Wunderkammer assoziierte, dem Ursprung der europäischen Museen.
  • Lipp prägte mit der Ausstellung „Kunst im Netzwerk/ARTNETWORK“[2] (Hamburger Kunsthalle und Florenz 1986-87) sowie begleitenden Publikationen und Vortragsreisen“ das Verfahren der Computer gestützten „Assoziativen Navigation/Associative Approach“ im Sinne einer "demokratischen Rückeroberung der Kunst“. Er gewann IBM als technischen Partner. Unter dem Titel „Die Elektronische Kunst- und Wunderkammer/ The Electronic Kunstkammer" wurde dieser Ansatz in Europa (z.B. National Gallery, London; Museen in Mailand, Paris, Madrid, Lissabon, Kopenhagen, Den Haag u.a.) und den USA im Auftrag Goethe-Institut 1987, (u.a. CAVS/MIT, Cambridge; San Francisco Museum of Modern Art SFMOMA; Carnegie Mellon Univ, CMU Pittsburgh) vorgestellt. Als „The Electronic Kunstkammer” wurde die Arbeit 1994 in den USA publiziert in Visual Resources, Cambridge, MA.

Medienprojekte

  • 1989-92 Initiator und Projektmanager „Europäisches MuseumsNetzwerk EMN“, EU-Pilotprojekt (DG XIII und Fraunhofer Gesellschaft), sieben europäische Museen im interaktiven Austausch per Breitbandkabel
  • 1995-1999 Verantwortlicher Kurator für das Besucherinformationssystem der Weltausstellung „EXPO2000 Hannover“, technischer Partner Siemens
  • 1996/97 Projektmanager „Das elektronische Rathaus. EUKIOSK“, EU-Pilotprojekt mit Deutschland, Österreich, Schweden, Italien, Griechenland

Beratertätigkeit

  • 1991-92 Kulturministerium Lettland
  • 1993-94 Bill Gates Bilddatenbankprojekt The One Million Picture Bank
  • 1995 ff. Advisory Board CMU, Carnegie Mellon University, School of Arts, Pittsburgh

Werke zur museumspädagogischen Praxis (Auswahl)

  • Die Zeltschule. Beispiel einer fruchtbringenden Gesellschaft an einer Kunsthochschule. Hamburg 2019 ISBN 978-3-86572-701-5[3]
  • Templerdialoge. Schicksal und Geschichte zweier Templerkapellen. Freunde Templerhof Gut Mücheln 2005 ISBN 978-3-00-049152-8
  • The Electronic Kunstkammer. In: Visual Resources, Vol. X, pp101-118, Cambridge, MA, USA 1994
  • Kunst im Netzwerk, Katalog zur Ausstellung. Hamburger Kunsthalle 1986[4]
  • Der Walther-Raum in der Hamburger Kunsthalle. Hamburger Kunsthalle 1983

Werke mit Co-Autoren

  • Lipp, Achim; Burgess, Lowry; Eisenbeis, Manfred; Heitkamp, Philip; Hagebölling, Heide EXPO-Info-Tool. Orientierung-Information-Wissen, CD-ROM und Booklet, Weltausstellung EXPO2000, Hannover, 1999[5]
  • Lipp, Achim; Team Bertelsmann EXPO-Data Acquisition Tool, CD-ROM. Für 179 teilnehmende Nationen, Weltausstellung EXPO2000 Hannover 1998
  • Lipp, Achim; Leber, Titus Welcome to EXPO2000, CD-ROM. Für 179 teilnehmende Nationen, Weltausstellung EXPO2000 Hannover 1997
  • Lipp, Achim; Schmitz-Esser Winfried Eight European Museums Teaming Up for EMN and Where To Go From Now”. In: Museums and Interactive Multimedia, Proceedings of an International Conference (Pittsburgh, PA Archives and Museum Informatics) 1991
  • Lipp, Achim; Zec, Peter Mehr Licht - More Light, Katalog zur Ausstellung. Hamburger Kunsthalle 1985 ISBN 3-8225-0015-1
  • Lipp, Achim; Müller Klaus; Patzig, Sibylle; Burmeier, Christel; Pinkert, Roland; Grau, Christoph; Boljahn, Ulrike; Wigand, Andreas Die Kunst in Bildern zu denken, Verlag ZELTSCHULE Hamburg 1977

Herausgeberschaften

Lipp, Achim, Lasch, Jürgen (Hrsg.)

  • Hallesche Helden der Heilkunst und andere Helden. Sympos.Bd.4, 2015 ISBN 978-3-89923-179-3
  • Hallesche Helden der Heilkunst. Sympos.Bd.3., 2013 ISBN 978-3-89812-694-6
  • Garten aus Stein. Rätselhafte Architektur der Müchelner Templerkapelle. Sympos.Bd.2., 2010 ISBN 978-3-86977-062-8
  • Einer kam durch. Zur Lebenswirklichkeit im Zeitalter der Kreuzzüge. Sympos.Band1. 2008 ISBN 978-3-89923-179-3

Auszeichnung

2010 Silberne Ehrenmedaille der Martin-Luther-Universität Halle

Literatur

  • Timm, Lutz: Die Probe für den Aufstand. Wie die „Zeltschule“ zu einer Ideenschmiede für Künstler und Kunsterzieher wurde, in: Campus. Studium in Schleswig-Holstein, Winter 2020/21, S.52-55
  • Brock, Bazon: Wegweiser, die den von ihnen angezeigten Weg selber gehen? In: Die Zeltschule, S.10-17, Hamburg 2019
  • Bekkering Geert: Paintings, Puzzles and Artstudies. In: Int. Puzzle Magazine 2003
  • Hübl, Michael: Kunst im Netzwerk. Eine Ausstellung in der Kunsthalle Hamburg als Denkmodell. In: Kunstforum, Bd. 88, 1987, S.192-203
  • Brüggemann, Wolfgang: Kunst im Netzwerk. In: Kunst im Netzwerk 1986
  • Schuster, Peter Klaus: Kreuzwege und Bilderbrücken. In: Hamburgs Museen, Juli/August 1981

Einzelnachweise

  1. Ben Smit: Wie die Zeltschule zu einer Ideenschmiede für Künstler und Kunsterzieher wurde | ME2BE – Ausbildung und Studium in Schleswig-Holstein und Hamburg. In: ME2BE - Ausbildung und Studium in Schleswig-Holstein und Hamburg. 6. Januar 2021, abgerufen am 1. August 2023.
  2. Kunst im Netzwerk. Abgerufen am 1. August 2023 (deutsch).
  3. Achim Lipp, Bazon Brock, Klaus Müller: Die Zeltschule: Beispiel einer fruchtbringenden Gesellschaft an einer Kunsthochschule 1970-1975. Philo Fine Arts, Hamburg 2019, ISBN 978-3-86572-701-5.
  4. Achim Lipp, Hamburger Kunsthalle: Kunst im Netzwerk. Hamburger Kunsthalle, 1986 (google.de [abgerufen am 1. August 2023]).
  5. Winfried Schmitz-Esser: EXPO-INFO 2000: Visuelles Besucherinformationssystem für Weltausstellungen. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-642-59778-7 (google.de [abgerufen am 1. August 2023]).